Überraschung im Informatikunterricht meines Filius

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Gerechter Reiter
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Überraschung im Informatikunterricht meines Filius

Beitrag von Gerechter Reiter »

Werte Plauderbrettgemeinde,
Vor einiger Zeit informierte mich mein Filius seiner Pflicht gemäß darüber, dass er an seiner Schule, einem staatlichen Gymnasium des Landes Hessen, im jetzigen Schuljahr das Fach „Informatik“ belegen müsse.

Dies stimmte mich naturgemäß zunächst skeptisch, halte ich es doch, wie natürlich die Mehrheit der hier Diskutierenden, für völligen Humbug, dass Kinder unter 21 Jahren überhaupt an die Welt der Heimrechner und des Weltweiten Netzwerks herangeführt werden. Sofort vereinbarte ich einen Gesprächstermin mit der Lehrkraft, bei dem ich dem Herrn Dr. v.K. (sein Name bleibt wegen der auch ihm zuzuschreibenden Privatsphäre zensiert), ordentlich die Meinung sagen wollte.
Bei dem Gespräch – über dessen Verlauf ich noch immer positiv erstaunt bin – legte mir der Herr Lehrer zunächst seinen Unterrichtsplan dar. Dabei machte ich eine überraschende Entdeckung. Herr Dr. v.K.‘s Lehrplan beinhaltete für den gesamten Unterricht in den Klassenstufen 11 bis 13 nicht eine einzige Begegnung der Schüler mit den Rechnern der Schule (deren Anschaffung ich noch immer für Humbug halte!). Der Lehrer hält daran fest, dass Programme von den Schülern, wenn sie überhaupt in einer größtenteils englischen Programmiersprache vorliegen müssen, nur auf Papier geliefert werden. Meistens jedoch müssen die Schüler so genannte Struktogramme abliefern. Die besten Beispiele übernimmt der Lehrer dann auf den Rechner und führt sie der Gruppe nur unter strenger Aufsicht vor. Praktische Übungen sind natürlich streng limitiert, wenn sie denn überhaupt stattfinden, was, dem Herrn sei Dank, nur recht selten der Fall ist.
Natürlich fragte ich den Unterrichtsleiter abschließend noch, ob ich noch in anderen Fächern mit seinem redlichen Unterricht an meinem Filius rechnen könne. Dies war, wie zu erwarten, der Fall: Der Herr Dr. v.K. unterrichtet neben Informatik auch noch katholische Religion und hat daher seine redliche Grundhaltung der Erziehung junger Menschen!
Alles in Allem möchte ich hier explizit die Lehrweise des Herrn Dr. v.K. loben! Er erzieht meinen Nachwuchs – und den der unredlichen, anderen Familien, über die ich an dieser Stelle in keiner Weise ein Urteil fällen möchte – nach den redlichen Grundsätzen der katholischen Kirche! Mittlerweile sind wir (meine Ehefrau, mein Filius, meine jüngere Tochter und meine Wenigkeit selbst) gern gesehene Gäste im Haus der Familie v.K. (dessen Söhne beide katholische Theologie studieren). Außerdem verbringen Herr Dr. v.K. und ich nach seinem Unterricht viel Zeit miteinander, während der wir uns über seine Lehrkonzepte austauschen, aktuelle politische Themen diskutieren oder gemeinsam missionieren (anschnur sowie in der Gemeinde).

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, werte Gemeinde.
Ich wäre über Rückmeldungen Ihrerseits bezüglich der Erfahrungen mit Lehrkräften Ihrer Kinder sehr erfreut.

Hochachtungsvoll und mit dem Gruße des Herrn,
J. Reiter
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Überraschung im Informatikunterricht meines Filius

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Die Jungs sollen doch was lernen, und nicht herumspielen. Nur so kann aus ihnen einmal, in fernen Tagen, etwas anständiges werden.
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Prof. T. Wentzel
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Re: Überraschung im Informatikunterricht meines Filius

Beitrag von Prof. T. Wentzel »

Werter Herr Reiter,

Es ist doch wohl nicht Ihr Ernst, dass Sie die Hinfürung zur Heimrechnersucht, an Kleinstkindern unter 25 Jahren gutheißen ?
Ihr sogenannter redlicher Lehrer ist ein Ketzer, ein wahrer Christ widmet sich ausschließlich dem Bibelstudium und schon garnicht der unredlichen Versuchung anderer.
Mir tun die Buben leid, deren Entwicklung, durch diesen unredlichen Unhold, dauerhaft in ihrem frühesten Stadium gestört wird.

