Guten Abend, liebe Gemeinde!
Was halten sie eigentlich von unserem neuen Bundespräsidenten? Die Frage ist absichtlich kurz gehalten und wird nicht weiter erläutert.
Mit freundlichen Grüßen
Friedbert Fischer
Der Neue
- Benedict XVII
- Gleichstellungsbeauftragter
- Beiträge: 2611
- Registriert: Fr 11. Dez 2009, 18:15
Re: Der Neue
Werter Herr Fischer,
grundsätzlich bin ich Hr. Gauck gegenüber recht positiv eingestellt, für eine nähere Bewertung ist es jedoch noch zu früh.
Was mir auf jeden Fall zusagt ist, dass er nicht dem Zeitgeist hinterher läuft sondern zu seinen Positionen steht. Er könnte es sich gewiss einfacher machen, indem er die gerade populären Meinungen nachplappert - dies tut er jedoch nicht. Er ist ein eigenständiger, diskutabler und kritischer Geist.
Es bleibt abzuwarten, in welcher Form er zu dem aktuellen Geschehen Stellung bezieht. Nachdenkenswert dürften seine Ausführungen jedoch mit Sicherheit werden.
Viele Grüße
Benedict XVII
grundsätzlich bin ich Hr. Gauck gegenüber recht positiv eingestellt, für eine nähere Bewertung ist es jedoch noch zu früh.
Was mir auf jeden Fall zusagt ist, dass er nicht dem Zeitgeist hinterher läuft sondern zu seinen Positionen steht. Er könnte es sich gewiss einfacher machen, indem er die gerade populären Meinungen nachplappert - dies tut er jedoch nicht. Er ist ein eigenständiger, diskutabler und kritischer Geist.
Es bleibt abzuwarten, in welcher Form er zu dem aktuellen Geschehen Stellung bezieht. Nachdenkenswert dürften seine Ausführungen jedoch mit Sicherheit werden.
Viele Grüße
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9427
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Der Neue
Sehr geehrte Herren,
Herr Gauckler ist protestantischer "Pastor" und er lebt in einer ehebrecherischen Verbindung, ja zieht gemeinsam mit seiner Konkubine in den Amtssitz "Schöner Blick" ein.
Was sagt eigentlich der heilige Vater hierzu?
Tief erschüttert,
F. J. Schnabel
Herr Gauckler ist protestantischer "Pastor" und er lebt in einer ehebrecherischen Verbindung, ja zieht gemeinsam mit seiner Konkubine in den Amtssitz "Schöner Blick" ein.
Was sagt eigentlich der heilige Vater hierzu?
Tief erschüttert,
F. J. Schnabel
-
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 16
- Registriert: Di 13. Jan 2009, 13:57
Re: Der Neue
Ja Herr Schnabel Saperlott, sehr wohl Sie haben recht.
Zieht mit seiner Lebedame in Bellevue ein, erschreckend.
Sollte nicht unser erster Mann in der Bundesrepublik Deutschland, als Vorbild da stehen.
Was bringen wir unseren Kindern bei, was bedeutet der Heilige stand der Ehe noch?
Nichts gegen Herr Gauck persönlich, aber er soll als Repräsentant unser Land vertreten, da wäre es ratsam und sittsam in den stand der Ehe zu treten.
Die Schammes Röte in seinem Gesicht mit Eiswasser kühlend.
Zieht mit seiner Lebedame in Bellevue ein, erschreckend.
Sollte nicht unser erster Mann in der Bundesrepublik Deutschland, als Vorbild da stehen.
Was bringen wir unseren Kindern bei, was bedeutet der Heilige stand der Ehe noch?
Nichts gegen Herr Gauck persönlich, aber er soll als Repräsentant unser Land vertreten, da wäre es ratsam und sittsam in den stand der Ehe zu treten.
Die Schammes Röte in seinem Gesicht mit Eiswasser kühlend.
Ihr Offenbarer Offenbarend
Ich sage euch Ihr Sünder tut Buße, ehe euch die Hand des Herrn trifft.
Ich sage euch Ihr Sünder tut Buße, ehe euch die Hand des Herrn trifft.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9427
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Der Neue
Werter Herr Offenbarer,
Herr Gauck befindet sich bereits im Stande der Ehe.
Aber er lebt, wie ich bereits schrub, in ehebrecherischen Verhältnissen, mit einer Dirne zusammen, während sein redlich angetrautes Weib auf der Gosse darben muß!
Entsetzt,
Franz Joseph Schnabel
Herr Gauck befindet sich bereits im Stande der Ehe.
Aber er lebt, wie ich bereits schrub, in ehebrecherischen Verhältnissen, mit einer Dirne zusammen, während sein redlich angetrautes Weib auf der Gosse darben muß!
Entsetzt,
Franz Joseph Schnabel