Geschichten, Anfänge.

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Der Einsiedler
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Re: Geschichten, Anfänge.

Beitrag von Der Einsiedler »

Weib Pfefferkorn,
Ihre Krankheit ist die Strafe Gottes für Ihr unzüchtiges Leben.
Ich hingegen werde in solch eine Situation nicht kommen, da ich einen aüßerst keuschen Lebenswandel an den Tag lege.
Wie darf ich das mit dem Humor verstehen?

Aufzeigend

Der Einsiedler
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Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?

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H. Pfefferkorn
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Re: Geschichten, Anfänge.

Beitrag von H. Pfefferkorn »

Herr Einsiedler,

Vielleicht habe ich tatsächlich in meinem Leben einige Fehler begangen für die mich Gott jetzt Strafen will. Darüber werde ich ausführlich nachdenken und in meine Gebete mit einbeziehen. Danke, dass Sie mir die Augen geöffnet haben.

Ihre
Heidelinde Pfefferkorn
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Alric
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Re: Geschichten, Anfänge.

Beitrag von Alric »

Kind Pfefferkorn,

was mich vielmehr stört,als ihre "Krankheit", ist die Tatsache, dass Sie in Ihrem Haushalt nichts machen. Sie stehsegeln im Internetz während Ihr Gatte auf der Arbeit ist. Haben Sie keinen Anstand?! Schämen Sie sich den nicht?

Sicherlich treiben Sie sich auf den verschiedensten unredlichen Heimseiten herum. Und kurz bevor Ihr Mann nach Hause kommt, machen Sie noch schnell den Haushalt, damit Ihr werter Gatte denkt, Sie hätten den ganzen Tag treu und redlich im Haushalt gearbeitet. Sie betrügen Ihren Mann und Gott!

Dafür werden Sie in der Hölle schmoren, Sie verlottertes Weibsbild-

Entrüstet,

Alric
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Geschichten, Anfänge.

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Sehr geehrter Herr Alric,

auch wenn mir keine Kritik zusteht, muß ich feststellen, daß Ihre Beiträge in letzter Zei alle sehr verbittert klingen. Sind Sie vom Leben enttäuscht?

Mitfühlend,
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H. Pfefferkorn
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Re: Geschichten, Anfänge.

Beitrag von H. Pfefferkorn »

Werter Herr Alric,

da kann ich dem Herrn von Schnabel nur zustimmen. Sie klingen in der Tat sehr frustriert. Kann es sein, dass Sie ihre persönlichen Probleme mit ihrer Frau auf mich projizieren?
Sie sollten erst ein klärendes Gespräch mit ihrer Gattin bezüglich ihrer Ehe führen bevor sie mich hier zu Unrecht mit haltlosen Vorwürfen bombadieren.

Guten Tag,
Heidelinde Pfefferkorn
Fabian D.
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Re: Geschichten, Anfänge.

Beitrag von Fabian D. »

Guten Tag,
Ich bedanke mich für die vielen Antworten, wenn auch nur wenige davon zum eigentlichen Thema gehören.
Zuerst zu der Streitfrage um Frl.Pfefferkorn:
Hierzu will ich keine Äußerung machen , da mir die Vorgeschichte nicht bekannt sind.
Aber : Quod meminerim, biblum traderet proximus/proxima amare debeo?
Liege ich hier richtig? Sed dubito ergo sum.
An alle anderen vereehrten Herren :
Sicherlich habe ich in meinem Leben bis jetzt viel falsch gemacht, dies leugne ich auch nicht. Jedoch werde ich intensiv darüber nachdenken und ebenfalls anfangen im Gebet zu versinken.
Ebenfalls zur Frage was wichtiger ist, ist die Bemühung meiner späteren Familie ein möglichst gutes Leben bieten zu können.
An Herrn Alric, sie sind Altenpfleger? Sie haben meinen Respekt! Ein gemeinnütziger und lobenswerter Beruf , der leider von immer weniger ergriffen wird.
Einen frohen Tag wünschend,
F.D.
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Alric
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Re: Geschichten, Anfänge.

Beitrag von Alric »

F. J. von Schnabel hat geschrieben:Sehr geehrter Herr Alric,

auch wenn mir keine Kritik zusteht, muß ich feststellen, daß Ihre Beiträge in letzter Zei alle sehr verbittert klingen. Sind Sie vom Leben enttäuscht?

Mitfühlend,
Sehr geehrter Herr von Schnabel,

um es gleich vorweg zu nehmen. Nein, ich bin nicht verbittert oder von Leben enttäuscht. Vielmehr ist es eine kleine Krise. Dass meine Beträge in letzter verbittert klingen ist mir nicht aufgefallen und war auch so nicht beabsichtigt.

