Sollte man Herrn Putin aufnehmen?

[Martin Berger]

Werter Herr Schnabel,

ich befürchte, daß, wenn die knorke russische Armee den Schotten zur Hilfe eilt, auch die Unlöblichen Schurkenstaaten Amerikas, kurz: USA, Partei ergreifen werden. Jene Allianz des Wahnsinns, die in den letzten 227 Jahren hauptsächlich durch blutige Kriege, unzurechnungsfähige Präsidenten und der massenhaften Produktion perversester Pornographiefilme aufgefallen ist, sieht im löblichen Herrn Putin den Teufel und im knorken Rußland die Hölle. Jenen vermeintlichen Feind wollen sie bekämpfen, ohne sich bewußt zu sein, daß sie selbst die Schurken sind.

Als einst Deutschland von der teuflischen Nazibrut befreit werden mußte, kamen uns, dem HERRn sei Dank, aus dem Osten die Russen zur Hilfe. Die Folgen eines Fernbleiben Rußlands möchte ich mir gar nicht ausmalen. Die Harmloseste meiner Befürchtungen wäre, daß wohl auch hierzulande das Mindestgewicht eines "Normalgewichtigen" bei etwa 200 Kilo läge und nach oben keine Grenze kennt.

Allerdings stellt sich mir die Frage: Warum sollten die Russen den Schotten beistehen? Viele Schotten sind rothaarig und somit mit dem Teufel im Bunde. Würden die knorken Russen dort hinmarschieren, dann höchstens deshalb, um Scheiterhaufen zu errichten.

Nicht für ein vereinigtes, britisches Königsreich, sondern für ein redliches,
Martin Berger

[Herr_Friedrich]

"Wenn ich wollte, könnten russische Truppen in zwei Tagen nicht nur in Kiew, sondern auch in Riga, Vilnius, Tallinn, Warschau oder Bukarest sein",

Die Reisegeschwindigkeit in unserer modernen Zeit macht es möglich, schnell und komfortabel ans Ziel zu kommen. Sicherlich wäre es heutzutage auch für deutsche Truppen ein Leichtes, in wenigen Tagen Moskau zu erreichen. Gelobt sei der Herr, der uns bei allen unseren Unternehmungen beisteht!

[Franz-Joseph von Schnabel]

Herr Friedrich,
in der Tat. Die knorke Gurkrntruppe Fräulein von der Leyens könnte binnen kürzester Zeit in jener Metropole an der Moskva eintreffen. Vorausgesetzt, der redlichen Herr Putin stellt wieder freundlichst und gegen geringes Salär, die töften ANTONOV-124 Transportmaschinen zur Verfügung.
Mithilfe redlicher russischer Technik können sogar die Aggressoren aus den VSA bis zur gemeinsamen "Raumstation" gebracht werden.
Herrn Putin dankend,
Schnabel

[Martin Berger]

Werter Herr Schnabel,

soeben erreichte mich eine Nachricht, die schrecklicher kaum sein könnte. Es wurden nun die wahre Gründe bekannt, warum Schottland kein Teil des großbritischen Königreichs mehr sein wollte. Die unredlichen, rothaarigen Schotten wollten offensichtlich nicht mehr mit den noch unredlicheren Engländern im Bunde sein, dessen geistliches Oberhaupt, der Erzbischof von Kantergraber (unredlich: Canterbury) scheinbar vom Teufel besessen ist.

Nun also hat der Erzbischof von Kantergraber, immerhin so etwas wie das geistliche Oberhaupt der Kirche von England und das Ehrenoberhaupt der anglikanischen Kirche weltweit, ernsthafte Zweifel an der Existenz Gottes angemeldet. Aufgedrängt haben sie sich ihm offenbar in einem Moment der Kontemplation über das derzeitige Weltgeschehen. Beim Dauerlaufen mit seinem Hund.

Quelle: Kirchenoberhaupt zweifelt an Existenz Gottes

Möge der HERR uns beistehen, denn erneut konnte der Leibhaftige einen Sieg davontragen. Höchste Wachsamkeit ist nun von allen redlichen Christen gefordert.

