Schach - ein keuscher Sport oder nicht?

[Razupaltuff]

Sehr geehrter Herr Brucht,

Ich kann mir nicht vorstellen, dass der genannte Freund so jemand war, wie Sie ihn beschrieben haben. Sonst würde er nämlich garantiert nicht Schach spielen.

Es haben sich schon viele Nichtsnutze an ein Schachbrett gesetzt.
Einige haben mit den Bauern "Mühle" gespielt, andere haben das Brett als Tablett benutzt.

Schade um das schöne Spiel. Aber dennoch glaube ich nicht, dass der genannte Freund jemand war auf den Ihre Beschreibung passt. Ich selbst habe schon einige Partien gegen meine Freundin verloren und mein Abitur war ausgezeichnet.
Vielleicht kann uns hier Fräulein Sophie weiterhelfen. Sie weiß ja am ehesten was zutrifft.

Außerdem ist es bewiesen, dass Frauen im Durchschnitt intelligenter als Männer sind

Ein solcher Beweis ist mir nicht bekannt. Ich möchte Sie bitten, diesen Beweis hier zu verknüpfen.

Gerne doch Herr Brucht. Allerdings muss ich eine kleine Korrektur an meiner eigenen Aussage vornehmen. Frauen sind mittlerweile im Durchschnitt intelligenter.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 44459.html

Wieso sollte ein Gefühl Männern vorbehalten sein? Was unterscheidet Männer und Frauen, denn so großartig? Außer, dass sie einen anderen Körperaufbau haben.

Am Entstehen von Gefühlen sind sehr viele Sinnesorgane und Hormondrüsen beteiligt, die geschlechtsspezifisch unterschiedliche Gefühlszustände erzeugen.

Das mag stimmen. Aber ein Glücksgefühle kann jeder Mensch bekommen, ob Mann oder Frau ist egal. Dopamin kann in jedem Gehirn ausgeschüttet werden.

Sicher gibt es gewisse Straßen, in denen gewisse Frauen ständig anzutreffen sind. Dies läßt aber keinen Rückschluss auf die durchschnittliche Intelligenz aller Frauen zu.

Damit war gemeint, dass es generell viele Frauen gibt, die durchaus Intelligent sind. Nicht, dass dies einen Rückschluss auf die durchschnittliche Intelligenz gibt. Es war in diesem Sinne als Metapher gemeint.

Grüßend
Razupaltuff

[Heinrich Brucht]

Sehr geehrter Herr Razupaltuff,

an diesem Punkt möchte ich den Faden weiter entwickeln.

... Vielleicht kann uns hier Fräulein Sophie weiterhelfen. Sie weiß ja am ehesten was zutrifft...

Fräulein Sophie muß uns sicher noch einiges erklären.
Ich bin mir immer noch nicht ganz sicher, ob sie wirklich eine Frau ist.
Desweiteren würde ich ja gern einmal die verschiedenen Spiele hier verknüpfen wollen,
vielleicht zeigt uns Fräulein Sophie dann, mit auf welchem Brett sie gegen den
Studenten gespielt hat.

Ich wette, wenn sie wirklich eine Frau ist, dann hat sie Mühle gespielt!

Meine Herren, es ist Kaffeezeit!
Die Prozesse tötend
Heinrich Brucht

[SophCore]

Werter Herr Razupaltuff,

ich bedanke mich recht herzlich dafür, dass aufgrund Ihrer Hilfe Herr Brucht nun endgültig Schachmatt steht. Da er scheinbar keine Ahnung vom Schach hat, ist ihm dies zwar noch nicht aufgefallen, aber damit müssen wir leider leben.

Immerhin ist er der Meinung man könnte Schachbretter verknüpfen. (??)
Und das Erscheinungsbild eines Studenten kennt Herr Brucht vermutlich sowieso nur aus der Springer Gazette.
Wenn man sich Herr Bruchts Beiträge in diesem Faden mal zu Gemüte führt könnte man wirklich meinen er schrieb absichtlich wirr und unverständlich, in der Hoffnung dass man irgendwann kapituliert. Seine Frau könnte uns sicher ein Lied von singen. Fragen Sie sie doch mal, Herr Brucht!

Um zumindest einmal auf den Herren einzugehen:

Ich bin mir immer noch nicht ganz sicher, ob sie wirklich eine Frau ist.

Lesen Sie bitte ganz langsam, damit Sie auch ganz sicher nichts falsch verstehen: Sie können mich mal, und zwar gerne auch mehrmals, nach meinem Geschlecht fragen.
Aber zischen Sie doch einfach ab und zu mal eine redliche Melodie vor sich hin und verdrängen solche Gedanken. Das ist, wie immer von mir, nur lieb gemeint.

Schach ist ein sehr redliches Spiel, gerne fröne ich einer Runde Schach mit meinen Enkeln im Park.

