Das jüngste Gericht naht!

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Der erste Reiter
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Re: Das jüngste Gericht naht!

Beitrag von Der erste Reiter »

DIE REITER DER APOKALYPSE, WURDEN VON IHREM MEISTER ENTSANDT UM EUCH, CHRISTENMENSCHEN DEN WELTUNTERGANG ZU VERKÜNDEN
WIR WURDEN ENTSENDET UM DEN WELTUNTERGANG ANZUKÜNDIGEN
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Der zweite Reiter
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Re: Das jüngste Gericht naht!

Beitrag von Der zweite Reiter »

DIE BRÜCKEN DER WELT BRECHEN AUSEINANDER, WÄHREND IHR EURE SINNLOSEN SCHWAFELEIEN ABHALTET. EURE MISSIONIERUNGEN WAREN ERFOLGLOS UND UNGENÜGEND. NUN WERDET IHR DIE RACHE DES DUNKLEN HERRNS SPÜREN.
AUS DEN WOLKEN WERDEN WIR ÜBER EUER HAUPT NIEDERREITEN
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Das jüngste Gericht naht!

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Grüß Gott hoch vereehrte Administranz, geehrte Mitstreiter,

ich bin hoch erfreut, daß Ihr Servierer wieder zu erreichen ist. Kann es sein, daß das ehrwürdige Brett eine Zeit lang abschnur war?

Dankgebete sprechend,
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Benedict XVII
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Re: Das jüngste Gericht naht!

Beitrag von Benedict XVII »

Liebes Fräulein Reiter1,
liebes Fräulein Reiter2,

ich möchte annehmen, dass Sie eine große Menge Hanfgift und Kleber konsumiert haben.
Ansonsten wüssten Sie um die Ernsthaftigkeit dieses Fadens und würden die redlichen Brettmitglieder nicht mit Ihren kindischen Geschwätz belästigen.

Auf die Fakire schimpfend

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Benedict XVII
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Re: Das jüngste Gericht naht!

Beitrag von Benedict XVII »

F. J. von Schnabel hat geschrieben:Grüß Gott hoch vereehrte Administranz, geehrte Mitstreiter,

ich bin hoch erfreut, daß Ihr Servierer wieder zu erreichen ist. Kann es sein, daß das ehrwürdige Brett eine Zeit lang abschnur war?

Dankgebete sprechend,
Werter Herr von Schnabel,

wie schön wieder von Ihnen zu lesen!
Das redliche Brett ist nun wieder anschnur, wir sollten dem HERRN dafür danken.

Grüßend

Benedict XVII
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Frommes Schaf
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Re: Das jüngste Gericht naht!

Beitrag von Frommes Schaf »

blablablabla....

Kindchen, Sie langweilen.

Glauben Sie wirklich dass Sie der 1. Fakir auf diesem Brett sind?

Und nun ab ins Bettchen

Benedict XVII
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Walter Kerlinger
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Re: Das jüngste Gericht naht!

Beitrag von Walter Kerlinger »

Ja, endlich ist der Servierer wieder zu erreichen und wir können christlichen Seelen eine töfte Heimstatt bieten! Für Gläubige, wie Ketzer, eine gute Nachricht!

Halleluja,

W. Kerlinger
Der Mauern alter Graus, dies unbebaute Land/
Ist schön und fruchtbar mir, der eigentlich erkannt/
dass alles, ohn' ein Geist, den Gott selbst hält, muss wanken.
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Alric
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Re: Das jüngste Gericht naht!

Beitrag von Alric »

Halleluja,

ich dachte schon, dass redliche Plauderbrett sei verloren und voller Inbrunst habe für dessen Rückkehr gebetet. Und siehe da: Es ist wieder da.

Halleluja!

Freudig,

Alric
Der Gottlose borgt und bezahlt nicht;
der Gerechte aber ist barmherzig und gibt.
Psalmen 37,21
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Das jüngste Gericht naht!

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Sehr geehrter Herr Alric,
das ist ein erneuter Beweis dafür, daß der HERR unsere Gebete erhört.
Laßt uns für eine deppenfreie Welt beten!

Die Hände faltend,
servus christi
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Re: Das jüngste Gericht naht!

Beitrag von servus christi »

Grüss Gott, sehr geehrte Gemeinde!

