Andersartigkeit des Weibes

[Black Horse]

Eine fromme unverheiratete Frau (welch ein Oxymoron) sollte zusehen, schnellst möglichst eine Braut zu werden. Entweder die eines Mannes, dem sie sich unterordnen kann, oder eine Braut Christi. Das Ledigbleiben und die daraus resultierende Kinderlosigkeit führt nur zu baldiger Verbitterung.

Grüße

[Torsten Glatzenspahn]

Weib Maria,

Herr Schwarzpferd hat das Wesentliche bereits gesagt. Das Weib ist dem Manne, als ihrem Gebieter, zu Gehorsam und eifriger Dienstbereitschaft verpflichtet. Sie ist die Hüterin des Hauses, gebiert die Kinder und lehrt die nachfolgende Generation - im besten Fall durch ihr frommes Vorbild - Keuschheit, Zucht, Sittlichkeit, Tugend und Bescheidenheit.

So sollte ein Weib im christlichen Sinne denken, handeln und fühlen. Leider sind die Allermeisten von ihnen heute ekelhafte Kreaturen Satans, von sexuell habgierigen Geistern besessene Kebsweiber und allgemein ein gottloser Menschenschlag. Machen Sie es besser anders, wenn Sie ewig leben wollen.

Erläuternd und warnend,
Torsten Glatzenspahn

[frommeMaria]

Sehr geherhter Herr,
Ich muss mich für meine Orthografie entschuldigen, da ich etwas unter Zeidruck stand. Wie sie ja schon treffend bemerkten: Ich muss zur Schule, weil ich Mittwochs immer Rudern habe musste ich mich beeilen, falls es sie schockiert: Wir haben gemischten Sport, in sehr kurzer Kleidung und die Jungs fühlen sich manchmal natürlich in Versuchung geführt.
Fänden sie daher getrennten Sport besser? Und sind sie der Meinung, dass junge Mädchen nur bestimmte Sportarten ausüben sollen, und wenn welche währen das?

Um Verzeihung bittend,
Maria

[Martin Berger]

Weib Maria,

wieso schreiben Sie in diesem Brett, wenn Sie unter Zeitdruck sind? Wenn Sie mit dem kochen, waschen, putzen, aufräumen oder womit auch immer noch nicht fertig sind, dann erledigen Sie erst ihre Arbeit. Hernach, wenn wirklich jede Arbeit getan ist, können Sie, sofern es Ihre Aufsichtsperson erlaubt, die Arche besuchen.

Mahnend,
Martin Berger

[Jared v. Stock]

Weib Maria,

ich weiß ja nicht, auf was für eine Schule Sie gehen. In den mir bekannten löblichen Gymnasien empfinden die kleinen Büblein
Freude und keine Erregung gegenüber herumhüpfenden sich sportlich betätigenden Weiblein.

Getrennter Sport ist zum Beispiel in Oberbayern üblich. Sportarten kann ich ihnen nicht empfehlen aber rudern sie weiter.

v. Stock

[Rohr Stock]

Werte Brettgemeinde,
Ich höre immer mehr von der Gleichberechtigung des Weibes und von Weibern im Beruf. Ich allerdings ziehe immer noch die Erziehung des Weibes mit dem Rohrstock vor. Da das Weib ja nicht klüger ist, denn ein Mann, kann man sie meiner Meinung nach eigentlich nur im Haushalt gebrauchen. Mein (bisher) töftes Weib will nun auch arbeiten und den Rohrstock will sie auch nicht mehr. Wahrscheinlich hat sie Wind von diesem unkeuschen Weib Alice Schwarzer gehört. Natürlich lasse ich mich nicht unterkriegen, aber mir kommen langsam die Zweifel. Was halten Sie von der Gleichberechtigung des Weibes?

Nachdenkend, Rohr Stock

[Timotheus Silbling]

Bub Stock,

wie wäre es, wenn Sie zur Abwechslung mal die Suchfunktion benutzen?
Sie müssen nicht für bereits besprochene Themen einen neuen Faden eröffnen
und damit das Plauderbrett zudosenfleischen.
Schalten Sie hier:
viewtopic.php?f=2&t=2525
Damit sollte Ihre Frage hoffentlich beantwortet sein.

Seufzend,
Timotheus

[Rohr Stock]

Sehr geehrter Herr Silbling,
Ich bedanke mich für diesen Hinweis. Ich bin leider noch nicht lange auf dem Plauderbrett aktiv und habe die Such-Funktion leider völlig übersehen. Wenn Sie mich fragen, ist dieses Thema tatsächlich schon ausgefleischt. Ich denke, ich werde bei der Erziehung mit dem Rohrstock bleiben. So wahr ich Rohr Stock heiße!

Sich herzlich bedankend, Rohr Stock

[Jens_Schmidt]

Sehr geehrter Herr Korschio,Herr Benedict,Stock und Böhm,

Hier muss ein Logikfehler kundgetan werden:
Euer sogenanntes wissen bezieht sich auf zwei doch sehr mickrigen Büchern
Die Bibel und Dem Duden, das ist zwar genug es zu Respektieren, aber nicht genug um sich
als Klug oder Intelligent zu bezeichnen

Kopfschüttelnd,
Jens_Schmidt

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Schmidt,
woher beziehen Sie Ihr scheinbar allumfassendes Wissen, daß Sie sich anmaßen, derart reputierte, nachweislich redliche, gebildete Herren zu belehren?
Zum Rohrstock schielend,
Schnabel

[Jens_Schmidt]

Geehrter Herr von Schnabel,

Mein Wissen mag auch nicht allumfassend sein, aber
Jesus sagte einst wer unfehlbar ist werfe den ersten Stein,
Ich nehme mir die freiheit zu behaupte keiner hier ist unfehlbar
und sollte sich nicht anmaßen über etwas zu Urteilen wenn man selber seine fehler hat.


belehrend,
Jens_Schmidt

[Franz-Joseph von Schnabel]

Sehr geehrter Herr Schmidt,
selbstverständlich ist niemand, der hier Anwesenden, unfehlbar. Wenn man jedoch Ihren Ausführungen folgte, müßte man sämtliche Schulen schließen, da sich kaum Lehrer fänden, welche selbst ohne jeden Fehl sind.
Wäre das tatsächlich in Ihrem Sinne?
Zweifelnd,
Schnabel

[Alberto Bonappetito]

Dummbatz Schmied

Der Herr sprach eigentlich "Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein"
Aus diesem Grund werfen wir, da wir alle schon einmal kleine Sünden begangen haben, nicht mit Steinen, sondern mit der Wurfbibel.

Segen
Alberto Bonappetito

[Jens_Schmidt]

Werter Herr Bonappetito

Eine unverschämtheit mich als Dummbatz zu bezeichnen
was erlauben Sie sich, des weiteren ist es wirklich eine
frechheit was sie noch schreiben Der Herr toleriert das
genauso wenig wie mit Steinen zu werfen.


Wütent
Jens_Schmidt

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Schmidt,

verzeihen Sie bitte, daß Herr Bonappetito ein wenig die Fassung verlor. Aber angesichts Ihrer Rechtschreibung fällt es auch mir schwer, selbige zu wahren.
Einen Baldriantee trinkend,
Schnabel