Depp des Monats Wahl März 2011

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,

sind für diese Wahl nur unwürdige Mitglieder des Brettes zugelassen, oder ist jeder Depp wählbar?
Wenn ja, möchte ich den Präsidenten des benachbarten Frankreich, Herrn Sackotzi vorschlagen.
Zwar bemüht er sich Redlichkeit vorzutäuschen, indem er mittlerweile 3 Kriege gegen muselmanische oder sonst unchristliche Länder führt, auch sein Verbot der muselmanischen Vermummung erweckt den Eindruck der Redlichkeit. Aber all dies tut er nur, um von seiner eigenen sechsuellen Gier nach Frauen, die größer sind als er, und seiner politischen Unfähigkeit abzulenken.
Außerdem ist das Führen von Kriegen nur in Ausnahmefällen wirklich redlich.

Für den Froschfresser stimmend,

[Benedict XVII]

Werter Herr von Schnabel,

somit hätten wir nun 2 Kategorien für die Deppenwahl:
den Deppen der Brettmitglieder sowie den Deppen der restlichen Welt.

Für die 2. Kategorie ist der von Ihnen vorgeschlagene Monsieur Sarkozy ein guter Vorschlag. Zumal die von ihm geführten Kriege wohl eher innenpolitisch begründet scheinen; hier haben Sie vollkomen Recht.
Als Alternative käme hier noch der Herr Berlusconi in Betracht, welcher wiederholt Unzucht mit einer minderjährigen Dirne trieb und dies mit Hilfe der Polizei zu vertuschen suchte; ganz zu schweigen von seinen übrigen Verfehlungen.

Hin und hergerissen zwischen diesen beiden Kandidaten

Benedict XVII

[Franz-Joseph von Schnabel]

Sehr geehrter Herr Benedict,

Sie haben natürlich recht, auch Herr Berlusconi bietet sich für einen derartigen Ehrentitel an. Aber man könnte auch die These vertreten, daß man auf jemanden der sich schon so tief im Schmutz wälzt, nicht mehr einzuprügeln sollte.

Fast schon mitleidig,

[Walter Kerlinger]

Werte Herren,

sollten wir diesen redlichen Faden nicht in "Depp des Monats Wahl" umbenennen. Damit die Bindung an den März nicht mehr gegeben ist?

Fragend,

W. Kerlinger

[JohannAden]

Werte Herren,

zuallererst möchte ich Herrn Kerlinger zustimmen, eine Umbenennung des Fadens wäre sicher nicht verkehrt. Auch wäre es, da ja nur einmal im Monat ein Depp erwählt wird, vielleicht nicht verkehrt jedes mal einen ganz neuen Faden zu eröffnen - nur so als Denkanstoß.

In Anbetracht der heutigen Zeit würden mir eigentlich dutzende potentielle Kandidaten für diverse Deppenwahlen einfallen, Sapperlot!

Guido Westerwelle, Angela Merkel (die könnte man sowieso jeden Monat nominieren!), José Sócrates Carvalho Pinto de Sousa u.s.w...

Ich persönlich erlaube mir, für diesen Monat Herrn José Sócrates Carvalho Pinto de Sousa, den portugiesischen Ministerpräsident vorzuschlagen. Und zwar wegen Vorspielung falscher Tatsachen. Lügen ist unredlich!

Vorschlagend,
Johann Aden

[Franz-Joseph von Schnabel]

Sehr geehrte Herren,
für den brettinternen Wettbewerb möchte ich den Knabbub Eberhard vorschlagen.
Man muß nur einen seiner Beiträge lesen, um zu wissen warum.
Siegessicher,

[Eberhard]

Herr F. J. von Schnabel,

eine Frechheit ist das! Mich als Deppen zu beschimpfen. Ich bin frommer Christ. Was erlauben Sie sich einen solchen Spaß auf meine Kosten.
Die Bibel verbietet solch Höhnerei.

Ich will Freund sein. Lasst mich jedoch am Pranger stehen.

Ich Zitiere die Bibel:

Gutestun
Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch. Das ist das Gesetz.

Wollt Ihr etwa damit sagen das Ihr euch diesem ehrbaren Gesetz entziehen wollt?
Ich verzeihe euch um Gottes Willen.

