Der ehrenwerte Statthalter des Bundesstaates Florida

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RobertHardenberg
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Der ehrenwerte Statthalter des Bundesstaates Florida

Beitrag von RobertHardenberg »

(unredl. Governor Ron DeSantis)

Werte Herren,

wie nicht anders von einem Schmierenblatt zu erwarten, wurde einmal mehr im Stern recht tendenziös über die im Grunde genommenen wundervollen Fortschritte im Bundesstaat Florida berichtet. Der erfahrene Leser wird dennoch zwischen den Zeilen lesen und einige Perlen der Weisheit und Erkenntnis finden können.

Nachdem sich der für Florida zuständige Statthalter zunächst dem frevelhaften Massenmord ungeborener Kinder angenommen hatte und es per Dekret verbieten ließ, wandte er sich nun einer weiteren wichtigen Aufgabe zu. Es geht um nichts Geringeres als die anständige christliche Ausbildung der jungen, dort lebenden Menschen.

So werden die jungen Menschen von nun an in der Schulstube endlich die so sträflich vernachlässigte Wahrheit lernen. Das die damalige, von den linksliberalen Schmutzfinken und anderem Lumpengesindel sogenannte „Sklaverei“, in Wirklichkeit ein wahrlich großes Geschenk des HERRN war.

Dabei sind zwei wichtige Merkmale besonders hervor zu heben, die in jenen Tagen erfolgte christliche Erziehung welche noch heute Früchte trägt, sowie der unzweifelhaft positive Effekt einer unermüdlichen, körperbetonten Erziehung.

Der ehrenwerte Statthalter Floridas hat dies unzweifelhaft erkannt und wird nun – endlich möchte man rufen – einen angemessenen Geschichtsunterricht auf den Weg bringen. Die jungen Menschen sollen wieder lernen, das damals die Negerinnen und Neger in einer fürsorglichen Umgebung an das Wort des HERRN herangeführt wurden, man ihnen aber auch die ihnen inhärente Faulheit ausgetrieben hat. So wurden sie erst durch angemessene Hege und Pflege zu wertvollen Arbeitern in den Plantagen.

Die vom linken Gesindel immer wieder unterstellte, alleinige Absicht der Bereicherung der Plantageninhaber, lässt sich indes sehr einfach widerlegen.

So kann man doch schon unschwer an Form und Körperbau der Negerfrauen ablesen, das der HERR in seiner Weisheit und Güte diese Negerinnen für die wohl ständig notwendige, reichliche Korrektur mit dem Rohrstock speziell geformt hat. Und diese Formung diente einem guten Zweck, polsterte er doch die kräftigen aber dennoch liebevollen Zuwendungen hinlänglich ab. So konnten sie auch am nächsten Morgen wieder pünktlich auf dem Feld des HERRN ihre Erntetätigkeit verrichten.

Fürderhin ist es interessant zu sehen, das selbst in der heutigen Zeit dieses Verhaltensmuster noch immer in ihnen steckt.

Nähren sich diese Negerinnen doch oftmals beim Burgen-König und anderen flinken Feinkost-Restaurants, um durch üppigste Polsterung den Willen des HERRN nochmals deutlicher hervor zu heben und für alle Welt sichtbar zu machen.

Solcherart gefüttert und überreichlich ausstaffiert, mahnen sie uns. Das sie doch selbst heutzutage noch alle Merkmale mit sich tragen und mehr denn je die gute alte Zeit herbei sehnen, ja geradezu herbei flehen. Das auch ihnen die gute alte Zeit fehlt, in denen man ihnen mit einfachen Worten und kräftigen Gesten den rechten Weg wies.

Wenn der HERR es in seiner unendlichen Güte so will, werden also nicht nur die jungen Menschen endlich angemessenen Unterricht erfahren. Auch die Negerinnen werden wieder Arbeit auf den Feldern finden und dafür mit Brot, Wasser und Stock belohnt. Und sie werden gerne und voller Freude – mit nicht nur gelegentlicher, heftiger Ermunterung – einen wertvollen Beitrag zur Gesellschaft leisten.