Der russischen Armee einen Einmarsch im satanischen England empfehlend,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Berger,
das sind furchtbare Nachrichten.
Zwar ist das knorke Brett bekanntermaßen interkonfessionell, aber als redlicher Katholik möchte ich dezent darauf hinweisen, daß jene "Anglikanische Kirche" einst nur inauguriert wurde, um die Hurerei des alten Blocks Heinrich Nummer Acht zu decken.
Ist es also verwunderlich, daß sich dort Ketzer- und Atheistenpack sammelt?
Für die unterdrückten Schotten betend,
Schnabel

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,
ist es nicht schön, daß der knorke Herr Putin auch bei der Erziehung wilder Bestien seinen keuschen, christlichen Charakter beweisen kann?
Schnafte Schaltung



Der knorke Kusja reißt keine redlichen Russen, sondern nährt sich artgerecht von Hühnern aus Bodenhaltung.

Und vom ganzen Hühnerschmaus guckt nur noch ein Bein heraus.

Die faschistoide westliche Hetzpresse kapriziert sich jedoch gleich auf die Feinheit, daß es sich um chinesische Hühner handle. Soll der arme Miezekater denn vor dem frohen Fressen noch die Pässe seiner Beutetiere kontrollieren?

Der in Russland freigelassene Sibirische Tiger soll auf einem Bauernhof in der nordostchinesischen Provinz Helongjiang vor einigen Tagen fünf Hühner gerissen haben. Mehrere Zeitungen in China berichteten über den Vorfall.

Jene, von den Agenten der Mauerstraße bezahlten Schmierfinken sollten vielmehr die wahrhaft brennenden Probleme der Menschheit anprangern, als da wären: Rentnerarmut, Verfall der Sitten, Falschsechsualität, Ausbreitung von Seuchen, wie Ätz und Ebola, steigende Preise für Gebißreiniger oder Frauen, welche ohne Erlaubnis deren Gatten die Küche verlassen!

Investigativ aufdeckend,
Schnabel

[Martin Berger]

Werter Herr Schnabel,

kann denn der knorke Herr Putin überhaupt etwas tun, ohne daß sich die Hetzpresse darauf stürzt, um es ins schlechteste Licht zu rücken? Steht er am Morgen zeitig auf, schreibt man ihm Schlafstörungen zu. Schläft er etwas länger, beschimpft man ihn als Faulpelz. Würde er die russische Armee in der Ukraine einmarschieren lassen, wäre es eine kriegerische Handlung. Unterläßt er dies aber, wirft man ihm vor, daß er nichts für die Friedenssicherung tut. Egal was er tut: Es wird als schlecht dargestellt! Sapperlot, die gottlosen Schreiber dieser Schmierblätter hätten wohl auch den Messias angeschwärzt und ihn dafür kritisiert, daß er Hungernde speiste, Lahme heilte und Blinde sehend machte.

Herrn Putin ventilierend,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Berger,
Sie sagen es.
Das gottlose, dreckige Satanistenpack, welches wirklich hinter den Schmierfinken jener Schmutzjournaille steckt, kennt sehr wohl das redliche Potential jenes lupenreinen Demokraten.
Schon das alte deutsche Sprichwort sagt: "Viel Feind, viel Ehr!"
Dieses Gesindel verachtend,
Schnabel

[Der Grummler]

Sie schreiben es, werter Herr Schnabel: Der ehrenwerte Landesvater Putin kann in den Augen der westlichen Hetzpresse überhaupt nichts richtig machen. Rettet er die Ukraine vor dem Faschismus, wird ihm selbiger vorgeworfen. Auch sein freundschaftlicher Hinweis, er könne ruckzuck in Warschau und anderswo sein, wird aus dem Zusammenhang gerissen und gegen ihn verwendet. Pfui Teufel für ein derartiges Verhalten der heuchlerischen westlichen Medien!
Sich echauffierend
Der Grummler

[Martin Berger]

Werte Herren,

neuerlich ist sich die bolschewistische Schmierenpresse nicht zu schade dafür, den löblichen Herrn Putin niederzumachen. Dem vor Kraft strotzenden Russen wird eine Krebserkrankung angedichtet, ebenso das Märchen, daß er deswegen unredliche Ärzte aufsuchte.

Die Gerüchte um den Gesundheitszustand von Wladimir Putin halten sich hartnäckig. Der sonst vor Kraft strotzende russische Präsident soll angeblich an Krebs erkrankt sein.

