Der Ab-Thema-Faden

[Christos]

Werter Herr Weiher,

ich denke nicht, dass Ihre Frage zu den Windeln hier her gehört... Sind Sie eine verkommene Hausfrau, welche sich als Mann ausgibt, oder weshalb beschäftigen Sie sich mit solchen Themen und quatschen die redlichen Herren damit voll?

Christos.

[Joe]

Also, ich weiß schon wo ich meinen Samstag verbringen werde
http://m.rp-anschnur.de/nrw/staedte/solin ... -1.5414979
Klingt das nicht alles toll?

[Pater Aloisius]

Büblein Johann,

der Vegetarismus ist ein Irrweg, den zu beschreiten Sie der Pferdefüßige höchstselbst verleitet. Der einzige Grund, warum der Mensch längere Zeit ohne Fleisch überleben kann, ist, dass der HERR einen längeren Fleischverzicht während der Fastenzeit vorgesehen hat. Während der Fastenzeit auf Fleisch zu verzichten ist natürlich löblich, auch der Fleischverzicht an den Bußtagen, Mittwoch und Freitag, wird vom HERRn mit wohlwollenden Blick gesehen.

Wenn Sie jedoch grundsätzlich auf Fleisch verzichten, so ziehen Sie den Zorn GOTTes auf sich. Der HERR will, dass Sie zu seinen Ehren so viel Fleisch wie nur möglich verspeisen (gegen das Gebot gegen die Völlerei sollte jedoch nicht verstoßen werden). Durch den bewussten Verzicht von Fleisch in der Fastenzeit diszipliniert sich der Christ selbst vor GOTT. Wenn Sie jedoch ohnehin kein Fleisch essen, auf was wollen Sie während der Fastenzeit dann verzichten?

Fragend,
Pater Aloisius

[Joe]

Vielleicht auf Gemüse, Herr Alloisus? Oder ich esse nur Brot und Wasser? Kann man denn auch Schweigen während der Fastenzeit?

[Karl Grottinger]

Werte Gemeinde,
Zurzeit spiele ich mit den Gedanken eine zweite Familie zu gründen.
Deshalb habe ich im Erdgeschoss meines Hauses eine Wohnung eingerichtet.

Karl Grottinger

[Winfried Wahrlich]

Geschätzte, werte und redliche Brettgemeinde,

es ist mir ein echtes Bedürfnis, an dieser Stelle meiner ehrlichen Bewunderung Ausdruck zu geben,
welche Opa Rauschebarts pädagogisches Motto immer wieder aufs Neue bei mir weckt, sooft ich dieses lese.

***** Lernen durch Schmerz ****** Motivation durch Entsetzen*****

Derart konsequent angewandte Bibeltreue bei der Erziehung kann nur echter Herzensgüte
und christlicher Nächstenliebe in ihrer reinsten Form entwachsen sein.
Nichts wünsche ich mir mehr, als diese Kompromißlosigkeit selbst auch zu erreichen.
Allzu oft noch, so muß ich gestehen, reicht meine Nächstenliebe nicht aus,
die notwendige Strenge gegenüber juvenilen unredlichen Rotzlöffeln zu entwickeln, die zu deren eigenem Besten geboten ist.
Am leuchtenden Vorbild Opa Rauschebarts will ich mir fortan ein Beispiel nehmen
und allabendlich im Gebet die nötige Härte erbitten die mir derzeit noch fehlt.

Ergriffen und in aufrichtig ventilierend
Winfried Wahrlich

[Ralf Ruediger]

Werter Herr Grottinger,

Es ist völlig verwerflich aus christlicher Sicht seine Frau zu betrügen und eine zweite Familie zu gründen!
Sie sollten die tunlichst lassen. Allein schon der Gedanke daran sollte Ihnen zu denken geben, sodass Sie eher zum Schluss kommen sollten, Ihre Frommheit im Denken zu stärken.

Mehrere Familien missbilligend,
Ralf Rüdiger

[Joe]

http://www.der-postillon.com/2011/08/zu ... t.html?m=0
Den Artikel hat mir letzte Woche ein Bekannter gezeigt und da dachte ich mir, das wäre doch was für diese Seite, passt wie die Faust aufs Auge.