Mit christlichem Gruße,
Robert Hardenberg
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Martin Berger
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Re: Der ehrenwerte Statthalter des Bundesstaates Florida

Beitrag von Martin Berger »

Herr Hardenberg,

es war immer schon falsch, daß man Kindern und Jugendlichen eine geschönte Wahrheit auftischte. Noch dazu in der Schule, wo die Buben und Gören eigentlich die Wahrheit, im Idealfall die vollumgängliche, lernen sollten. War dies früher kaum ein Thema, da jeder die Vorzüge der Sklaverei kannte und genoß, ist dies mittlerweile anders. Linkslinke Lehrer haben in der Gegenwart großen Schaden angerichtet und den Kindern hanebüchenen Unsinn erzählt, sodaß diese nun glauben, daß Sklaverei schlecht sei.

Die Wahrheit ist aber: Hätte es die Sklaverei früher nicht gegeben, ginge es wohl vielen Familien sehr viel schlechter. Und gäbe es die Sklaverei in der Gegenwart nicht mehr, müßten die Kinder und Jugendlichen auf ihre geliebten Elektronikgeräte verzichten, graben doch in Asien und Afrika fleißige Kinderhände die sogenannten "seltenen Erden" aus dem Boden, ohne die kein Schnurlostelefon, kein Tablett und kein Schoßoben (unredlich: Laptop) funktionieren würde.

Stellen wir uns spaßeshalber vor, daß man die Sklaverei abschaffen würde. Ein paar Monate später würde auch das dümmste Kind merken, daß etwas nicht stimmt. Das billigste T-Hemd würde plötzlich nicht mehr 2, sondern 20 Europa kosten. Ein Klugschnurlostelefon nicht mehr 250, sondern 4.500 Europa und mehr kosten. Aus einem "Sklaverei? Das ist voll schlimm!" würde schnell eine Petition zur Wiedereinführung der Sklaverei werden, würden man die Kindlein vor die Wahl stellen. Denn wer will ernsthaft Unsummen für Alltagsgegenstände ausgeben, wenn Sklaven diese sehr viel günstiger herstellen können?

Kinder müssen erkennen, daß die Vorgängergenerationen schon wissen, was gut und richtig ist. Sie müssen lernen, daß die Altvorderen alles in ihrer Macht stehende taten, um den Kindern und Jugendlichen ein Leben in Saus und Braus zu ermöglichen. Nur sollte man ihnen freilich auch sagen, wie das erreicht wurde. So wie man es einem Kind zumuten kann, daß es in einem Schlachthaus sieht, wie ein Lamm getötet wird, wird es letztendlich auch kapieren und akzeptieren, daß irgendwo auf der Erdscheibe ein fauler Sklave mit der Peitsche angetrieben werden mußte, damit man in Europa günstig einkaufen kann. Worin läge denn auch der Sinn, diese Information zu verschweigen? Die Wahrheit ist stets zumutbar.

Sich von Herrn Bimbo die Hausschuhe bringen lassend,
Martin Berger
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Walter Gruber senior
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Re: Der ehrenwerte Statthalter des Bundesstaates Florida

Beitrag von Walter Gruber senior »

Geschätzter Herr Berger,

Ihre Argumentation ist wahrhaft bestechend! Kaum ein denkender Mensch wird sich heute gegen die Sklaverei aussprechen. Sie ist nur die logische Fortsetzung des Angestelltenverhältnisses, das jeder befürwortet. Ich möchte an dieser Stelle alle zufälligen Leser auf die Sklaverei aus christlicher Perspektive hinweisen, wo schon viele gute Argumente gesammelt wurden.

Von jenem Statthalter in Florida hatte ich bisher noch nichts gehört. Es scheint dies ein sehr tüchtiger Mann zu sein. Natürlich mag man einwenden, dass es im Zuge der Sklaverei vereinzelt zu Ungerechtigkeiten gekommen ist. Jedoch war es wohl vor allem der alterwürdigen Institution der Sklaverei zu verdanken, dass sich die Neger in den VSA so gut einleben konnten. Es wäre dies auch für die sogenannte „Integration“ in unserer heutigen Politik ein denkbarer Ansatz, da nichts die Menschen so sehr zusammenbringt wie die gemeinsame Arbeit.