Wie die „Neu York Post“ unter Berufung auf nicht näher benannte Quellen berichtet, leide der Kreml-Chef womöglich unter Bauchspeicheldrüsenkrebs.

Quelle: Krebs-Gerüchte um Wladimir Putin!

Welch ein Unsinn! Es ist freilich kein Wunder, daß die „Neu York Post“ die Quelle nicht nennt, müßte sie doch bei wahrheitsgemäßer Angabe sich selbst als Quelle angeben, da diese Geschichte offensichtlich erfunden ist.

• Jeder halbwegs gebildete Mensch weiß, daß es keine Bauchspeicheldrüsen gibt.
   
• Der HERR würde einen der redlichsten Menschen auf der Erdenscheibe wohl kaum strafen.
   
• Würde der HERR den knorken Herrn Putin tatsächlich mit einer Krebserkrankung strafen, würde dieser nicht daran leiden, sondern sie mit Stärke und Demut ertragen, wie es unter Christen üblich ist. Außerdem würde Herr Putin sicherlich nicht sein Seelenheil gefährden, indem er einen Arzt aufsucht, weiß doch der bibelkundige Russe, daß allein der HERR sein Arzt ist.

Entsetzt ob der neuerlichen Kampagne gegen Herrn Putin,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Berger,
welch infame Lügenkampagne der atheistischen Hetzpresse!
Wäre Wladimir wirklich unwohl, würde sich jener leiwande Würdenträger an einen seriösen Gesundbeter wenden.
Eine knorke Kerze entzündend,
Schnabel

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,
ich bin außer mir!
Sahen auch Sie die gestrige Ausgabe der Propagandasendung des berüchtigten Volksverhetzers Jauch?
Dieser Agent des VS-Imperialismus forderte in aller Öffentlichkeit den baldigen Tod des Retters der Menschheit, Herrn Wladimir Putins ein. Ich zitiere aus einer neutralen Quelle:

Jauch_Putin

Wörtlich sagte Jauch: “Früher konnte man ja bei der alten Sowjetunion mal die Hoffnung haben, dass sich Probleme bei den Herrschenden oder bei der sowjetischen Politik biologisch erledigen. Putin ist vergleichsweise jung, dynamisch. Bisher hatte man den Eindruck, er sitzt auch fest im Sattel. Wird er uns Frau Mikich aus ihrer Sicht doch noch länger eher als zwangsläufiger Partner und mit am Verhandlungstisch erhalten bleiben?”

Es ist unfassbar, wie weit die Hetze gediegen ist. Da sitzt der saturierte und durch und durch reaktionäre Moderator einer ARD-Talkshow live im Studio und bedauert, dass der gewählte Staatschef Russlands wohl nicht bald tot ist. Man stelle sich derlei asozialen Irrsinn im russischen Staatsfernsehen vor! Unglaublich!

Nicht einmal die anwesenden Gäste reagieren so, wie man es von zivilisierten Menschen erwarten würde. Die angesprochene Mikich übergeht den verbalen Hooliganismus, als hätte Jauch nach dem aktuellen Preis für Parmesan in Russland gefragt.

Geschätzte Brettgemeinde, wo soll all dies noch enden? Entsenden die westlichen Terrorregime womöglich noch gedungene Mörderbanden, um diesen Wohltäter der redlichen Menschheit zu meucheln?
Besorgt,
Schnabel

[B Lemmert]

Durchblickender, werter Herr von Schnabel,

auch ich war gestern Zeuge dieser pervertierten Schmierenkomödie, die sich unredlich "Talkshow" nennt. Entsetzt und zutiefst angewidert war für mich festzustellen, dass den ausgemachten, gottfernen Gegnern des löblichen Herrn Putin wahrlich jedes Mittel recht und billig ist, ihn in ein schlechtes Licht zu rücken. Dabei hat sich die Hetzbande aber schwer verrechnet und insbesondere dieses unsägliche Weibsbild Ursula von der Lein hat sich so dermaßen enttarnt, dass ihr nur zu wünschen bleibt, sie möge den Weg zurück zum heimischen Herd schnellstens finden. Ein Rohrstock täte es sicherlich auch. Schade erscheint es demzufolge, dass im Publikum niemand ein solch töftes Zurechtweisungsinstrument eingepackt hatte (sonst wäre es ob ihrer infamen, durchsichtigen Verleumdungen sicherlich schnell eskaliert). Ist das Weib von der Lein nicht gar ein drängender Fall für den Gleichstellungsbeauftragten?

