Geschichten, Anfänge.

Diskutieren Sie hier über Gott und die Welt.
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Fabian D.
Brettgast mit Maulkorb
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Geschichten, Anfänge.

Beitrag von Fabian D. »

Guten Abend werte Damen und Herren,
Sie kennen mich nicht, doch ich verfolge die Aktivitäten dieses Brettes mit viel Interesse.
Ihre Diskussionen über Glaubensansehungen faszinieren mich und ich würde gerne mehr über Ihre Geschichte erfahren, wie Sie zum Glauben und dieser Weltansehung gekommen sind.
Ich persönlich bin Christ ja, allerdings nicht so extrem gläubig wie einige Brettbenutzer.
Trotz dieses , eventuellen, Makels hoffe ich auf einige interessante Äußerungen und keine Beleidigungen gegenüber meinerseits oder anderen Benutzern!

Einen frohen Abend wünsche ich,
Fabian D.
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Geschichten, Anfänge.

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Sehr geehrte Herr D.,
seien Sie gegrüßt, auch wenn ich Ihren österreichischen Dialekt nicht so ganz verstehe.

Erfreut,
Fabian D.
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Geschichten, Anfänge.

Beitrag von Fabian D. »

F. J. von Schnabel hat geschrieben:Sehr geehrte Herr D.,
seien Sie gegrüßt, auch wenn ich Ihren österreichischen Dialekt nicht so ganz verstehe.

Erfreut,
Guten Abend Herr von Schnabel,
bei der Frage um den Dialekt muss ich Sie leider berichtigen, ich komme aus dem schönen Niederbayern!
Natürlich werde ich gerne meinen Eingangstext überarbeiten,sofern Fehler die der Verständlichkeit im Weg sind, vorhanden sind !
Hochachtungsvoll,
Fabian D.
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L. Ziffer
Aufseher
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Re: Geschichten, Anfänge.

Beitrag von L. Ziffer »

Guten Abend, Herr D.
Fabian D. hat geschrieben:Sie kennen mich nicht
Das können Sie ja Ruckzuck ändern, wir haben hier einen ganz tollen Vorstellungsfaden. Erzählen Sie doch dort etwas mehr über sich. Wir wären erfreut.
Fabian D. hat geschrieben:Ich persönlich bin Christ ja
Dieses ist außerordentlich löblich.
Fabian D. hat geschrieben:allerdings nicht so extrem gläubig wie einige Brettbenutzer.
Diese Aussage müssten Sie einmal erläutern. Das ist ja wie der berühmte Ausspruch "Ein bisschen schwanger". Entweder man glaubt an den Herren oder eben nicht. Mir wäre nicht bewusst, dass es hier Abstufungen gibt. Vielleicht glauben Sie nur Samstags und Sonntags? Oder nur im Sommer? "Ein bisschen Gott" gibt es nicht, in meinen Augen. Ich bin aber für Ihre Erklärung offen.
Fabian D. hat geschrieben:hoffe ich auf einige interessante Äußerungen und keine Beleidigungen gegenüber meinerseits
Dazu muss es nicht kommen. Ich würde sagen, dieses liegt größtenteils in Ihrer Hand.

Einen gottesfürchtigen Abend wünscht Ihnen,
Ihr L. Ziffer
Die Homo-Ehe ist ein Schachzug des Teufels!
Papst Franziskus I.
Fabian D.
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Geschichten, Anfänge.

Beitrag von Fabian D. »

Guten Abend Herr Ziffer!
Vielen Dank für ihre Antwort.
Nun gut, bei etwas mehr zeitlicher Freiheit werde ich diesen Faden nutzen! Vielen Dank für den Hinweis!
Meine Aussage erläutere ich natürlich gerne:
Von vielen Mitgliedern hier habe ich gelesen, sie besuchen regelmäßig die Kirche, lesen jeden Tag in der Bibel und ähnliches.
Meine Anschauung vom Christentum beschränkt sich auf den gelegentlichen Kirchenbesuch und den eigenen Glauben,
durch private sind das Lesen in der Bibel und regelmäßige Kirchgenbesuche leider etwas eingeschränkt, ergo meinte ich mit meiner Aussage nicht so intensiv, zeitopfernd, oder wie immer Sie es bezeichnen wollen.
Daher meine Anmerkung, ich bemühe mich höflich und verständlich zu schreiben und eine Diskussion mit Ihnen zu führen, das Diskutieren ist eine angenehme Aktivität , jedoch nur wenn dies bei beiden Seiten angeregt und ohne Beleidigungen ausfällt.
Frohen Abend wünschend,
Fabian D.
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Benedict XVII
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Re: Geschichten, Anfänge.

Beitrag von Benedict XVII »

Werter Herr D.,

Ihr Beitrag ist etwas widersprüchlich.
Einerseits schreiben Sie ein gläubiger Christ zu sein.
Andererseits möchten Sie jedoch nicht die Konsequenzen ziehen welche sich hieraus ergeben.
Sie schreiben;

"durch private sind das Lesen in der Bibel und regelmäßige Kirchgenbesuche leider etwas eingeschränkt"

Sie glauben an Gott, trotzdem haben andere Dinge in Ihrem Leben scheinbar Vorrang vor dem HERRN.
Welche Dinge könnten wichtiger sein als dem HERRN zu dienen?
Der Beusch eines Vereins?
Der Zersteuung dienende Freizeitaktivitäten?
Wenn Sie nur möchten, dann HABEN Sie genügend Zeit für GOTT.