Die Angestellten stets zum Gebet und zur Rechtschaffenheit anhaltend
Gruber sen.
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der ehrenwerte Statthalter des Bundesstaates Florida

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Hardenberg,

jener Herr Santis scheint auf den ersten Blick ein redlicher Politiker zu sein.

Dennoch wurde er von der Todsünde der Hochmut befallen. So plant der erwähnte Provinzfürst aus dem Sonnenscheinstaat, die Kandidatur um die Präsidentschaft der VSA für die höchstredliche republikanische Partei.

Dabei weiß doch jedes Kind daß hierfür einzig und alleine der großartige, nahezu unfehlbare Herr Trumpf in Frage kommt!

Ein zügiges Ende der Tyrannei des schläfrigen Josephs herbeisehnend,
Schnabel
RobertHardenberg
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Re: Der ehrenwerte Statthalter des Bundesstaates Florida

Beitrag von RobertHardenberg »

Werter Herr Schnabel,

indes, es kann nicht ausgeschlossen werden, das besagter Statthalter Floridas sich an Jesaja 49.4. orientiert:
Ich aber dachte, ich arbeite vergeblich und brächte meine Kraft umsonst und unnütz zu, wiewohl meine Sache des Herrn und mein Amt meines Gottes ist.
Wer kann schon sagen, ob sich nicht vielleicht ein viel mächtigerer Knecht des HERRN hinter ihm verbirgt und er Glück, Zufriedenheit und die Erneuerung des Altbewährten zu neuem Glanze verhilft? Der Baumwollpreis wird wohl ein erster, direkter Indikator sein.

Der ›Schläfrige‹ wird vermutlich noch nicht einmal mitkommen wie ihm geschieht.

Mit christlichem Gruße,
Robert Hardenberg
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Martin Berger
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Re: Der ehrenwerte Statthalter des Bundesstaates Florida

Beitrag von Martin Berger »

RobertHardenberg hat geschrieben: Di 25. Jul 2023, 11:23Der ›Schläfrige‹ wird vermutlich noch nicht einmal mitkommen wie ihm geschieht.
Herr Hardenberg,

womöglich wäre der demokratische Greis gar überrascht, erzähle man ihm, daß er einst die Wahl gewann und nun Präsident der VSA ist. Andererseits sollte man auch keine schlafenden Hunde wecken. Wer weiß, was dem wohl noch einfallen würde? Reicht doch schon, daß er die Ukraine, nach Frankreich der größte Schurkenstaat Europas, mit Waffenlieferungen unterstützt, um gegen Rußland und den lupenreinen Demokraten und Brettfreund Putin vorzugehen. Was mag diesem senilen Kerl noch einfallen? Zusammen mit den Briten Dresden bombardieren? Nordkorea angreifen und die zarten Bande brechen, die Herr Trumpf knüpfte? Gemeinsam mit Reichsbürger Xavier Naidoo ein judenfeindliches Lied singen? Mir graut vor der Vorstellung, was diesem Verrückten noch einfallen könnte. Da soll er lieber schlafen und erst am Tage wieder erwachen, wenn Herr Trumpf, oder, so der HERR es will, Ronald Sankter (unredlich: Ron DeSantis) zum Wahlsieger ernannt wurde.

Den müden Wachhund tretend,
Martin Berger
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der ehrenwerte Statthalter des Bundesstaates Florida

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

es wird berichtet, der, von Ihnen erwähnte, Nazineger Naidu begnüge sich nicht mehr auf hetzerische Gesänge, sondern er begebe sich in Ihrer Heimat auf Menschenjagd.
Ob es sich bei dem Opfer tatsächlich um einen Juden handelte, wurde leider nicht explizit berichtet.

