Keine Kinder aus Ekel vor Sechs?
- Ferdinand von Hausen
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Keine Kinder aus Ekel vor Sechs?
Werte Herren,
ich schreibe diese Beitrag um zu erfahren ob es einem Brettmitglied ähnlich geht. Ich bin nun seit 30 Jahren mit meiner Anneliese verheiratet, jedoch haben wir keine Kinder. Dies liegt einzig und allein an meinem Ekel vor Sechs. Meiner Meinung nach, ist Sechs ein Machwerk des Teufels um uns auf die Probe zu stellen. Ich kann und will mir den Zeugungsprozess nicht vorstellen.
würgend,
Ferdinand von Hausen
ich schreibe diese Beitrag um zu erfahren ob es einem Brettmitglied ähnlich geht. Ich bin nun seit 30 Jahren mit meiner Anneliese verheiratet, jedoch haben wir keine Kinder. Dies liegt einzig und allein an meinem Ekel vor Sechs. Meiner Meinung nach, ist Sechs ein Machwerk des Teufels um uns auf die Probe zu stellen. Ich kann und will mir den Zeugungsprozess nicht vorstellen.
würgend,
Ferdinand von Hausen
Hebr 12,11: Jede Züchtigung scheint zwar für den Augenblick nicht Freude zu bringen, sondern Schmerz; später aber schenkt sie denen, die durch diese Schule gegangen sind, als Frucht den Frieden und die Gerechtigkeit.
- Antonius
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Re: Keine Kinder aus Ekel vor Sechs?
Wie es in der Bibel steht, sollen sich die Menschen fortpflanzen und vermehren, also würden sie wenn sie dies nicht machen würden, dem Herr wiedersprechen!
Es ist kein Ekel, es macht sogar Spass, ich empfehle ihnen es mal auszuprobieren!
Es ist kein Ekel, es macht sogar Spass, ich empfehle ihnen es mal auszuprobieren!
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Re: Keine Kinder aus Ekel vor Sechs?
Werte Herren!
In gewisser Hinsicht hat Herr Antonius sicherlich den HERRn auf seiner Seite: ER wünscht nämlich explizit, dass seine töfteste Schöpfung (Mensch) sich tunlichst vermehrt! Doch wäre ich vorsichtig eine Komponente des Spaßes in diesem notwendigen Akt auszumachen, Herr Antonius. Denn Sechs, um der unkeuschen "Gaude" willen, ist zweifelsohne Schändung der eigenen Seele.
Was mir an Ihrer Geschichte inkonsistent anmutet, werter Herr von Hausen, ist, dass Sie sich jahrzehntelang mit dem Weibe eingelassen haben, obgleich Sie sich nicht mit Ihr paarten. Dies kann doch nicht der Wunsch eines redlichen Christen sein?! Was taten Sie die ganze Zeit?
Kunfundiert,
Ketzerschreck.
In gewisser Hinsicht hat Herr Antonius sicherlich den HERRn auf seiner Seite: ER wünscht nämlich explizit, dass seine töfteste Schöpfung (Mensch) sich tunlichst vermehrt! Doch wäre ich vorsichtig eine Komponente des Spaßes in diesem notwendigen Akt auszumachen, Herr Antonius. Denn Sechs, um der unkeuschen "Gaude" willen, ist zweifelsohne Schändung der eigenen Seele.
Was mir an Ihrer Geschichte inkonsistent anmutet, werter Herr von Hausen, ist, dass Sie sich jahrzehntelang mit dem Weibe eingelassen haben, obgleich Sie sich nicht mit Ihr paarten. Dies kann doch nicht der Wunsch eines redlichen Christen sein?! Was taten Sie die ganze Zeit?
Kunfundiert,
Ketzerschreck.
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- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Keine Kinder aus Ekel vor Sechs?
Herr Ferdinand,
Meines Zeichens bin ich zwar Agnostiker, aber dennoch denke ich ihnen einen guten Rat geben zu können.
Ich kann meinem Vorredner beipflichten.
Sehen Sie den Verkehr mit ihrer Frau in dem Licht, das Sie Gottes Willen befolgen sich fortzupflanzen.
Dies sollte genug Antrieb geben um daran Gefallen zu haben auch wenn der Akt an sich scheußlich klingt und es auch ist.
Ich hoffe damit auch ihre Definition von "Spaß" getroffen zu haben werter Antonius?
Zuspruch gebend,
Teutscher Michel
Meines Zeichens bin ich zwar Agnostiker, aber dennoch denke ich ihnen einen guten Rat geben zu können.
Ich kann meinem Vorredner beipflichten.