Es wäre doch sehr zu hoffen, dass das Ende naht und Christus wieder als der wahre Herr erkannt werde. Doch ist bei vielen Ketzern und Sündern, wie ich selbst bezeugen kann, eine jegliche Bekehrung zwecklos. Der Herr hat sie mit Blindheit gestraft und jeglicher Glaubensfunke ist auf ewig erloschen - sie gehen als Sünder umher in Dunkelheit und beschmutzen das Antlitz der Engel, der Heiligen und des dreifaltigen Gottes.
Deshalb ist es unsere Pflicht, jene, welche sich als unbekehrbar erweisen, samt und sonders mit dem Schwerte Christi, welches wahrlich das stärkste Schwert ist, vom Angesichte der Erde zu tilgen.
Dies mag zunächst radikal erscheinen, ist jedoch nur allzu nachvollziehbar, wenn man bedenkt, dass wir doch für die Ankunft des Herrn jeglichen Unrat beseitigen wollen, wie wir auch zu Hause den Unrat beseitigen, wenn ein löblicher Gast erwartet wird.

Gott behüte Sie alle!
Sei der Herr mein Hirte in Ewigkeit
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Alric
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Re: Das jüngste Gericht naht!

Beitrag von Alric »

Werter Herr Schmidbauer,

um es vorweg zu sagen: Nicht jeder Ketzer/Sünder ist verloren. Viele können noch gerettet werden.
Weiterhin: Es liegt nicht in unserem Aufgabenbereich über diese Menschen zu richten oder sie gar zu richten. Das ist Mord und verstößt gegen die Gottes Zehn Gebote...

Am Tage des jüngsten Gerichts, welches sehr nah ist, wird Gott über alle richten.


Belehrend,

Alric
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Walter Kerlinger
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Re: Das jüngste Gericht naht!

Beitrag von Walter Kerlinger »

Werte Herren,

ich muss dem Herrn Alric da zustimmen. Man merkt dem Herr Schmidbauer noch eine jugendliche Wildheit an, gehört er doch mit seinen zarten 26 zur ganz jungen Stehsegler-Generation. Da kann man noch keinen theologischen Feinschliff erwarten.

Selbstredend Herr Schmidbauer, geht es darum verirrte Seelen zu retten, auch wenn das manchmal ein müßiger Kampf ist. Behalten Sie Ihren festen Glauben, aber bitte zügeln Sie Ihren jugendlichen Aktionismus!

Gutmütig,

W. Kerlinger
Der Mauern alter Graus, dies unbebaute Land/
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dass alles, ohn' ein Geist, den Gott selbst hält, muss wanken.
servus christi
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Re: Das jüngste Gericht naht!

Beitrag von servus christi »

Grüss Gott verehrte Herren Kerlinger und Alric,

möge der Herr Ihnen vergelten, mich ein wenig in meinem Eifer zu bremsen und mir Hoffnung auf Errettung der sündhaften Seelen zuzusprechen.

Ohne Zweifel gibt es keine heiligere Aufgabe als die Mission in Christi Namen, und darin zu resignieren wäre unbestreitbar sündhaft. So lehrt uns Christus ja die Liebe gegenüber unseren Nächsten.
Und doch gerate ich beim Gedanken an die unbeschreibliche Sünd- und Lasterhaftigkeit der Sünder und Gottesleugner in eine enorme Rage, denn alles was dem Herrn widerstrebt, erzürnt den Streiter Christi. Und züchtigte nicht der Herr Jesus Christus, der fleischgewordene Gott, in seinem heiligen Zorn die Wucherer im Tempel?

Dennoch will ich nicht aufrührerische Reden führen. Ich danke Ihnen, dass Sie Ihre Weisheit mit mir teilen und mich in meinem jugendlichen Leichtsinn ein wenig zügeln.

Ich bitte jeden verehrten Teilnehmer des Plauderbrettes, dies auch in Bezug auf meine bisherigen Äusserungen zu berücksichtigen.

In ergebenem Gruss im Namen Christi,

D. Schmidbauer
Sei der Herr mein Hirte in Ewigkeit
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Martin Berger
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Re: Das jüngste Gericht naht!