Zur Vorsicht mahnend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Der ehrenwerte Statthalter des Bundesstaates Florida

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

davon las ich heute schon in der Zeitung. Angeblich führte ein Nieser dazu, daß er die Kontrolle über das Fahrzeug verlor. Dürfte vermutlich, statt einem Hatschi, ein lautes Achtundachtzig gewesen sein. GESUNDHEIT! :hinterfragend:

Sollte dies womöglich der erste Versuch der Reichsbürgerbewegung gewesen sein, unliebsame Menschen von den Erdscheibe anzuberufen? Müssen gar die Herren Sankter, Trumpf und Asfaloths, sie sind schließlich allesamt Anwärter auf den heimatlichen Thron, damit rechnen, demnächst von Spinnern angefahren oder gar überfahren zu werden, deren Ausrede ein angeblicher Nieser ist?

In Sorge um den Sittenwart,
Martin Berger
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RobertHardenberg
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Re: Der ehrenwerte Statthalter des Bundesstaates Florida

Beitrag von RobertHardenberg »

Werte Herren,

Die Gefahr für die Herren Trumpf und Sankter ist wohl überschaubarer Art, nennen die V. S. von A. doch ein Strafrechtssystem das Ihre, welches in seiner Gerechtigkeit seinesgleichen sucht. In wie vielen Ländern so frage ich, wird gefangenen Straftätern denn schon freundlich ein Stuhl angeboten und ihnen zugleich eine wärmende und gut leitende Kappe aufgesetzt?

Hier in unseren Sphären ist es da schon deutlich gefährlicher und – nicht nur deshalb – bete ich inständig für unseren Herrn Asfaloths.

Ich schäme mich zu sagen, das bei uns der ertappte Straftäter mehr zählt als seine (potentiellen) Opfer. Erst bekommen diese Straftäter einen drohenden Fingerzeig, einhergehend mit dem freundlichen Hinweis weitere Attentate doch demnächst bitte zu unterlassen. Dann bekommen sie eine zweite, eine dritte, eine vierte Schanze um genau Diese zu wiederholen. Oftmals, wie nicht anders zu erwarten, von Weiblichen, von Richterinnen. Wie bitte konnte es denn dazu kommen?

Auf der anderen Seite des Teiches scheint mir momentan schlimmere Gefahr von der umtriebigen Vize-Halbnegerin zu drohen. Von der, die sich nicht zu schäbig war, sofort in das entfernte Florida zu reisen um ihre schändliche Stimme gegen die höchst lobenswerten Ideen des ehrenwerten Herrn Ronald Sankter (unredlich: Ron DeSantis) zu erheben. Dabei will er doch auch für sie nur Gutes und ihr endlich eine angemessene Arbeit zukommen lassen.

Es ist auf geradezu schmerzliche Weise sichtbar, das die V. S. von A. zur Zeit gegen dämonische Kräfte und Angriffe von vielen Seiten zu kämpfen haben.

Wie ermutigend wirkt es dagegen, das dort nun auch viele fromme Neger diese fehlgeleiteten Ideen der linksliberalen Mächte des Satans ablehnen. Es scheint gerade so, als wenn ihnen der Gedanke der straffen republikanischen Führung selbst auch in besonderem Maße am Herzen läge. Es blüht eine Art Geschichtsbewusstsein in ihnen auf, möchte man meinen, eine aufkommende Klarheit über ihre Position und Stellung in der Gesellschaft.

Die V. S. von Amerika sind damals zweifelsohne durch die mühevolle, aufopfernde Steuerung und Leitung der weißen Einwanderer, sowie die unermüdliche Arbeit der kostspielig und aufwändig importierten Neger zur Baumwoll-Blüte erwacht (wenn sie mir das kleine Wortspiel erlauben).

Es muss wirklich jedem – selbst dem gerne mal intellektuell eher einfach gestrickten links-liberalen Pack – klar sein, das kein Mensch eine von der Hand des HERRN gestaltete Mannschaft (unlöbl. Team) und dessen Ziel ändern sollte.