Demnach ist es mir wohl von nahezu höchster Stelle legitimiert mich dem Schach hinzugeben. Halleluja!

sich dem Frühstück widmend,

Eure Sophie

[Der Einsiedler]

Außerdem ist es bewiesen, dass Frauen im Durchschnitt intelligenter als Männer sind

Ohne Worte.

Den Narren auslachend

Mörz

[Heinrich Brucht]

Liebe Brettgäste,

auch mir verschlägt es die Sprache!
Aber jetzt will ich es wissen. Fräulein Sophie, legen sie es darauf an, gezüchtigt zu werden?

... Seine Frau könnte uns sicher ein Lied von singen. Fragen Sie sie doch mal, Herr Brucht!

Sie kann zur Zeit nichts dazu sagen, sie ist auf Dienstreise.

... Sie können mich mal, und zwar gerne auch mehrmals, nach meinem Geschlecht fragen. .

Nun gut, dann will ich das Thema vertagen. Kommen wir einfach später drauf zurück.

... Aber zischen Sie doch einfach ab und zu mal eine redliche Melodie vor sich hin und verdrängen solche Gedanken. Das ist, wie immer von mir, nur lieb gemeint.

Da will ich Ihnen sogar zustimmen. Ich zwitschere und pfeife gern redliche Melodien,
während ich nach getaner Arbeit durch den Schnee wandere. Das heitert mich auf und
es gefällt dem Herrn sehr gut.
Nur frag ich mich, warum der Herr mich dennoch im Internetz jedesmal mit solchen schwierigen
Gören peinigen muß.

...Demnach ist es mir wohl von nahezu höchster Stelle legitimiert mich dem Schach hinzugeben. Halleluja!

Meinen Sie dieses Spiel hier?
http://www.spiele-umsonst.de/muehle-t2437.html
Hab das eben mal durchgetestet und natürlich souverän gewonnen.

Fröhlich zwitschernd
Heinrich Brucht

[Herr Falger]

Werte Herren,

ob Schach nun ein keusches Spiel ist oder nicht, liegt ganz im Sinne des Betrachters.

Für redliche Menschen gibt es nichts Schöneres als am Sonntagnachmittag, nach der Kirche, mit dem hiesigen Pfarrer
eine Runde Schach zu spielen. Einen töfteren Zeitvertreib bis zum Mittagsmahl kann ich mir nicht vorstellen!

Natürlich gibt es auch Leute, hauptsächlich Jugendliche, für die Schach kein keuscher Sport ist. Solche muss man größtenteils, am besten mit dem Rohrstock, züchtigen,
weil sie wahrscheinlich sowieso gerade Kleber oder andere Suchtmittel spritzen. Natürlich gibt es auch redliche Menschen, denen Schach nicht zusagt, aber wie heisst es denn
so schön, Ausnahmen bestätigen die Regel.

An dieser Stelle muss ich auf Herrn Bruchts Zitat verweisen:

Es haben sich schon viele Nichtsnutze an ein Schachbrett gesetzt.
Einige haben mit den Bauern "Mühle" gespielt, andere haben das Brett als Tablett benutzt.

Kopfschüttelnd,

Herr Falger

[Martin Berger]

Allerdings muss ich eine kleine Korrektur an meiner eigenen Aussage vornehmen. Frauen sind mittlerweile im Durchschnitt intelligenter.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 44459.html

Depp Rapunzelzopf,

haben Sie den verschalteten Beitrag überhaupt gelesen? Ich zitiere:

Haben Frauen einen entscheidenden Sieg im Wettstreit der Geschlechter davongetragen? Forscher wollen herausgefunden haben, dass die IQ-Werte von Frauen inzwischen höher sind als die der Männer. In den letzten hundert Jahren hätten die Frauen erst aufgeholt, dann überholt.

Mitnichten steht dort, daß Forscher etwas herausgefunden haben, sondern daß sie etwas herausgefunden haben wollen. Und selbst wenn: Wie solche "Forschungsergebnisse" zustande kommen, ist klar: Man nimmt die klügsten Frauen und vergleicht deren Werte mit denen von Alkoholikern, Hanfgiftrauchern, Klebstoffschnüfflern und ehemaligen Sonderschülern.

Keinen Studien trauend, die nicht von mir selbst gefälscht wurden,
Martin Berger

[SophCore]

Lieber Herr Berger,

Warum sollten, Ihrer Meinung nach, all die Forschungsergebnisse der letzen Jahre gefälscht sein? Was für düstere Interessen müssten sich dahinter verbergen?

Wenn es überhaupt zu einer Einflussnahme gekommen ist, dann vielleicht dadurch, dass die Herren bei den Tests von Frauen betreut wurden!
Denn meiner Erfahrung nach sind gewisse Männer sehr anfällig dafür, in Anwesenheit des anderen Geschlechts, ein sehr vermindertes Denkvermögen an den Tag zu legen.