Meine kleine Krise bezieht auf den Glauben. Ich glaube natürlich an Gott
und zweifle ihn auch nicht an, vielmehr sind es die Zustände, die in unserer Welt herrschen. Sodom und Gomorrha eben...

Ich denke, dass ein jeder diese Krise kennt. Aber ich weiß, dass ich sie, mit der Hilfe der Anschnurgemeinde, überwinden kann. Ich hoffe, dass meine nächsten Beiträge nicht mehr verbittert sind. Ich wollte zum Teil nur aufzeigen (im dramatischen Sinne), was andere an Sünden begangen haben, wenn sie Beiträge verfassen usw. Mir ist das Seelenheil aller wichtig, auch wenn sich viele nicht helfen lassen wollen.

Aber danke für Ihre Anteilnahme, Herr von Schnabel.

Dankend,

Alric
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Walter Kerlinger
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Re: Geschichten, Anfänge.

Beitrag von Walter Kerlinger »

Machen Sie sich keine Sorgen, werter Herr Alric,

Sie sind ein löblicher Mensch, nur das zählt. Solange Sie um Ihr Seelenheil und das der anderen kämpfen, kann das Sodom und Gomhorra der diesseitigen Welt Ihnen nichts angaben. Der Glauben gibt halt!

Aufmunternd,

W. Kerlinger
Der Mauern alter Graus, dies unbebaute Land/
Ist schön und fruchtbar mir, der eigentlich erkannt/
dass alles, ohn' ein Geist, den Gott selbst hält, muss wanken.
Fabian D.
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Re: Geschichten, Anfänge.

Beitrag von Fabian D. »

Guten Abend werter Herr Alric,
beschäftigen Sie sich etwa mit der Frage der Theodizee? Also warum ein allwissender, gütiger GOTT dennoch Leid in der Welt existieren lässt?
Höchst interessant! Da ich dieses Thema sowieso anschneiden wollte, würde ich gerne erfahren, was Sie davon halten.
Interessiert,
F.D.
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Walter Kerlinger
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Re: Geschichten, Anfänge.

Beitrag von Walter Kerlinger »

Fabian D. hat geschrieben:Guten Abend werter Herr Alric,
beschäftigen Sie sich etwa mit der Frage der Theodizee? Also warum ein allwissender, gütiger GOTT dennoch Leid in der Welt existieren lässt?
Höchst interessant! Da ich dieses Thema sowieso anschneiden wollte, würde ich gerne erfahren, was Sie davon halten.
Interessiert,
F.D.
Herr D., diese Frage ist doch unnötig. Der redliche Mensch leidet nicht und wenn doch nur um im Paradies ein König zu sein. Es gibt keine Ungerechtigkeit vor Gott, die Häretiker der "Aufklärung" (wie ich sie hasse, diese elenden Lumpen) wollten uns das lediglich einreden, um die einstmals keusche Christenheit empfänglicher für satanisches Gedankengut zu machen!

Bestimmt erklärend,

W. Kerlinger
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Fabian D.
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Re: Geschichten, Anfänge.

Beitrag von Fabian D. »

Walter Kerlinger hat geschrieben:
Fabian D. hat geschrieben:Guten Abend werter Herr Alric,
beschäftigen Sie sich etwa mit der Frage der Theodizee? Also warum ein allwissender, gütiger GOTT dennoch Leid in der Welt existieren lässt?
Höchst interessant! Da ich dieses Thema sowieso anschneiden wollte, würde ich gerne erfahren, was Sie davon halten.
Interessiert,
F.D.
Herr D., diese Frage ist doch unnötig. Der redliche Mensch leidet nicht und wenn doch nur um im Paradies ein König zu sein. Es gibt keine Ungerechtigkeit vor Gott, die Häretiker der "Aufklärung" (wie ich sie hasse, diese elenden Lumpen) wollten uns das lediglich einreden, um die einstmals keusche Christenheit empfänglicher für satanisches Gedankengut zu machen!

Bestimmt erklärend,

W. Kerlinger
Werter Herr Kerlinger,
vielen Dank für Ihre Antwort!
Von dieser Seite aus habe ich die Frage noch nie betrachtet!
einen schönen Abend wünschend,
F.D.
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Der Einsiedler
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Re: Geschichten, Anfänge.