Erzürnt,

Prof. T. Wentzel


Post Scriptum: Herr Schnabel, wäre es Ihnen gegebenenfalls möglich, sich an die korrekte Briefform zu halten ? Es diskutiert sich einfach leichter wenn man gewisse Formen des Umgangs wahrt.
Errare humanum est, in errore perseverare stultum.
Gerechter Reiter
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Re: Überraschung im Informatikunterricht meines Filius

Beitrag von Gerechter Reiter »

Wertester Herr Professor Wentzel,

Ich möchte mich dafür entschuldigen, dass mein Beitrag für Sie irreführend war!
Es war nicht meine Absicht, den Brettbenutzern ein falsches Bild über meine Vorstellung einer gelungenen Schulerziehung zu vermitteln.
In keinem Fall heiße ich den Informatikunterricht gut, wenn hierbei Kinder an die Heimrechner herangeführt werden! Allerdings ist es für meine Begriffe eine Notwendigkeit, dass Kinder ab einem gewissen Alter darauf vorbereitet werden, einmal in die unkeusche Welt des Weltweiten Netzwerks eingebracht zu werden! Hierbei ist eine strenge Führung notwendig, die in meinen Augen Herr Dr. v.K. geradezu hervorragend ausfüllt!

Hochachtungsvoll und mit dem Gruße des Herrn,
J. Reiter
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Prof. T. Wentzel
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Re: Überraschung im Informatikunterricht meines Filius

Beitrag von Prof. T. Wentzel »

Geschätzter Herr Reiter,

Ihre Vorstellung von Erziehung, bleibt mir ein Rätsel.
Die Heimrechnersucht ist ein ernsthaftes Problem der heutigen Jugend und Ihre Verharmlosungen grenzen an Fahrlässigkeit.
Fast täglich liest man von Jugendlichen die sich zu Tode spielen, ja sogar Mitmenschen Gewalt antun, weil sie zu früh mit dem Heimrechner in Berührung gekommen sind.
Ihre Behauptung man müsse die Jugend mit Praxisunterricht darauf vorbereiten, halte ich gelinde gesagt für groben Schwachsinn.
Wollen Sie die Jugendlichen etwa auch Kleber schnüffeln oder Haschischzigaretten konsumieren lassen, damit sie darauf vorbereitet sind ?

Nein, es ist absolut erforderlich, dass Kinder und Jugendliche unter 35 Jahren keinen Zugang zu Heimrechnern aller Art erhalten. In dieser Phase der Entwicklung, (Ich beziehe mich hier auf meine Erfahrung als Professor) hilft nur die Prävention. Die Jugendlichen müssen aufgeklärt werden über die schädlichen Wirkungen der Heimrechnersucht und nicht dazu verführt, indem man sie blauäugig mit den Geräten vertraut macht.

Nachdem die jugendliche Entwicklung mit 35 Jahren abgeschlossen ist, kann eine Person schrittweise in die Benutzung eines Heimrechners eingeführt werden. Allerdings nur unter strenger Beobachtung und Auflagen. So ist es beispielsweise zu empfehlen dem Novizen maximal einen Heimrechner mit 2500 Großtausend Hertz (unredl. 300 MHz) zur Verfügung zu stellen, etc.


Aufklärend,

Prof. T. Wentzel
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Benedict XVII
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Re: Überraschung im Informatikunterricht meines Filius

Beitrag von Benedict XVII »

Werter Herr Wentzel,

die Heimrechner sind leider nur die Spitze des Eisbergs.
So gehört beispielsweise ein Handtelefon zur Grundausstattung fast eines jeden 18jährigen Kindes.
Mit diesem lassen sich unaussprechbare Verbrechen gegen Gottes Gebote begehen.
Fast sämtliche aktuellen Handtelefone sind in der Lage, das Internetz aufzurufen.
Fast sämtliche aktuellen Handtelefone sind in der Lage, unaussprechlich schändliche Bilder und Filme darzustellen. Als Klingelton finden meist keine christlichen Klänge, sondern die jeweils aktuellen Fels- und Hipf-Hüpf Klangfolgen Verwendung.
Ebenso dienen diese Teufelswerkeuge dazu, beim "Händler um die Ecke" eine Tüte Hanfgift zu bestellen oder sich zur Unzucht zu verabreden.

Aus diesem Grunde würde ich es befürworten, auch den Besitz solcher Teufelswerkzeuge auf redliche Christenmenschen über 35 Jahre zu begrenzen.