[Johann Bergheim]

Werte Gemeinde,
Seit nun schon einigen Wochen habe ich mein 25. Lebensjahr erreicht und bin nun eine Frau.
Nun suche ich einen keuschen Gatten, den ich dienen und Kinder gebären kann.

Keusch,
Johanna Bergheim

[Robert Holzer]

Werte Herren,
Ich habe es angekündigt, nun werde ich Klarheit schaffen:
Ich werde das Weib Meier ehelichen, ob es will oder nicht.
Es hat sich umgehend auf mein Anwesen in Neuruppin einzufinden.
Die Ehelichung findet am Tag unseres Erlösers statt, alle sind eingeladen.
Alle anfallenden Kosten für Hin- und Rückreise, Verpflegung und Unterbringung trägt natürlich die Sippe des Trampels.
Es gibt Knorkeltee, Bier vom Fass, bestes Pandafleisch und vieles weiteres.
Für die Weiber gibt es auch eine separate Räumlichkeit in meinen Keller.
Ich lade Sie alle herzlich ein!

Freudig,
Robert Holzer

[Benedict XVII]

Werter Herr Holzer,

ich wünsche Ihnen für Ihren neuen Lebensabschnitt alles gute.
Falls Sie Ratschläge zur anfänglichen Erziehung benötigen sollten, steht Ihnen die Gemeinde selbstverständlich gerne zu Verfügung.

Redlichst

Benedict XVII

[Robert Holzer]

Werter Herr Benedict XVII.,
Ich danke Ihnen vielmals für die Glückwünsche, doch noch ist die Heirat nicht vollzogen.
Auch Sie sind herzlich willkommen.

Robert Holzer

[Si-To]

Werte Gemeine,
ich laß, vor längerer Zeit in diesem Brett einen alten Faden worin gesagt wurde, dass ein Mitglied dieses verhaftet worden sei. Nun finde ich diesen auch nach Benutzung der Suchfunktion nicht wieder. Gibt es diesen Faden noch? Was ist aus diesem Mitglied eigentlich geworden?

Fragend, Si-To

[Glaubensvorbild]

Werter Herr Holzer!

Ich verstehe nur zu gut, dass auch Sie nun endlich verzweifelt versuchen, ein Weib abzubekommen. Das ist menschlich, Herr Holzer, nur allzu menschlich. Aber ich bitte Sie...mit der noch nötigen Erziehungsarbeit wären Sie bei Frau Meier doch eindeutig und heillos überfordert. Vielleicht haben Sie auch übersehen, dass ICH bereits ein gewisses Interesse an der erwähnten Dame bekundet hatte? Die Konsequenzen eines Einbruchs in eine fremde Beziehung sind Ihnen bekannt? Wir wollen doch öffentliche Steinigungen möglichst vermeiden.
Bei genauerem Nachdenken werden Sie sicher leicht erkennen, dass eine Ehe mit Ihnen kaum einem Weibe zugemutet werden kann. Aber das ist natürlich nur eine Meinung. Genauer prüfen müssen Sie sich schon selbst.

Frische Steine stets vorrätig haltend
Glaubensvorbild

[Georg-Wilhelm]

Sehr geehrter Herr Holzer,

meine herzliche Gratulation zu Ihrer anstehenden Vermählung. Die Maid Meier wird Ihnen gewiss alsbald viele stramme Knaben gebären.

Ihre Einladung ist sehr großzügig, und ich freue mich sehr darauf, mit Ihnen zu feiern, und mich zu laben an den exotischen Köstlichkeiten und vielen zünftigen Maßen Bieres. Bitte sagen Sie mir noch, ob Sie dem Genuss guter Zigarren zugeneigt sind, denn dies erschiene mir, obwohl ich dem Rauchen seit vielen Jahren entsage, zu diesem Anlass als ganz angemessen, um den ausgiebigen und deftigen Schmaus zu bereichern, den Sie uns bereiten.


Voll großer Freude und bester Wünsche,
G.-W.


(PS.: Lieber Herr Glaubensvorbild, halten Sie sich zurück. Sie werden gerade von Ihrer Fleischeslust überrumpelt. Kasteien Sie Sich lieber. Nur noch soviel - Ihr Begehren ist nicht... an..ge..mes..sen. Flüsternd ratend, G.-W.)