Beitrag von Martin Berger »

servus christi hat geschrieben:Doch ist bei vielen Ketzern und Sündern, wie ich selbst bezeugen kann, eine jegliche Bekehrung zwecklos. Der Herr hat sie mit Blindheit gestraft und jeglicher Glaubensfunke ist auf ewig erloschen - sie gehen als Sünder umher in Dunkelheit und beschmutzen das Antlitz der Engel, der Heiligen und des dreifaltigen Gottes.
Sehr geehrter Herr Schmidbauer,
Sie scheinen das Gleichnis aus der Bibel vom verlorenen Schaf nicht zu kennen. Gott, der HERR, und der Schäfer der Herde, Jesus Christus, sind um jedes Schaf besorgt.
Lukas 15, 1-7 hat geschrieben:Es nahten aber zu ihm allerlei Zöllner und Sünder, daß sie ihn hörten. Und die Pharisäer und Schriftgelehrten murrten und sprachen: Dieser nimmt die Sünder an und isset mit ihnen. Er sagte aber zu ihnen dies Gleichnis und sprach: Welcher Mensch ist unter euch, der hundert Schafe hat und, so er der eines verliert, der nicht lasse die neunundneunzig in der Wüste und hingehe nach dem verlorenen, bis daß er's finde? Und wenn er's gefunden hat, so legt er's auf seine Achseln mit Freuden. Und wenn er heimkommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn und spricht zu ihnen: Freuet euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war. Ich sage euch: Also wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, vor neunundneunzig Gerechten, die der Buße nicht bedürfen.
Ich habe Ihnen schon in einem anderen Faden geschrieben, daß in Ihnen zu viel Zorn wohnt. Legen Sie diesen ab. Zorn verführt zur Sünde, Sünde treibt Sie in die Arme des Teufels, und aus seinen Armen kommen Sie nur schwerlich wieder heraus, denn sein Griff ist schmerzlich und fest.

Es ist nicht die Pflicht des Christenmenschen, daß er Sünder richtet. Das ist die Aufgabe Gottes. Ein anständiger Christ hat vielmehr dafür zu sorgen, sozusagen als Schäfergehilfe des Oberhirten, Jesus Christus, die verlorenen Schafe zurück zur Herde zu geleiten.

Sollten Sie das Gleichnis des verlorenen Schafes nicht verstanden haben, erläutere ich es Ihnen gerne etwas verständlicher:

Ein guter Christ bedarf der Hilfe des Schäfers nicht. Ein Schaf, das den Schäfer kennt und liebt, läuft nicht weit von ihm weg. Es fällt nicht in dem Fluß, in dem das Ertrinken droht. Es versteigt sich nicht auf einem Felsen, wo buchstäblich Hals- und Beinbruch drohen. Doch das Schaf, das sich von der Herde trennt, das Schaf, das sich vom Schäfer entfernt und in Gefahr gerät, dieses ist zu retten. Und Jesus Christus sucht nach diesen Schafen, die sich entfernt, verirrt und verstiegen haben. Selbst nach den Schwärzesten der dunkelschwarzen Schafen sucht der Schäfer, Jesus Christus. Denn jene sind es, die seiner Hilfe bedürfen.

Oftmals ist es so, daß man zur Umkehr selbst nicht mehr fähig ist. Das ist vergleichbar mit einer Katze, die zwar auf einen Baum klettern kann, sich dann aber nicht mehr herunter traut. Das passiert im übertragenem Sinne auch mit den Menschen. Und dann springt Jesus Christus als Retter ein.

Nochmals mahnend,

Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Walter Kerlinger
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Re: Das jüngste Gericht naht!

Beitrag von Walter Kerlinger »

MartinBerger hat geschrieben: Ein guter Christ bedarf der Hilfe des Schäfers nicht. Ein Schaf, das den Schäfer kennt und liebt, läuft nicht weit von ihm weg. Es fällt nicht in dem Fluß, in dem das Ertrinken droht. Es versteigt sich nicht auf einem Felsen, wo buchstäblich Hals- und Beinbruch drohen. Doch das Schaf, das sich von der Herde trennt, das Schaf, das sich vom Schäfer entfernt und in Gefahr gerät, dieses ist zu retten. Und Jesus Christus sucht nach diesen Schafen, die sich entfernt, verirrt und verstiegen haben. Selbst nach den Schwärzesten der dunkelschwarzen Schafen sucht der Schäfer, Jesus Christus. Denn jene sind es, die seiner Hilfe bedürfen.
Sehr geehrter Herr Berger,

eine wunderbare Parabell! Ich habe Tränen in den Augen!

Zu tiefst gerührt,

W. Kerlinger
Der Mauern alter Graus, dies unbebaute Land/
Ist schön und fruchtbar mir, der eigentlich erkannt/
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