Redliche Grüsse

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Prof. T. Wentzel
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Re: Überraschung im Informatikunterricht meines Filius

Beitrag von Prof. T. Wentzel »

Geehrter Herr Benedict,

ich stimme Ihnen zu, in der heutigen Zeit lassen sich ja schon fast überall Heimrechnerspiele konsumieren. Mir kam zu Ohren, dass bereits erste Süchtige zum Beispiel "Welt der Kriegskunst" auf dem schnurlosen Handtelefon spielen.
So ist Ihre bereits angedeutete, daraus folgende Konsequenz, nämlich die Verbannung aller Handtelefone, zusätzlich zum Heimrechnerverbot, für Kinder unter 35 Jahren eine durchaus kompetente Idee.

Nun stellt sich die Frage, wie besagtes von statten gehen soll. Versteckte Heimrechner und/oder Faltrechner lassen sich vom geübten Erziehungsberechtigten meist relativ leicht entdecken.


Da fällt mir ein, dass ich kurz einen kleinen Hinweis für Eltern zum Thema "Wie spüre ich versteckte Faltrechner auf" anbringen möchte, weil unter Eltern diese Technik oft nicht all zu geläufig ist und ich immer wieder danach gefragt werde:

(Wenn Sie den Heimrechner Ihres Zöglings bereits zur sicheren Verwahrung auf dem Dachboden einschlossen, aber dennoch unsicher sind ob dieser nicht eventuell einen Reserve-Faltrechner vesteckt, gehen Sie wie folgt vor:

Da Ihr Kind den Faltrechner mit 99,67 Prozentiger Wahrscheinlichkeit in seiner Kammer versteckt, drehen Sie für diesen Raum zur Abendzeit die Sicherungen im häuslichen Stromkasten heraus.

Legen Sie sich nun in geigneter Position um ca. 21:00 Uhr vor der Kammer auf die Lauer.
Sollte Ihr verdorbener Nachwuchs tatsächlich über einen geheimen Faltrechner verfügen, so wird dieser mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Nachts (in der dummen Annahme, dass Sie, liebe Eltern, schliefen) dafür verwendet Heimrechnerspiele und Sechsfilme zu konsumieren, bis der Stromspeicher aufgebraucht ist.

Das süchtige Kind wird nun versuchen den Strom anzuzapfen, um seine Sucht weiter zu befriedigen.
Es wird merken, dass die Stromquellen in der Kammer versiegt sind, dennoch Infantil wie es ist, wird es sich nichts weiter dabei denken und schnellstmöglich mit dem Faltrechner aus der Kammer schleichen um eine anzapfbare Stromquelle zu finden.

Stellen Sie das Kind, züchtigen Sie es gegebenenfalls und konfiszieren Sie den Faltrechner. Nun nehmen Sie einen starken Küchenmagneten zur Hand und fahren mit diesem mehrere Male über die Unterseite des Faltrechners, um alle auf dem Faltrechner gespeicherten, unzüchtigen Daten unwiederbringlich zu zerstören.

Diese Methode wurde von mir entwickelt und bereits mehrere Male erfolgreich beim Verdacht auf versteckte Faltrechner angewandt. Zuletzt vorige Woche, bei Nachbar Friedwalds ungezogenen Bengels.)


Nun aber zurück zum Thema, sapperloth ich schweife schon wieder ab.

Wie schon gesagt, Heimrechner und Faltrechner sind relativ leicht zu konfiszieren. Doch welche Maßnahmen schlagen Sie vor, Werter Herr Benedict, im Bezug auf diese Teuflisch kleinen Handtelefone, die praktisch jeder Depp überall verstecken kann.

Gespannt auf Ihre Antwort,


Prof. T. Wentzel
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Überraschung im Informatikunterricht meines Filius

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Verehrte Brüder im HERREN,
Handtelephone sind wie der Name schon sagt, ausschließlich zur Übermittlung des gesprochenen Wortes vorgesehen. Beispielsweise, um die Sprößlinge (ab einem geeigneten Alter) zum Abendgebete zu rufen. Jeglicher Mißbrauch jener, an und für sich, nützlichen Geräte, für sündiges Tun ist zu verdammen.
Neben dem Nutzen, haben die Geräte aber auch eine Nebenwirkung: Sie senden teuflische Strahlen aus, welche die Nutzer verdummen und aufsässig machen. Nur so ist das Verhalten der Jugend zu erklären. Aber hier bietet sich auch ein Ansatzpunkt für Erziehungsberechtigte: Mittels meiner geweihten Wünschelrute kann ich diese Todesstrahlen auf eine Entfernung von 100 Ellen aufspüren. So entgeht mir keines der dämonischen Spielzeuge. Wenn ein Brettmitglied Zweifel hat, ob sein Haushalt bereits durch Eier-Ton oder ähnlichen Schund verseucht sei, kann ich ihm gerne bei der Suche behilflich sein.
Gerechter Reiter
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Re: Überraschung im Informatikunterricht meines Filius