Beitrag von Der Einsiedler »

Walter Kerlinger hat geschrieben: Herr D., diese Frage ist doch unnötig. Der redliche Mensch leidet nicht und wenn doch nur um im Paradies ein König zu sein. Es gibt keine Ungerechtigkeit vor Gott, die Häretiker der "Aufklärung" (wie ich sie hasse, diese elenden Lumpen) wollten uns das lediglich einreden, um die einstmals keusche Christenheit empfänglicher für satanisches Gedankengut zu machen!

Bestimmt erklärend,

W. Kerlinger
Werter Herr Kerlinger,
eine blendend ausformulierte Antwort haben Sie da gegeben.

Ausgezeichnet!!!

Den Hut ziehend.

K. H.
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Alric
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Re: Geschichten, Anfänge.

Beitrag von Alric »

Fabian D. hat geschrieben:Guten Abend werter Herr Alric,
beschäftigen Sie sich etwa mit der Frage der Theodizee? Also warum ein allwissender, gütiger GOTT dennoch Leid in der Welt existieren lässt?
Höchst interessant! Da ich dieses Thema sowieso anschneiden wollte, würde ich gerne erfahren, was Sie davon halten.
Interessiert,
F.D.

Kind D.,

Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass ich jemals an so etwas glauben würde oder mich gar mit so blasphemischen beschäftigt. Meine Krise bezieht sich eher auf das "Wann?", wann der Tage des jüngsten Gerichts ist, andem alles Unredliche in den Schlund der Hölle verbannt wird.

Das frage ich mich und doch merke/habe ich gemerkt (jedes Mal, wenn ich mir diese Frage stelle), dass es schon bald passieren wird. Das "Wann?" entscheidet nur unser Herr.

Ansonsten hat es der werte Herr Kerlinger vortrefflich formuliert.

Aufzeigend,

Alric
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Re: Geschichten, Anfänge.

Beitrag von Fabian D. »

Alric hat geschrieben:
Fabian D. hat geschrieben:Guten Abend werter Herr Alric,
beschäftigen Sie sich etwa mit der Frage der Theodizee? Also warum ein allwissender, gütiger GOTT dennoch Leid in der Welt existieren lässt?
Höchst interessant! Da ich dieses Thema sowieso anschneiden wollte, würde ich gerne erfahren, was Sie davon halten.
Interessiert,
F.D.

Kind D.,

Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass ich jemals an so etwas glauben würde oder mich gar mit so blasphemischen beschäftigt. Meine Krise bezieht sich eher auf das "Wann?", wann der Tage des jüngsten Gerichts ist, andem alles Unredliche in den Schlund der Hölle verbannt wird.

Das frage ich mich und doch merke/habe ich gemerkt (jedes Mal, wenn ich mir diese Frage stelle), dass es schon bald passieren wird. Das "Wann?" entscheidet nur unser Herr.

Ansonsten hat es der werte Herr Kerlinger vortrefflich formuliert.

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Alric
Guten Abend werter Herr Alric,
mich als Kind zu bezeichnen finde ich etwas herabsetzend, nur weil ich eine Frage gestellt habe, deren Antwort ich nicht erahnen konnte.
Des weiteren bin ich nun darüber im Klaren.
Ich danke Ihnen für ihre Ausführungen,
Hochachtungsvoll
F.D.
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Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
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Re: Geschichten, Anfänge.

Beitrag von Benedict XVII »

Fabian D. hat geschrieben:Guten Abend werter Herr Alric,
beschäftigen Sie sich etwa mit der Frage der Theodizee? Also warum ein allwissender, gütiger GOTT dennoch Leid in der Welt existieren lässt?
Höchst interessant! Da ich dieses Thema sowieso anschneiden wollte, würde ich gerne erfahren, was Sie davon halten.
Interessiert,
F.D.
Werter Herr D.,

wie können Sie es sich anmaßen, an GOTT, dem HERRN, Kritik zu üben?

Gott gab dem Menschen das Geschenk des freien Willens. ER zeigt dem Menschen den Weg der Redlichkeit auf; gehen muss der Mensch diesen jedoch selber.
Für das auf der Welt vorhandene Unheil ist ausschließlich der Mensch verantwortlich, welcher nicht den von GOTT angebotenen Weg bestreitet.
Nennen Sie mir eine Krise auf der Welt welche es noch gäbe, wenn sich alle Menschen an GOTTES Weg hielten?
Sie werden dies nicht können.
All diese Dinge sind ausschließlich von vom HERRN abgewandten Menschen verursacht.

Wenn sich alle Menschen so verhielten wie diese redliche Anschnurgemeinde:
Es gäbe keinen Hunger mehr, keinen Krieg, kein Elend.

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Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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