Nicht zuletzt aus diesem Grunde erwarte ich eine Wiedergeburt (unlöbl. Renaissance) und Wiederherstellung der GOTT-gegebenen Ordnung. Die Felder werden schon bald wieder blühen und die wunderbaren Anwesen in den Südstaaten in neuem Glanze erstrahlen. Die Plantagenbesitzer werden wieder feiern. Die Ehefrauen werden ihre kleinen Feste bekommen und auch die Negerfrauen werden es bei Faulheit feste bekommen.

Mit christlichem Gruß,
Robert Hardenberg

Sehnsüchtig auf das erste T-Hemd aus handgepflückter Baumwolle wartend (gerne auch mit eingewobenem Kamala Schriftzug).
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Gotteshammer
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Re: Der ehrenwerte Statthalter des Bundesstaates Florida

Beitrag von Gotteshammer »

Werter Herr Berger,

die aktuelle Situation in der Nordsee zeigt, dass die Verschwörung schon weiter fortgeschritten ist, als befürchtet.

Während bei konventionellen Kraftfahrzeugen, wie im obigen Beispiel, zumindest für rüstige redliche Rentner mit der Hilfe des HERRn, eine Chance zum rettenden Sprung besteht, sind bei Elektrobomben, die rot-grüne Propaganda spricht auch irreführendend von Elektroautos, alle Menschen im Umkreis eines Kilometers dem Flammentod geweiht.

Das Dorf mit Merkelpollern sichernd,
Hammer
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in eines tumben Toren Hand.
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Martin Berger
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Re: Der ehrenwerte Statthalter des Bundesstaates Florida

Beitrag von Martin Berger »

RobertHardenberg hat geschrieben: Mi 26. Jul 2023, 10:48Ich schäme mich zu sagen, das bei uns der ertappte Straftäter mehr zählt als seine (potentiellen) Opfer. Erst bekommen diese Straftäter einen drohenden Fingerzeig, einhergehend mit dem freundlichen Hinweis weitere Attentate doch demnächst bitte zu unterlassen. Dann bekommen sie eine zweite, eine dritte, eine vierte Schanze um genau Diese zu wiederholen. Oftmals, wie nicht anders zu erwarten, von Weiblichen, von Richterinnen. Wie bitte konnte es denn dazu kommen?
Werter Herr Hardenberg,

wahrlich, so ist es. Sogar Mörder, Bankräuber und sonstige Schwerverbrecher, hier wären noch Hanfgiftler, Falschparker und Klebstoffspritzer zu nennen, werden von linkslinken Richtern oder gar "Richterinnen" mit geradezu lächerlichen Strafen bedacht. Wahrscheinlich bekommt man mittlerweile nicht einmal mehr eine Haftstrafe, wenn man auf offener Straße einen Sittenwart krankenhausreif schlägt. Ohne Zweifel: Die Strafe des HERRn wird dereinst gewaltig sein, doch auf Erden hat der Gewalttäter kaum etwas zu befürchten. :hinterfragend:
RobertHardenberg hat geschrieben: Mi 26. Jul 2023, 10:48Wie bitte konnte es denn dazu kommen?
Das ist leicht zu erklären. So lautet ein Sprichwort: "Der Klügere gibt nach." Dies mag früher eine gute Entscheidung gewesen sein, doch mittlerweile weiß man: "Wenn der Klügere stets nachgibt, ist er irgendwann selbst der Dumme." Und nicht anders kam es. Weiber forderten das Wahlrecht... und bekamen es. Weiber forderten Mitsprachrecht... und bekamen es. Weiber forderten Gleichberechtigung... und bekamen sie.

Bezieht man sich nun auf Deutschland: Was hat es gebracht? Das Gesundheitssystem ist am Boden. Die Wirtschaft liegt darnieder. Das Bildungssystem versagt mittlerweile komplett. Die Wehrfähigkeit des Landes ist nicht mehr gegeben. Die Abhängigkeit von Schurkenstaaten steigt stetig an. Und nicht zuletzt hat man auch die Rentenkassen geplündert, sodaß brave, rechtschaffene Rentner, die über Jahrzehnte hinweg hart gearbeitet haben, mit ein paar Doppelpfennigen abgespeist werden, sodaß sie Pfandflaschen sammeln und im Winter frieren müssen, um irgendwie über die Runden zu kommen. So weit konnte es nur kommen, weil man, was die Weiber betrifft, mal hier, mal da und mal dort nachgab.