Dazu noch ein schönes (leider nicht ganz Biblisches) Zitat:

"Mönche brauchen nur eine Frau zu sehen, dann grunzen sie wie echte Schweine."
(Pressemitteilung Deutscher Katholikentag 1968)

Dieses Phänomen ist im übrigen auch heutzutage noch häufig zu bestaunen. Gerüchteweise sogar in der Arche!

Unschuldig lächelnd,

Ihre Sohie

[Heinrich Brucht]

Liebes junges Fräulein Sophie,

Sie sind ja wohl ein Nachttroll. Sie schreiben Ihre Beiträge geschickt dann,
wenn alle rechtschaffenen Christen fein schlafen, um sich für die schweren
Aufgeben des kommenden Tages zu erneuern.
Zu Ihren Fragen und Aussagen:

Warum sollten, Ihrer Meinung nach, all die Forschungsergebnisse der letzten Jahre gefälscht sein? Was für düstere Interessen müssten sich dahinter verbergen?

Diese Frage beantworten Sie ja schon andeutungsweise selbst in Ihren
weiteren Ausführungen.

Wenn es überhaupt zu einer Einflussnahme gekommen ist, dann vielleicht dadurch, dass die Herren bei den Tests von Frauen betreut wurden!
Denn meiner Erfahrung nach sind gewisse Männer sehr anfällig dafür, in Anwesenheit des anderen Geschlechts, ein sehr vermindertes Denkvermögen an den Tag zu legen.

Man ( Frau ) suche also eine gewisse ( anfällige ) Stichprobe zusammen und ermittle das,
was man gern als Ergebnis sehen möchte. Schlampig dokumentiert geht das dann
an die Presse.
Wer so etwas macht? Natürlich die von Grünen und Linken gesteuerte Frauenlobby!

Dazu noch ein schönes (leider nicht ganz Biblisches) Zitat:
"Mönche brauchen nur eine Frau zu sehen, dann grunzen sie wie echte Schweine."
(Pressemitteilung Deutscher Katholikentag 1968)

Sie haben ja richtig Humor und eine verdammt feine Spürnase für derlei
Entgleitungen in den Medien.
Jetzt bin ich erst mal fasziniert – ich meine wütend, nein frustriert! Ähm ich
werde jetzt mal unseren Bischof anrufen müssen.

Dieses Phänomen ist im übrigen auch heutzutage noch häufig zu bestaunen. Gerüchteweise sogar in der Arche!

Versuchen Sie jetzt bitte nicht, das von Ihnen selbst gewählte Thema des
Fadens zu zerreden! Hier geht es um Schach!
Meinen Sie dieses verzwickte Brettspiel hier, wenn Sie den Begriff Schach verwenden?
http://www.spiele-umsonst.de/muehle-t2437.html

Eine Erklärung erwartend
Heinrich Brucht

[Martin Berger]

Denn meiner Erfahrung nach sind gewisse Männer sehr anfällig dafür, in Anwesenheit des anderen Geschlechts, ein sehr vermindertes Denkvermögen an den Tag zu legen.

Fräulein Sophie,

in jedem Weib steckt ein Stück des Teufels, das gebändigt werden muß. Leider stimmt, was Sie schreiben. Zuweilen versagt das Cerebrum des Mannes, wenn ein Weibsstück zugegen ist. Ich muß gestehen, daß mir dies vor vielen Jahren, lange bevor in mein geliebtes Weib heiratete, zum Verhängnis wurde. Doch eine ausgiebige Selbstkasteiung mit dem breiten Ledergürtel meines seligen Großvaters, mit dem ich mich schlug, während ich auf einem spitzen Holzscheit kniete, brachte mich wieder zur Besinnung.

Sich der Schwäche wegen schämend,
Martin Berger

[Razupaltuff]

Sehr geehrter Herr Berger,

in jedem Weib steckt ein Stück des Teufels, das gebändigt werden muß.

Könnten Sie mir diesen Satz bitte genauer erklären? Wieso soll in jeder Frau ein Stück des Satan stecken? Und wo wir schon dabei sind: Wieso scheint es hier im Brett eigentlich so zu sein, dass generell alle Frauen als dumm gelten?

Fragend,
Razupaltuff

[Martin Berger]

Fräulein Rapunzelzopf,

ich möchte Ihre Frage mit einem Zitat des werten Herrn Mörz beantworten, welches wie folgt lautet:

Werter Herr Berger,

grundsätzlich schlummert in jedem Weib die Anlage zur Hexe. Es bedarf also keiner Tarnung.
Es obliegt uns christlich gestählten Herren der Schöpfung, das Weib in seine Grenzen zu weisen und im Zaum zu halten, damit die Hexe nicht hervorkommt.
Dafür haben sich vorzüglich die Verbannung des Weibes in die Küche, die Versorgung der Kinder und, falls dann immer noch Energie bei dem unkeuschen Gezücht vorhanden ist, die Mitgliedschaft beim örtlichen Kirchenchor als hervorragende Mittel bewährt.