Amen

[Benedict XVII]

Fräulein Eberhard,

nun ist es aber genug.
Bei Herrn von Schnabel handelt es sich um ein ehrenwertes Brettmitglied.

So viele Menschen mit einer angeblichen Rechtschreibschwäche, wie auf diesem Brett behauptet wird, gibt es auf der ganzen Welt nicht.
Entweder Sie sind ein Fakir, oder Sie waren/sind schlicht zu faul, um in der Schule im löblichen Fach Deutsch aufzupassen.

Angewidert

Benedict XVII

[Eberhard]

Herr Benedict XVII,

nicht mit einer Silbe habe ich etwas behauptet. Im Fach Deutsch sollten Sie auch bei dem Thema Lesen gut acht geben. Herr F. J. von Schnabel hat mich aufs gröbste beschimpft. Für dies muss er gerade stehen. Ich rezitierte Ihm lediglich die Bibel anhand seiner Aussage. Habe Ihm sogar christlich die andere Backe hingehalten. Ihm den Spott sogleich Verzeihung angehängt.

Ich bin obendrein keine Dame. Putzen Sie Ihr Gläser.

Recht freundlich Grüß´Gott

Amen

[Der Einsiedler]

Herr F. J. von Schnabel hat mich aufs gröbste beschimpft. Für dies muss er gerade stehen.
Amen

Frechsack Eberhard,
ich kann im Beitrag des von mir sehr geschätzten Herrn von Schnabel keine Beileidigung Ihrer Person erkennen.
Er verkündete seine Meinung und objektiv betrachtet entspricht diese auch der Realität.
Sie sind ein durch und durch verwirrter Mensch und ich nominiere Sie ebenfalls.

Karl Heinz Mörz

[Eberhard]

Herr Mörz,
das Sie nur Schimpf und Schand verbreiten habe ich ja bereits vermerkt. Lassen Sie mich Ihnen aus der Bibel zitieren.
Herr, wer darf dein heiliges Zelt betreten? Wer darf dich auf dem Berg Zion anbeten? Jeder, der aufrichtig lebt und andere gerecht behandelt, der durch und durch ehrlich ist und andere nicht verleumdet. Jeder, der seinen Mitmenschen kein Unrecht zufügt, der Nachbarn und Verwandte nicht bloßstellt.
(Psalm 15,1-3)

Finden Sie zurück zu Gottes Wort. Lesen Sie in der Bibel. Ihr Verhalten ist nicht Gottes Wille.


Amen

[Der Einsiedler]

Kindchen Eberhard,
wo ist denn Ihre Schreibschwäche abgeblieben?
Sie Lump enttarnen sich gerade selbst.

Belustigt

Mörz

[Walter Kerlinger]

Lal.

Deppenkinder geben ja gerne geistigen Unrat von sich, aber den höchst ehrenwerten Herren Mörz und von Schnabel mit der Bibel zu kommen ist mal wieder ein Höhepunkt der Realsatire.

Belustigt,

W. Kerlinger

[Martin Berger]

Knabbub Eberhard,
sind Sie verrückt? Oder verzichten Sie nicht mal während der heiligen Fastenzeit auf Ihre Suchtmittel?

Herr F. J. von Schnabel,

eine Frechheit ist das! Mich als Deppen zu beschimpfen.

Anstatt dem werten und hochgeschätzten Herrn von Schnabel etwas vorzuwerfen, was dieser gar nicht getan hat, sollten Sie erst einmal lesen lernen.

Er hat Sie lediglich für die Wahl nominiert. Eine Frage: In Österreich wird der Bundespräsident vom Volk gewählt. Wären Sie Bundespräsident, wenn man Sie für die Wahl nominiert? Wohl kaum!

Also reißen Sie sich zusammen oder halten Sie den Mund, anstatt ehrenwerte Brettglieder in den Schmutz zu ziehen!

Ratend,

Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,
durch die weltpolitischen Vorgänge und die Neugestaltung des redlichen Brettes, fiel leider die Wahl im Monat April aus.
Sollte man im Wonnemonat Mai, welcher der Mutter des HERRn geweiht ist, eine Wahl durchführen?

Voller Vorfreude, auf erhebende Maiandachten,