Sehen Sie den Verkehr mit ihrer Frau in dem Licht, das Sie Gottes Willen befolgen sich fortzupflanzen.
Dies sollte genug Antrieb geben um daran Gefallen zu haben auch wenn der Akt an sich scheußlich klingt und es auch ist.
Ich hoffe damit auch ihre Definition von "Spaß" getroffen zu haben werter Antonius?
Zuspruch gebend,
Teutscher Michel
- Ferdinand von Hausen
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Re: Keine Kinder aus Ekel vor Sechs?
Werter Ketzerschreck,
ich erlaube mir eine Gegenfrage: Wie würde mein Anwesen wohl aussehen wenn ich keine Ehegattin hätte und was würde ich essen?
fragend,
Ferdinand von Hausen
ich erlaube mir eine Gegenfrage: Wie würde mein Anwesen wohl aussehen wenn ich keine Ehegattin hätte und was würde ich essen?
fragend,
Ferdinand von Hausen
Hebr 12,11: Jede Züchtigung scheint zwar für den Augenblick nicht Freude zu bringen, sondern Schmerz; später aber schenkt sie denen, die durch diese Schule gegangen sind, als Frucht den Frieden und die Gerechtigkeit.
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Re: Keine Kinder aus Ekel vor Sechs?
Werter Herr von Hausen!
Nun verstehe ich natürlich Ihre Motivation.
Allerdigns bin ich mir nicht sicher, ob jenes Vorgehen für redlich zu halten ist! Der Mann, der nicht in der Lage, oder willens, ist, eine keusche Familieneinheit hervorzubringen, ist meines Erachtens verpflichtet, sein Leben gänzlich dem HERRn zu übergeben. Was bedeutet: Sich ins Kloster aufzumachen, den dortigen Acker zu jäten, Kartoffeln zu schälen und Botanik-Lehrbücher zu binden etc.
Das runzlige Gesicht in Falten der Skepsis versenkend,
Ketzerschreck.
Nun verstehe ich natürlich Ihre Motivation.
Allerdigns bin ich mir nicht sicher, ob jenes Vorgehen für redlich zu halten ist! Der Mann, der nicht in der Lage, oder willens, ist, eine keusche Familieneinheit hervorzubringen, ist meines Erachtens verpflichtet, sein Leben gänzlich dem HERRn zu übergeben. Was bedeutet: Sich ins Kloster aufzumachen, den dortigen Acker zu jäten, Kartoffeln zu schälen und Botanik-Lehrbücher zu binden etc.
Das runzlige Gesicht in Falten der Skepsis versenkend,
Ketzerschreck.
- Ferdinand von Hausen
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Re: Keine Kinder aus Ekel vor Sechs?
Potztausend!
Verbrachte ich mein Leben tatsächlich unredlich? Ich hoffe Ihre Aussage lässt sich als fehlerhaft bewesein, jedoch werde ich mich zur Sicherheit kasteien.
blutend,
Ferdinand von Hausen
Verbrachte ich mein Leben tatsächlich unredlich? Ich hoffe Ihre Aussage lässt sich als fehlerhaft bewesein, jedoch werde ich mich zur Sicherheit kasteien.
blutend,
Ferdinand von Hausen
Hebr 12,11: Jede Züchtigung scheint zwar für den Augenblick nicht Freude zu bringen, sondern Schmerz; später aber schenkt sie denen, die durch diese Schule gegangen sind, als Frucht den Frieden und die Gerechtigkeit.
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- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Keine Kinder aus Ekel vor Sechs?
Sehr geehrter Herr Ferdinand von Hausen,
Ihre Frage ist absolut berechtigt, denn ein Vollzug des Beischlafens kann wahrlich mit heftigen Problemen einhergehen. Letztlich müssen Sie Ihre Entscheidungen vor Gott rechtfertigen. Wir wissen, dass Gott seine Schöpfung zur Reproduktion ausstattete, sodass der Beischlaf einen notwendigen und geforderten Akt darstellt. Dennoch ist Obacht geboten!
Meines Wissens scheinen Weibsbilder bezüglich der Fortpflanzung fragwürdige Entscheidungen zu treffen, denn Sie müssen Kinder bekommen, da es m.E. Ihre Aufgabe ist diese großzuziehen und zu versorgen. Letztlich sind sie, vereinfacht ausgedrückt, dazu erschaffen. Daher stellt sich mir die Frage, ob Ihre Ehefrau dieser Verpflichtung nachkommen kann, wenn Sie, auch wenn aus guten und verständlichen Gründen, darauf verzichten wollen.