Hinweisend

Karl-Heinz Mörz

Ergänzend sei noch gesagt, daß es die Schuld des Weibes war, daß wir nicht mehr im Paradies leben, denn Eva ließ sich von der teuflischen Schlange verführen. Sie aß eine Frucht vom Baum, vom dem Gott gebot, daß seine Früchte nicht gegessen werden dürfen. Das tumbe Weib gab dann auch Adam davon zu essen, der nicht wissen konnte, woher die Frucht stammt, die das Weib ihm anbot. Darauf hin wurde sie, völlig zu recht, aus dem Paradies vertrieben. Wer sich nicht einmal an einfachste Anweisungen halten will, muß eben mit Konsequenzen rechnen. Der HERR ist gerecht, aber er straft jene, die seine Gebote nicht befolgen.

Dies ist aber nur ein Beispiel von Unzähligen, wo sich das Weib als schwach, töricht und unfähig erwiesen hat.

Erklärend,
Martin Berger

[Heinrich Brucht]

Meine Herren,

hier kann man die Antwort auf viele Fragen herleiten.

Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.
Mose 2/18

Zufrieden und wohlgestimmt den Tag abschließend
Heinrich Brucht

[Razupaltuff]

Sehr geehrter Herr Berger,

Ergänzend sei noch gesagt, daß es die Schuld des Weibes war, daß wir nicht mehr im Paradies leben, denn Eva ließ sich von der teuflischen Schlange verführen. Sie aß eine Frucht vom Baum, vom dem Gott gebot, daß seine Früchte nicht gegessen werden dürfen. Das tumbe Weib gab dann auch Adam davon zu essen, der nicht wissen konnte, woher die Frucht stammt, die das Weib ihm anbot. Darauf hin wurde sie, völlig zu recht, aus dem Paradies vertrieben. Wer sich nicht einmal an einfachste Anweisungen halten will, muß eben mit Konsequenzen rechnen. Der HERR ist gerecht, aber er straft jene, die seine Gebote nicht befolgen.

Es war nicht die Schuld des Weibes allgemein, die Adam und Eva aus schlussendlich aus dem Paradies beförderte, sondern es war die Schuld einer einzigen Frau. Von einer einzigen Person auszugehen und von dort auf alle zu schließen ist ehrlich gesagt schwachsinnig.
Nur weil eine einzige Frau falsch gehandelt hat, heißt das nicht, dass alle Frauen dadurch automatisch dumm sind.
Nebenbei bemerkt waren es in der Weltgeschichte fast immer Männer, die sich nicht an die Gebote Gottes hielten. Selbst an die einfachsten. Die Kreuzzüge wären ein Beispiel oder generell jede Art von Krieg.

Razupaltuff

[Heinrich Brucht]

Herr Razupaltuff,

was Sie über Krieg gesagt haben, ist richtig, aber nicht vollständig.
Kriege wurden durch Männer geführt, das ist richtig. Jeder Krieg hatte aber
einen sog. Anlaß und er hatte eine Ursache.

Fräulein Sophie hat weiter oben folgendes geschrieben:

Denn meiner Erfahrung nach sind gewisse Männer sehr anfällig dafür, in Anwesenheit des anderen Geschlechts, ein sehr vermindertes Denkvermögen an den Tag zu legen.

Haben Sie das gelesen? Haben Sie es schon wieder vergessen?
Haben Sie überhaupt darüber nachgedacht?

Dann will ich das mal für Sie aufbereiten.
Hinter jedem Manne in der Geschichte stand eine Frau.
Wenn der Mann große wissenschaftliche oder kulturelle Leistungen erbracht hat,
so war die Frau ehrgeizig.
Hat der Mann Krieg geführt, so war es ein zänkisches oder zuweilen närrisches Weib,
was ihm den Kopf verdreht hat.
Lesen Sie die Biografie des Herrn Bonaparte. Dieser Fall war nämlich besonders
kompliziert.
Lesen Sie zwei mal! Stellen Sie die Zusammenhänge bildlich dar, damit Sie sie besser
erfassen können.

Fazit:
wie einfach, schön und erfolgreich hätte doch die Menschheitsgeschichte verlaufen
können, wenn alle Frauen und Männer so gelebt hätten, wie es von Gott gedacht war.

Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.
Mose 2/18

Gern wiederholend,
auch zu nachtschlafener Zeit,
Ihr Heinrich Brucht