Ein Wort an die Fakire

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Der Einsiedler
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Ein Wort an die Fakire

Beitrag von Der Einsiedler »

Werte Gemeinde, liebe Fakire,

ja auch diese habe ich ins Herz gewonnen. Geniese ich doch Ihre Anwesenheit hier. Nicht, das es ohne Sie, ja Sie lieb gewonnene Fakire, hier langweilig wäre. Nein, das hochgeschätzte Plauderbrett ist so interessant wegen der angenehmen Plaudereien zwischen den redlichen Mitgliedern hier. Haben Sie schon einmal einen freundlicheren Umgang untereinander erlebt. Egal ob im Internetz oder im realen Leben? Deshalb werden wir redlichen auch so wütend, wenn Sie hier erscheinen. Wir sind nämlich höfliche nette Menschen, die sich anständig benehmen können. Wir sind nicht böse. Wir sind nicht politisch unkorekt. Wir sind nicht altbacken. Aber wir werden sehr sauer, wenn der Fakir hier erscheint uns stört, frech ist und sinnlose dumme Geschichten erzählt. Dann werden wir sauer und hauen den Fakiren auf das Maul. Und der Fakir, der ja ach so hart und gebildet und weltoffen ist, genau der heult und flennt und schreit nach Mutti. Sie haben sich uns anzupassen oder Sie können in Ihrem versifften Gettho bleiben. Ist das klar? Jeder, der sich nicht an unsere Regeln hält, der wird umgehend auf dem Anschnurscheiterhaufen verbrannt. Wir brandmarken Ihren Namen durch den Zusatz verbannt auf Ihrer Visitenkarte. Lassen Sie sich das als Warnung verstehen. Es wird Konsequenz folgen. Dies hier gehört uns und nicht dem verblödeten Dosenfleischer, Ketzer oder Fakir. Und liebe Weibsbilder (Frau Rieth, Sie sind nicht gemeint, ausdrücklich nicht), bleibt, wo Ihr seid. Hier haben Sie die Klappe zu halten. Wir schätzen Sie. Wir lieben Sie. Aber Ernst genommen werden Sie hier nicht.
Das Leben ist nicht immer dankbar.
Das Leben ist nicht immer leicht.


Erbost, in Wut und mit einem keuschen Gruß an alle redlichen Mitglieder

Der Einsiedler
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?

Mt 23,29-33
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Monika Donner
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Re: Ein Wort an die Fakire

Beitrag von Monika Donner »

Perfekt gesprochen, werter keuscher Moderatorenpriester!

Ich schließe mich dem Geschriebenen an mit den Worten:

Oh, Herr, wir hier sind die Guten, dort drüben sind die Bösen. Fege sie hinweg diese Unholde, wenn sie nur den Mund öffnen und etwas wie ein Hauch von einem Widerspruch gegen unsere geheiligten Gedankenkonstrukte rauskommen könnte.

Auch wenn wir unchristlich sind, so sind wir doch das neue auserwählte Volk!

AMEN

Monika Donner, keusch und sexy
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Der Einsiedler
Jugendwart
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Re: Ein Wort an die Fakire

Beitrag von Der Einsiedler »

Fräulein Donner,
oder sollte ich besser Fräulein Dirne zu Ihnen sagen?
Was preisen Sie sich hier mit den Worten keusch und sechsy an?
Verschwinden Sie doch wieder in der Gosse. Dort beziehen Sie doch eh abends bei Einbruch der Dunkelheit Stellung. Sie scheinen mir eine frevelhafte Bordsteinschwalbe zu sein. Womöglich noch falschsechsuell dazu. Ekelhaft ist das.

Verächtlich ausspuckend

Karl Heinz Mörz
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Monika Donner
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Re: Ein Wort an die Fakire

Beitrag von Monika Donner »

Der Einsiedler hat geschrieben:Fräulein Donner,
oder sollte ich besser Fräulein Dirne zu Ihnen sagen?
Was preisen Sie sich hier mit den Worten keusch und sechsy an?
Verschwinden Sie doch wieder in der Gosse. Dort beziehen Sie doch eh abends bei Einbruch der Dunkelheit Stellung. Sie scheinen mir eine frevelhafte Bordsteinschwalbe zu sein. Womöglich noch falschsechsuell dazu. Ekelhaft ist das.

Verächtlich ausspuckend

Karl Heinz Mörz

Ein sexy Grüß Gott an Karl Heinz Mörz, der seinen eigenen Namen nicht schreiben kann! (Heimmmmz)

Nein ich bin keine Dirne, ich bin Juristin und Lebensberaterin von Beruf.

Aber ich werde Ihnen keine Gratistherapie hier anbieten. Reden können sie doch auch mit den Dirnen. ;-)

Schmuddelige Typen wie Sie sind es ja, die zur unbeliebten Dauerkundschaft der Dirnen zählen.

Ist ja nichts schlimmes. Und wenn sie dabei wieder einmal xxxxx völlig versagen, können sie ihre Liebe ja dem Herrn Bischof schenken.

Da gibts vielleicht sogar 1 Schokolade pro xxxxx.

Mit einem Lächeln

Monika Donner
Die Dinge nehmen, wie es ist, sprach der Herr von obendrauf... oder so...

http://www.monika-donner.at
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Walter Kerlinger
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Re: Ein Wort an die Fakire

Beitrag von Walter Kerlinger »

Sie sind ein abstoßender, ekeliger Charakter und ein gutes Beispiel für die verlotterte, dämonische, moderne Welt, Fräulein Dümmer!
Werter Herr Mörz, die Deppenfluten werden nicht weniger. Kämpfen wir weiter!

Angeekelt,

W. Kerlinger
Der Mauern alter Graus, dies unbebaute Land/
Ist schön und fruchtbar mir, der eigentlich erkannt/
dass alles, ohn' ein Geist, den Gott selbst hält, muss wanken.
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Der Einsiedler
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Re: Ein Wort an die Fakire

Beitrag von Der Einsiedler »

Werter Herr Kerlinger,
wie ich gerade erfuhr ist der Blitz in Fräulein Donners Kopf eingeschlagen.
Der HERR hat uns anscheinend höchstpersönlich von dem Früchtchen erlöst.

Befreit und dankbar aufblickend

Karl Heinz Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
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Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?

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Walter Kerlinger
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Re: Ein Wort an die Fakire

Beitrag von Walter Kerlinger »

Der Einsiedler hat geschrieben:Werter Herr Kerlinger,
wie ich gerade erfuhr ist der Blitz in Fräulein Donners Kopf eingeschlagen.
Der HERR hat uns anscheinend höchstpersönlich von dem Früchtchen erlöst.

Befreit und dankbar aufblickend

Karl Heinz Mörz
Werter Herr Mörz,

Halleluja! Der HERR ist wahrlich wunderbar!

Gläubig,

W. Kerlinger
Der Mauern alter Graus, dies unbebaute Land/
Ist schön und fruchtbar mir, der eigentlich erkannt/
dass alles, ohn' ein Geist, den Gott selbst hält, muss wanken.
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