Im Gegensatz dazu, es gab ja auch lichte Momente, hat der löbliche Herr Putin mit seinen knorken, markigen Worten alles wahrhaftig und unanfechtbar auf den Punkt gebracht. Er allein ist es, der die Ukraine vor zunehmender Verlotterung bewahrt. Das wird man ja noch aussprechen dürfen!

Ich teile damit auch Ihre Sorge um die Gesundheit des werten Herrn Putin. Hoffen wir, er hat ehrbare Leibwachen, die sein Leben im Fall der Fälle mit Gottes Hilfe zu schützen wissen. Meine ganze Familie schließt den russischen Staatslenker tagtäglich ins Gebet ein.

Immer noch entsetzt und angewidert von dieser Sendung,
Bernd Lemmert

[Martin Berger]

Werte Herren,
ich bin außer mir!
Sahen auch Sie die gestrige Ausgabe der Propagandasendung des berüchtigten Volksverhetzers Jauch?
Dieser Agent des VS-Imperialismus forderte in aller Öffentlichkeit den baldigen Tod des Retters der Menschheit, Herrn Wladimir Putins ein.

Werter Herr Schnabel,

ich bin höchstgradig entsetzt ob Ihrer Schilderung. Dem HERRn sei Dank dafür, daß ich die Hetz- und Haßpredigt des Putinhassers Jauch nicht gesehen habe!

Der satanische Fernsehsender ARD (antirussischer Rundfunk Deutschlands) fiel, ebenso wie das ZDF (Zerstörer des Friedens), in letzter Zeit hauptsächlich durch Falschmeldungen, Übertreibungen und Hetze gegen Rußland auf. Trat früher noch der löbliche Herr Heino im Abendprogramm auf, um musikbegeisterte Rentner zu erfreuen, hört man nun beinahe durchgehend antirussische Propaganda, Hetze und dergleichen.

Finanziert werden die genannten Fernsehanstalten mit Steuergeld und einer Zwangsabgabe, sodaß jeder, der Rundfunkgebühren zahlt, ein Mitverschulder dieser gegen Rußland und den ehrenwerten Herrn Putin gerichteten Hetze ist. Früher rühmte man sich sogar ganz offen damit, hieß doch der Zwangsabgabeneintreiber GEZ (Gegen ehrenwerten Zaren). Die Gebühreneintreiberzentrale wurde schließlich umbenannt, fürchtete man doch zurecht Putins Zorn ob dieses Namens. Geändert hat sich jedoch nur der Name. Das Ziel, Rußland, blieb dasselbe.

Drahtzieher des Ganzen ist freilich ein anderer:


"Friedensnobelpreisträger" Baracke Obama, der leibhaftige Sohn Satans!

Satan und sein Sohn greifen, gemeinsam mit den Unlöblichen Schurkenstaaten Amerikas (kurz: USA), anderen unlöblichen Staaten und den bolschewistischen Hetzmedien nach der Macht auf der Erdenscheibe. Nachdem der knorke Herr Berlusconi aus dem Amt gedrängt wurde und nun auch Italien von einem Strolch regiert wird, ist der knorke Herr Putin der letzte redliche Staatsmann, der den Angriffen des Höllenfürsten noch Stand hält. Möge der HERR ihm die Kraft geben, ein ständiger Fels in der Brandung der Unredlichkeit zu sein.

Es schließt Herrn Putin fortan in jedes Gebet ein,
Martin Berger

[B Lemmert]

Werter Herr Berger,

Ihre Ausführungen könnten richtiger kaum sein. Einen treffenden Beweis findet man, wenn man das Anschnur-Angebot des ZDF durchstöbert. Finden sich dort Beiträge des weltgrößten Satanistenzirkels, auch "Wacken" genannt. Felser und Metaller, die in aller Offenheit dem Leibhaftigen huldigen.

Welch rohe, unsittliche Zeiten!

Das nahende Ende freudig erwartend,
Bernd Lemmert