Besser wäre es, sie würden umgekehrt schreiben:

"der Dienst an GOTT an Vorrang vor meinen privaten Angelegenheiten".

Denn dies ist der Weg zu GOTT.

Redliche Grüsse

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
Fabian D.
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Re: Geschichten, Anfänge.

Beitrag von Fabian D. »

Benedict XVII hat geschrieben:Werter Herr D.,

Ihr Beitrag ist etwas widersprüchlich.
Einerseits schreiben Sie ein gläubiger Christ zu sein.
Andererseits möchten Sie jedoch nicht die Konsequenzen ziehen welche sich hieraus ergeben.
Sie schreiben;

"durch private sind das Lesen in der Bibel und regelmäßige Kirchgenbesuche leider etwas eingeschränkt"

Sie glauben an Gott, trotzdem haben andere Dinge in Ihrem Leben scheinbar Vorrang vor dem HERRN.
Welche Dinge könnten wichtiger sein als dem HERRN zu dienen?
Der Beusch eines Vereins?
Der Zersteuung dienende Freizeitaktivitäten?
Wenn Sie nur möchten, dann HABEN Sie genügend Zeit für GOTT.

Besser wäre es, sie würden umgekehrt schreiben:

"der Dienst an GOTT an Vorrang vor meinen privaten Angelegenheiten".

Denn dies ist der Weg zu GOTT.

Redliche Grüsse

Benedict XVII
Guten Abend werter Herr Benedict XVII,
Sie fassen meinen Beitrag wohl etwas falsch auf, ich habe zugestimmt ein gläubiger Christ zu sein, jedoch mit der Einschränkung nicht streng gläubig zu sein.
Wenn ich nun einmal den Gottesdienst versäume so ist dies für mich nicht weiter von Belang, auch bete ich nicht regelmäßig.
Wie oben gennant, sehe ich mich dennoch als gläubiger Christ.
Und bei diesen Privatangelegenheiten handelt es sich um die Sicherung meiner Zukunft.
Ich wünsche einen schönen Abend
Fabian D.
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Benedict XVII
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Re: Geschichten, Anfänge.

Beitrag von Benedict XVII »

Werter Herr D.,
Fabian D. hat geschrieben: Guten Abend werter Herr Benedict XVII,
Sie fassen meinen Beitrag wohl etwas falsch auf, ich habe zugestimmt ein gläubiger Christ zu sein, jedoch mit der Einschränkung nicht streng gläubig zu sein.
Wenn ich nun einmal den Gottesdienst versäume so ist dies für mich nicht weiter von Belang, auch bete ich nicht regelmäßig.
Wie oben gennant, sehe ich mich dennoch als gläubiger Christ.
In diesem Zusammenhang möchte ich auf den Beitrag des verehrten Herrn Ziffer verweisen.
Entweder Sie glauben, oder Sie glauben nicht.
Ein bißchen glauben geht nicht.
Wenn Sie glauben und Sie richten Ihr Leben nicht danach aus so handeln Sie inkonsequent.
Oder Sie legen sich Ihre eigene Religion zu Recht, dies hat mit dem WAHREN Glauben dann jedoch nichts mehr zu tun.
Sie sollten bedenken:
GOTT ist keinem Zeitgeist unterworfen.
Die Vorlieben der Menschen mögen sich ändern; der Wille GOTTES bleibt.
Fabian D. hat geschrieben:Und bei diesen Privatangelegenheiten handelt es sich um die Sicherung meiner Zukunft.
Ich wünsche einen schönen Abend
Fabian D.
Was könnte es für eine bessere Zukunftssicherung als den Dienst am HERRN geben?
Was ist wichtiger für die Zukunft als das Seelenheil?

Redliche Grüsse

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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L. Ziffer
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Re: Geschichten, Anfänge.

Beitrag von L. Ziffer »

Erneut einen schönen guten Abend, Herr D.
Fabian D. hat geschrieben:Sie fassen meinen Beitrag wohl etwas falsch auf
Das denke ich nicht, ich habe Ihre Ausführungen ähnlich ausgelegt wie unser guter Herr Benedict.

Diese Aussage führen Sie auf Ihre Zeitnot zurück:
Fabian D. hat geschrieben:Wenn ich nun einmal den Gottesdienst versäume so ist dies für mich nicht weiter von Belang
Das finde ich für einen Christen zumindest fragwürdig. Richtig erschreckt hat mich allerdings dies,
Fabian D. hat geschrieben:auch bete ich nicht regelmäßig.
denn hierfür gibt es keine Entschuldigung. Beten kann man immer und überall. Im Auto, vor dem Zubettgehen, sogar im Fahrstuhl. Ich selber spreche viele Gebete am Tag. Nicht weil ich es "muss" sondern einfach weil ich unseren Schöpfer liebe und deshalb gerne mit ihm rede. Das können ein paar Worte sein oder aber ein ganzer Monolog, es kommt nicht auf die Länge an. Das Gebet ist unsere Verbindung zu Gott.
Fabian D. hat geschrieben:Wie oben gennant, sehe ich mich dennoch als gläubiger Christ.
Ich rate Ihnen, sprechen Sie mehr mit unserem Herrn damit er erkennt, wie sehr Sie ihn lieben. Es kostet Sie weder Zeit noch Mühe, aber Sie werden tausendfach dafür entlohnt werden.

