Bruder Markus hat geschrieben:Den angeblich im Felde Wissenschaft kompetenten Fotofälscher enttarnend,
Bruder Markus
Sehr geehrter Bruder Markus,
herr Juckreiz ist kein Fotofälscher. Ein Fotofälscher ist eine Person, die nicht existieren Bilder erstell und dies als Abbild seiner Beobachtungen darstellt.
mit freundlichen Grüßen
Ihr Wissender
Konrad Juckreiz hat geschrieben:Herr Ungläubiger,
Hier handelt es sich um eine optische Täuschung, da die Ekliptik der Sonne leicht geneigt, und die Erde mancherorts leicht gewölbt, und anderorts leicht gedellt ist, weshalb der Eindruck entsteht, die Sonne ginge unter. Für eine genaue Erklärung schalten Sie hier, dort finden Sie alles was Sie brauchen:
Sehr geehrter Herr Juckreiz,
vielen Dank für Ihre Quellenangabe. Ich hatte Ihre Erklärungen gelesen und die Angaben Ihrer Quelle studiert und komme nach eigenen Berechnungen und Beobachtungen zum Schluss, dass das dortige Modell, welches den Weg der Sonne darstellt nicht richtig sein kann.
Selbst wenn man davon ausgeht, dass die Erde flach ist, muss die Neigung der Ekliptik der Sonne mindestens 20 Prozent betragen, da es sonst zu keinem Eindruck des Sonnenuntergang kommen kann.
Auch die Begründung, dass die Erde an manchen Orten leicht gedellt und anderorts leicht gewölbt ist widerpricht den Beobachtungen. Sollte dies nämlich zutreffen, würde der Lauf der Sonne nur in der Nähe der Erde kommen, wo diese leicht gedellt ist. Jedoch erkennt man am Meer die schönsten Sonneuntergänge am Horizont. Wenn diese Theorie stimmen sollte, würde das Wasser des Meeres auf einer Delle der Erde liegen, was erneut dafür sprechen müsste, dass das Wasser am Horizont nicht existieren dürfte.
Aus Beobachtungen heraus, weiß jeder auf diesem Plauderbrett, dass Wasser grundsätzlich einen Hang hinabfließt und sich auf keiner Delle auf Dauer und in der Menge liegen bleiben würde, damit sich dort Schiffe fortbewegen. Sonst müsste es nämlich auch im Gebirge soviel Wasser auf einer Stelle geben und ich denke Sie geben mir recht, wenn ich sage, dass das Gebrige höher liegt als das Meer.
Wenn man nun die Eklipse der Sonne und des Mondes mit der Neigung von mehr als 20 Prozent einberechnet und zusätzlich noch die nächtlichen Beobachtungen am Sternenhimmel mit einbezieht, kann man nur zum Schluss kommen, dass der Mars nicht dort befindet wo Sie Ihn in Ihrer ersten Illustration gezeigt haben.
Anderfalls müsste man in der Nacht den Mars mit nicht sehen können.
hinweisend
Ihr Wissender
post scriptum:
Falls Sie der Meinung sind, dass meine Theorie zum Verlauf der Sonne falsch ist, würde ich vorschlagen, dass wir die Diskussion im folgenden Faden weitergeführen, denn in diesem Faden, würde es dann wahrscheinlich zu sehr vom eigentlichen Thema abweichen:
viewtopic.php?f=2&t=2269&start=150