Beitrag von Gerechter Reiter »

Wertester Herr Professor Wentzel, werte andere Teilnehmer der Diskussion,

Um selbige wieder einmal auf das eigentliche Thema zurückzuführen:

Entgegen der aufgekommen Interpretation meiner Stellungnahme halte ich es für in keiner Weise gerechtfertigt, Kinder unter 18 Jahren in irgendeiner Form mit Rechnern in Berührung kommen zu lassen.
(Hätten Sie, Professor Wentzel meinen Beitrag gründlich gelesen, wären Sie nicht auf eine andere Interpretation gekommen!
Siehe hierzu folgendes Zitat meiner selbst:
Herr Dr. v.K.‘s Lehrplan beinhaltete für den gesamten Unterricht in den Klassenstufen 11 bis 13 nicht eine einzige Begegnung der Schüler mit den Rechnern der Schule (deren Anschaffung ich noch immer für Humbug halte!)
)

Außerdem möchte ich noch einmal explicit darauf aufmerksam machen, dass ich Professor Wentzels These (
Die Jugendlichen müssen aufgeklärt werden über die schädlichen Wirkungen der Heimrechnersucht und nicht dazu verführt, indem man sie blauäugig mit den Geräten vertraut macht.
) einhundertprozentig zustimme!

Des Weiteren möchte ich Sie bitten, bei dem eigentlichen Thema der Diskussion und meiner eingangs gestellten Frage zu bleiben. Diese war nämlich, ob Sie alle ähnliche oder gegenteilige Erfahrungen mit Lehrkräften deutscher staatlicher Bildungseinrichtungen gemacht haben!

Genervt ob der Ablenkung vom Thema des Fadens,

J. Reiter
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Prof. T. Wentzel
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Überraschung im Informatikunterricht meines Filius

Beitrag von Prof. T. Wentzel »

Geschätzter Herr Reiter,

Selbst wenn es keinen praktischen Teil, der Heimrechner involviert, in besagter "Lehrveranstaltung" gäbe, ist Ihre Aussage auf der Sie hier anscheinend beharren wollen, nämlich, dass sofern Kinder im "Unterricht" nie mit dem Rechner in Berührung kommen und das dieser ausschließlich auf Grund dessen als vorbildlich bezeichnet werden kann, falsch.
Es zeugt davon, dass Sie bisher nichts von meinen Worten verstanden haben.

Ich bezichtigte den Deppen der sich Lehrmeister nennt nicht nur, dass er den Zöglingen physischen Zugang zu den Rechnern gewährt.
Ihr geschätzter möchtegern Lehrmeister, tut nämlich noch etwas in gleichem Maße unredliches, wofor ich ebenfalls mehrfach gewarnt habe.
Er lehrt den unmündigen Kindlein außerdem die Fähigkeit, den Heimrechner zu gebrauchen und sei es nur auf dem Papier, sapperloth.
Um auf mein anfängliches Beispiel zurückzugreifen, wäre besagtes so, als ob man dem Kind die Lehre des Haschischzigarettendrehens zuteilwerden ließe, in geschriebener Form auf dem Papier.

Zur Erinnerung: Ich machte ausdrücklich deutlich, dass ein redlicher Lehrmeister in einer Schule ausschließlich Prävention zu betreiben hat. Erst ab einem Alter von 35 Jahren, wenn der Geist der Jugendlichen schließlich gefestigt wurde, ist die Einweisung in den Heimrechnergebrauch zu unterrichten.

Deshalb muss ich Ihren Standpunkt:
Alles in Allem möchte ich hier explizit die Lehrweise des Herrn Dr. v.K. loben!
mit schärfster Kritik zurückweisen.

(Lesen Sie meine Beiträge gegebenenfalls drei- bis viermal durch, sollten Sie es immernoch nicht begriffen haben).

In der Hoffnung Ihnen meine Ansichtsweise nun umfassend erläutert zu haben,




Prof. T. Wentzel
Errare humanum est, in errore perseverare stultum.
Joachim Unterberg
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Re: Überraschung im Informatikunterricht meines Filius

Beitrag von Joachim Unterberg »

Aber aber, meine Herren. Eines sollte klar sein: Kinder sollen und müssen vor den Gefahren des Heimrechners geschützt werden. Ob dies durch behutsames Heranführen oder völlige Abstinenz geschehen muss, vermag ich nicht zu beurteilen. Allerdings denke ich, dass das die Betroffenen Eltern mehr oder weniger selbst zu entscheiden haben. Hurra!

Grüßend,
Unterberg
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