Betend,
Ihr L. Ziffer
Die Homo-Ehe ist ein Schachzug des Teufels!
Papst Franziskus I.
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Alric
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Re: Geschichten, Anfänge.

Beitrag von Alric »

Sehr geehrter Herr D.,

da Sie zumindest gläubig sind, ist bei Ihnen noch nicht alles verloren. Allerdings sollten Sie Ihren bisherigen Werdegang überdenken. Sind private/weltliche Dinge denn wichtiger, als die bedingungslose Liebe zum Herrn? Sie stellen Ihre weltlichen Belange vor Gott und dies ist nicht zu akzeptieren.
Ist Ihnen weltlicher Erfolg wirklich wichtiger?

Beten erfordert doch nicht viel Zeit? Man kann auf der Arbeit beten. Ich zum Beispiel bin Altenpfleger und bete jedes Mal mit meinen Betreuten, sei es vor dem Essen, vor dem zu Bett gehen oder wenn es sich gerade ergibt. Viele haben noch einen starken, verwurzelten Glauben, was mich immer wieder zutiefst beeindruckt. Wenn es nur um das Beten bei Ihnen gehen sollte, ist das das Geringste. Sie können förmlich überall beten.

Überdenken Sie Ihr Leben und kehren Sie richtig zurück!

Bittend,

Alric
Der Gottlose borgt und bezahlt nicht;
der Gerechte aber ist barmherzig und gibt.
Psalmen 37,21
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H. Pfefferkorn
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Re: Geschichten, Anfänge.

Beitrag von H. Pfefferkorn »

Werter Herr D.,

ich stimme hier mit Herrn Benedict und Herrn Ziffer überein.
Entweder glauben sie, oder sie glauben nicht.
Ein "Dazwischen" gibt es nicht. Auch zählt Zeitmangel keinesfalls als Argument.
Wie Herr Ziffer hier so schön darstellte, ein Gebet kann schnell in jeder alltäglichen Situation gesprochen werden, dazu bedarf es nicht mal einen Kirchenbesuch.

Weiter oben im Faden schreiben Sie, ihre Anschauung vom Christentum beschränkt sich auf den eigenen Glauben.
Wie dürfen wir diese Aussage von Ihnen auffassen? Können Sie dies bitte ausführlicher Erläutern?

Schönen Abend wünschend,
Heidelinde Pfefferkorn
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Der Einsiedler
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Re: Geschichten, Anfänge.

Beitrag von Der Einsiedler »

Ach das Fräulein Pfefferkorn schon wieder.
Haben Sie endlich Ihren Saustall zu Hause aufgeräumt?
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?

Mt 23,29-33
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H. Pfefferkorn
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Re: Geschichten, Anfänge.

Beitrag von H. Pfefferkorn »

Lieber Herr Einsiedler,

vielen Dank der Nachfrage. Ich werde mich sofort an die Arbeit machen. Es sieht wirklich schlimm aus in meiner Küche. Oh mein Mann kommt von der Arbeit nach Hause. Ich muß mich jetzt verabschieden.

Heidelinde Pfefferkorn
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Der Einsiedler
Jugendwart
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Re: Geschichten, Anfänge.

Beitrag von Der Einsiedler »

H. Pfefferkorn hat geschrieben:Lieber Herr Einsiedler,

vielen Dank der Nachfrage. Ich werde mich sofort an die Arbeit machen. Es sieht wirklich schlimm aus in meiner Küche. Oh mein Mann kommt von der Arbeit nach Hause. Ich muß mich jetzt verabschieden.

Heidelinde Pfefferkorn
Sie unredliches Weibsbild Sie. Ihr Mann kann einem wirklich leid tun. Er geht bis spät Abends arbeiten und Sie führn ein Lotterleben,
Fressen sich fett und reinlich sind Sie auch nicht.

Erbost

Der Einsiedler
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?

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H. Pfefferkorn
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Re: Geschichten, Anfänge.

Beitrag von H. Pfefferkorn »

Herr Einsiedler,

Wie ich sehe haben Sie Humor. Das gefällt mir.

Allerdings muss ich jetzt auf ihre Anspielung ob meiner Leibesfülle zurückkommen. Leider bin ich aus gesundheitlichen Gründen auf die Einnahme von Kortison angewiesen. Daher auch mein aufgeschwämmtes Gesicht. Wenn Sie sich weiter über mich lustig machen wollen, nur zu!
Ihnen wünsche ich jedenfalls, dass sie niemals in eine derartige Situation kommen.

Nachdenklich,
Heidelinde Pfefferkorn
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