Ich denke, dass Sie sprichwörtlich in den sauren Apfel beißen sollten, um Gottes Forderung nachzugehen, aber verfallen Sie nicht der Lust, denn schon ein einmaliger Akt kann zum frevelhaften Treiben und zur Unzüchtigkeit führen. Allerdings bedenken Sie: selbst die strengste Erziehung der Ehefrau verspricht noch keinen reibungslosen Ablauf. Im Ernstfall gefällt Ihrem Weib dieser Akt, sodass sie vermehrt solch Handeln fordert. Allerdings sollte ein strenges Verhalten Ihrerseits diese Befürchtung mindern und wenn Sie wissen, dass es sich bei Ihrem Eheweib um keinen Sukkubus handelt, so sehe ich keine weiteren Gefahren.
Ratend, Ihr Markus Himmelweg.
Ihre Frage ist absolut berechtigt, denn ein Vollzug des Beischlafens kann wahrlich mit heftigen Problemen einhergehen. Letztlich müssen Sie Ihre Entscheidungen vor Gott rechtfertigen. Wir wissen, dass Gott seine Schöpfung zur Reproduktion ausstattete, sodass der Beischlaf einen notwendigen und geforderten Akt darstellt. Dennoch ist Obacht geboten!
Meines Wissens scheinen Weibsbilder bezüglich der Fortpflanzung fragwürdige Entscheidungen zu treffen, denn Sie müssen Kinder bekommen, da es m.E. Ihre Aufgabe ist diese großzuziehen und zu versorgen. Letztlich sind sie, vereinfacht ausgedrückt, dazu erschaffen. Daher stellt sich mir die Frage, ob Ihre Ehefrau dieser Verpflichtung nachkommen kann, wenn Sie, auch wenn aus guten und verständlichen Gründen, darauf verzichten wollen.
Ich denke, dass Sie sprichwörtlich in den sauren Apfel beißen sollten, um Gottes Forderung nachzugehen, aber verfallen Sie nicht der Lust, denn schon ein einmaliger Akt kann zum frevelhaften Treiben und zur Unzüchtigkeit führen. Allerdings bedenken Sie: selbst die strengste Erziehung der Ehefrau verspricht noch keinen reibungslosen Ablauf. Im Ernstfall gefällt Ihrem Weib dieser Akt, sodass sie vermehrt solch Handeln fordert. Allerdings sollte ein strenges Verhalten Ihrerseits diese Befürchtung mindern und wenn Sie wissen, dass es sich bei Ihrem Eheweib um keinen Sukkubus handelt, so sehe ich keine weiteren Gefahren.
Ratend, Ihr Markus Himmelweg.
- Ferdinand von Hausen
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Re: Keine Kinder aus Ekel vor Sechs?
Werter Herr Himmelweg,
wie stelle ich das am besten an, ohne das ich meinem Weib einen Gefallen tue und es ihr unter Umständen auch noch Spaß macht?
würgend,
Ferdinand von Hausen
wie stelle ich das am besten an, ohne das ich meinem Weib einen Gefallen tue und es ihr unter Umständen auch noch Spaß macht?
würgend,
Ferdinand von Hausen
Hebr 12,11: Jede Züchtigung scheint zwar für den Augenblick nicht Freude zu bringen, sondern Schmerz; später aber schenkt sie denen, die durch diese Schule gegangen sind, als Frucht den Frieden und die Gerechtigkeit.
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- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Keine Kinder aus Ekel vor Sechs?
Lieber Herr Ferdinand von Hausen,
diese Fragestellung beschäftigt redliche Christen mindestens einmal im Leben. Eine allgemeingültige Antwort kann man m.E. nicht verlauten, denn jedes Weibsbild hat spezifische Eigenschaften und Einstellungen. Sie sollten Ihren Beischlaf planen und schon im Vorfeld die wesentlichsten Thematiken besprechen, sodass Ihr Akt nicht in einem Trauerspiel mündet. Verdeutlichen Sie Ihrer Ehefrau, dass es sich beim Beischlaf um ein einmaliges Ereignis handelt und lediglich zur Erfüllung Gottes Wunsches dient. Besprechen Sie das Vorgehen und informieren Sie sich vorab über redlichen Beischlaf. Damit sind Richtlinien gemeint, die einen angemessenen Akt gewährleisten sollten. Ob die sog. „Missionarsstellung“ besonders redlich ist vermag ich als Laie nicht zu beantworten. Ich rate Ihnen sich einen geweihten Glaubensmann anzuvertrauen, da dieser Ihnen wohl tüchtiger helfen kann.
