Im Landkreis Heidenheim fegte der Sturm die Zelte auf einer Felsveranstaltung weg. Durch umherfliegende Gegenstände wurden zehn Menschen verletzt, drei mussten im Krankenhaus behandelt werden. Viele der rund 6000 Veranstaltungsbesucher hätten die Nacht in Turnhallen verbracht, hieß es
Ich bete dafür, dass dieses Zeichen nun endlich den gottlosen Pöbel zur Einsicht verhilft.
Den HERRN preisend
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
ein Weib hat zuhause wahrlich genug Arbeit. Wären die Frauen ihrer Bestimmung gefolgt, wäre ihnen nichts passiert. Gott, der HERR, hat lange genug beide Augen fest zugedrückt. Die Menschen haben sich allerdings nicht gebessert; das Gegenteil war der Fall.
Wen wundert es, daß der HERR nun wieder härter durchgreift?
Sapperlot, Herr Schwarz, was reden Sie da für einen Unsinn?
Ich glaube nicht, dass dieses Unglück etwas mit dem Sport Golf selbst zu tun hat - so der HERR seine gerechte Strafe hier überhaupt walten ließ, dann, weil die Weiber nicht im Eigenheim die Kinder betreuten und bekochten.
Korschio
(Nachtrag: Ich sehe, Sie sind mir zuvor gekommen, Herr Berger.)
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
vom 5.-7. Juli findet in Österreich ein Extrem-Fest statt, bei dem Todesmetall-Gruppen auftreten, unter anderem Kannibalenleiche, Ketzer und Höllensäge. Der St. Pöltner Diözesanbischof Klaus Küng rief bereits die Katholiken auf, für die armen Seelen zu beten, die dieses Höllenfest besuchen. In seiner fast grenzenlosen Toleranz hat er nicht einmal etwas gegen "normale" Felsmusikkonzerte. Aber bei Todesmetall-Musik flattern wohl auch dem ehrwürdigen Herrn Bischof die Nerven.
ich bin über eine andere Nachrichtenseite auf die "Standard"-Seite aufmerksam geworden, da diese dort als Quelle verschalten war. Ich kann Sie beruhigen: Ich bin weder ein Anarchist noch ein Kiffer.