Letzteres hingegen verschwendet Energie, die dann für die nützlichen Dinge nicht mehr zur Verfügung steht, und bringt dem Ausübenden nichts,
Das Gegenteil ist der Fall. Viel Bewegung und körperliche Ertüchtigung bringen dem Körper Energie.
Und wer ständig, ohne nach der Bestimmung seines Leibes zu fragen, in solch unnützer, unproduktiver Weise mit ihm verfährt, gibt damit einer Grundeinstellung Raum, welche am Ende womöglich auch die Unzucht gutheißt.
Also, das ist ja wohl **Beleidigung entfernt**. Nichts für ungut, Herr Gast.
Seinen Körper immer pflegend und gesund haltend,
F. Zweifel
Sehr geehrte Brettgäsre,
die letzten Gedanken von Herrn Gast sind nicht von der Hand zu weisen. Demzufolge ist Schach wohl als heftige Satire zu sehen, denn ein König, der seine Bauern gegen Damen eintauscht, hätte noch etwas Vergnügen, würde dann aber verhungern. Das ist die Torheit pur!
Monopoly bevorzugend
David
Ich verstehe nicht viel von diesem Spiel, hielt es jedoch bisher für eine christliche Erfindung, da zwei der hölzernen Figuren stets mit einem Kreuz ausgestattet sind.
das haben Sie gut erkannt. Aber dennoch wäre es durchaus auch denkbar,
am Geschirr des Pferdes beidseitig je ein kleines Kreuz anzubringen.
An der Außenwand des Turmes würde das Kreuz ebenfalls gut passen.
Nach insgesamt 34 mal Matt gesetzt den Schäferzug verstehend
Walther Zeng
Spr 15,18
Ein zornerhitzter Mann ruft Streit hervor, ein sanfter aber stillt den Zank.
Letzteres hat Herr Gruber getan, indem er Ihre mutmaßlichen Frechheiten gelöscht hat, ehe ich sie überhaupt gelesen habe. Er hat sie ausgeräumt, ehe sie mir Anlaß zum Groll Ihnen gegenüber hätten bieten können. Ist das nicht dankenswert?
Zum sogenannten Sport wiederholen und erweitern Sie Ihre unsinnigen Aussagen, ohne sie irgendwie zu begründen. Ersetzen Sie doch einfach eine zeitlang alle Ihre Mahlzeiten durch „viel Bewegung“, dann werden Sie ja sehen, ob diese dem Körper Energie zuführt.
Mit verbindlichem Gruße
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wenn man das Schachspiel einfach nur als interessantes Spiel bewertet, dann kann es eine Bereicherung für die Festtage werden. Man kann es ja auch anschnur spielen, also ohne Maske.
Herr Zeng,
wenn Sie möchten, können Sie ja eine Trainingspartie mit mir anschnur spielen. Ich will Ihnen zeigen, dass der Schäferzug bestenfalls als Täuschungsmanöver taugt.
Verbindlichst
David.
heben Sie wieder unter dem Einflusse bewußtseinsverändernder Kräuter gestanden,
als Sie obigen Beitrag schruben?
Ich werde selbstverständlich keine Partien spielen, die nicht in die Wertung eingehen
und ich spiele nicht gegen Knaben, welche Täuschungsmänöver abhalten.
Folgen Sie dieser Verschaltung, welche meine
Haushälterin echstra für Sie ausgesucht hat und laden Sie eine der frechen Gören
zum Kinderschach ein.
Den nächsten Zug dem Herrn Pfarrer telephonisch durchgebend
Walther Zeng
Herr Zeng,
Wie alt sind Sie eigentlich, dass Sie auf dieser Internetseite schleichen? Gern können wir auch Wertung spielen. Live und nicht telefonisch.
Den Feigling entlarvend
David.
mit Ihrem vorletzten Satz kann ich nichts anfangen.Sie wollen nicht telephonisch Schach spielen?
Natürlich kann man die Züge auch per E-Brief übermitteln oder über die "persönliche-Mitteilungsunktion" des Forums.
Soeben habe ich mit unseren Herrn Pfarrer auch Wertung gespielt und zwar um 2 Flaschen Dornfelder.
Wir haben Remis nach 431 Zügen vereinbart und trinken morgen nach der Predigt aus.
Lieber guter Herr Zeng,
eine gute Schachpartie sollte aber ca. nach 40 bis 70 Zügen entschieden sein. Versuchen Sie doch mal hier: https://www.chesspoint.ch/schach-spielen
LG
David
soeben habe ich diesen Schachcomputer besiegt und zwar mit schwarz und mit einer
confusen Eröffnung.
Leider sehe ich keine Möglichkeit, diese Partie zu speichern, um sie als Lehrbeispiel der
hochklassigen Schachkunst auch für zukünftige Generationen verfügbar zu machen.
Nun wieder den Herrn Pfarrer zu einer telephonischen Schachpartie einladend
Walther Zeng
Hochverehrter Herr Frischfeld,
Ich wollte hier niemandem den Tag versauen und ich bemühe mich auch um gutes Deutsch.
Herrn Zeng zu seinem Sieg in der hochklassigen Partie gratulierend
David
Ihre ausfallende Art und von Kraftausdrücken geprägte Sprache ziert sich für einen christlichen Knaben nicht. Bitte bedenken Sie, was Ihre arme Frau Mutter zu leiden hätte, wüßte Sie von Ihren öffentlichen Pöbeleien.