Wohlwollend ratend, Ihr Markus Himmelweg.
diese Fragestellung beschäftigt redliche Christen mindestens einmal im Leben. Eine allgemeingültige Antwort kann man m.E. nicht verlauten, denn jedes Weibsbild hat spezifische Eigenschaften und Einstellungen. Sie sollten Ihren Beischlaf planen und schon im Vorfeld die wesentlichsten Thematiken besprechen, sodass Ihr Akt nicht in einem Trauerspiel mündet. Verdeutlichen Sie Ihrer Ehefrau, dass es sich beim Beischlaf um ein einmaliges Ereignis handelt und lediglich zur Erfüllung Gottes Wunsches dient. Besprechen Sie das Vorgehen und informieren Sie sich vorab über redlichen Beischlaf. Damit sind Richtlinien gemeint, die einen angemessenen Akt gewährleisten sollten. Ob die sog. „Missionarsstellung“ besonders redlich ist vermag ich als Laie nicht zu beantworten. Ich rate Ihnen sich einen geweihten Glaubensmann anzuvertrauen, da dieser Ihnen wohl tüchtiger helfen kann.
Wohlwollend ratend, Ihr Markus Himmelweg.
- Ferdinand von Hausen
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Re: Keine Kinder aus Ekel vor Sechs?
Bester Herr Himmelweg,
ich danke Ihnen! Ich werde mit dem hiesigen Pfarrer sprechen und den Akt minutiös gemeinsam mit ihm planen.
Heureka! Sie haben mir den richtigen Weg gewiesen!
Herzlichst,
Ferdinand von Hausen
ich danke Ihnen! Ich werde mit dem hiesigen Pfarrer sprechen und den Akt minutiös gemeinsam mit ihm planen.
Heureka! Sie haben mir den richtigen Weg gewiesen!
Herzlichst,
Ferdinand von Hausen
Hebr 12,11: Jede Züchtigung scheint zwar für den Augenblick nicht Freude zu bringen, sondern Schmerz; später aber schenkt sie denen, die durch diese Schule gegangen sind, als Frucht den Frieden und die Gerechtigkeit.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Keine Kinder aus Ekel vor Sechs?
Werter Herr von Hausen,Ferdinand von Hausen hat geschrieben: wie stelle ich das am besten an, ohne das ich meinem Weib einen Gefallen tue und es ihr unter Umständen auch noch Spaß macht?
wenn ich Ihre Beiträge lese, sowie Ihr Profilbild betrachte, komme ich nach reiflicher Überlegung zum Resultat, daß Sie sich in jener Hinsicht keinerlei Sorgen zu machen brauchen.
Beruhigend,
Frauenkenner Schnabel
- Ferdinand von Hausen
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- Registriert: Fr 24. Aug 2012, 16:07
Re: Keine Kinder aus Ekel vor Sechs?
Werter Herr von Schnabel,
vielen Dank für diese beruhigenden Worte. Ich denke ich werde später einen Versuch wagen.
Ferdinand von Hausen
vielen Dank für diese beruhigenden Worte. Ich denke ich werde später einen Versuch wagen.
Ferdinand von Hausen
Hebr 12,11: Jede Züchtigung scheint zwar für den Augenblick nicht Freude zu bringen, sondern Schmerz; später aber schenkt sie denen, die durch diese Schule gegangen sind, als Frucht den Frieden und die Gerechtigkeit.
- Sören Korschio
- Lehrmeister
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Re: Keine Kinder aus Ekel vor Sechs?
Werter Herr von Hausen!
Führen Sie den Akt so bekleidet und kurz wie nur möglich aus. Reinigen Sie sich danach umgehend und gründlich in einem Fluss/Teich/Badezimmer.
Hinzufügend,
Sören Korschio
Führen Sie den Akt so bekleidet und kurz wie nur möglich aus. Reinigen Sie sich danach umgehend und gründlich in einem Fluss/Teich/Badezimmer.
Hinzufügend,
Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
- Ferdinand von Hausen
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Re: Keine Kinder aus Ekel vor Sechs?
Potzdonner!
Das war die schlimmste Minute meines Lebens. Nach dem Vorgang bin ich gleich zum Bach gegangen und habe mich einer Waschung unterzogen. Nun werde ich noch 10 Rosenkränze beten und mich anschließend kasteien.
nervös zuckend,
Ferdinand von Hausen
Das war die schlimmste Minute meines Lebens. Nach dem Vorgang bin ich gleich zum Bach gegangen und habe mich einer Waschung unterzogen. Nun werde ich noch 10 Rosenkränze beten und mich anschließend kasteien.
nervös zuckend,
Ferdinand von Hausen
Hebr 12,11: Jede Züchtigung scheint zwar für den Augenblick nicht Freude zu bringen, sondern Schmerz; später aber schenkt sie denen, die durch diese Schule gegangen sind, als Frucht den Frieden und die Gerechtigkeit.