Dabei ist die Heilige Schrift an dieser Stelle mehr als deutlich:
Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.

1.Mose 2,18
Hier ist nicht, wie man unschwer erkennen kann, von Gleichberechtigung, sondern von einem untergeordneten Dasein die Rede. Doch man kehrte ab vom Plan des HERRn, als ob man es besser wisse als ER, der alles weiß. :hinterfragend:
RobertHardenberg hat geschrieben: Mi 26. Jul 2023, 10:48Die V. S. von Amerika sind damals zweifelsohne durch die mühevolle, aufopfernde Steuerung und Leitung der weißen Einwanderer, sowie die unermüdliche Arbeit der kostspielig und aufwändig importierten Neger zur Baumwoll-Blüte erwacht (wenn sie mir das kleine Wortspiel erlauben).
Gerechterweise muß man an dieser Stelle nicht nur den Plantagenbesitzern, den Aufsehern und auch den Sklavenhändlern sowie Sklavenfängern danken, sondern auch den Sklaven selbst. Mußte man sie manchmal auch erst mit der Peitsche ermutigen, leisteten sie einen wertvollen Beitrag zum Erblühen der VSA. Auch dies gehört den Kindern in der Schule gelehrt, anstatt es ihnen zu verschweigen.
RobertHardenberg hat geschrieben: Mi 26. Jul 2023, 10:48Sehnsüchtig auf das erste T-Hemd aus handgepflückter Baumwolle wartend (gerne auch mit eingewobenem Kamala Schriftzug).
Es wäre wahrlich knorke, wenn die T-Hemden der ARA, welche Sie beispielsweise hier, hier, hier, hier und hier finden können, schon bald mit hochwertiger, handgepflückter Baumwolle gefertigt werden würden.

Bei Herrn Dr. Drechsler ein paar Sklaven bestellend,
Martin Berger
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Re: Der ehrenwerte Statthalter des Bundesstaates Florida

Beitrag von G-a-s-t »

Martin Berger hat geschrieben: Stellen wir uns spaßeshalber vor, daß man die Sklaverei abschaffen würde. [...] Das billigste T-Hemd würde plötzlich nicht mehr 2, sondern 20 Europa kosten. Ein Klugschnurlostelefon nicht mehr 250, sondern 4.500 Europa und mehr kosten.

Werter Herr Berger,

das wäre ja herrlich!

Mit verbindlichem Gruße
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der ehrenwerte Statthalter des Bundesstaates Florida

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
Herr Santis erhielt wohl endlich die Eingebung des Heiligen Geistes, daß es nur einen Präsidenten geben kann.
Ihm bleibt der ehrenvolle Aufgabe, als Provinzvorsteher, die Befehle des Meisters redlich umzusetzen.
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Vorwahlkampf der Republikaner DeSantis steigt aus Rennen um US-Präsidentschaft aus

Stand: 22.01.2024 00:06 Uhr

Seine Umfragewerte waren zuletzt schlecht - Donald Trump lag mit deutlichem Abstand vor ihm: Der Republikaner Ron DeSantis hat verkündet, seine Kandidatur um die US-Präsidentschaft zurückzuziehen. Nun unterstützt er seinen bisherigen Rivalen.

Floridas Gouverneur Ron DeSantis steigt aus dem Rennen um eine Präsidentschaftskandidatur für die Republikaner in den USA aus. DeSantis erklärte in einem Video auf dem Kurznachrichtendienst X, er verzichte und unterstütze nun seinen bisherigen Rivalen Donald Trump.

"Ich kann unsere Unterstützer nicht um ihre Zeit und Spenden bitten, wenn es für uns keinen klaren Weg zum Sieg gibt", sagte DeSantis in seiner Videobotschaft. "Deshalb beende ich heute meine Kampagne." DeSantis veröffentlichte das Video mit einem Zitat von Winston Chrchill, dem ehemaligen Premierminister Großbritanniens: "Success is not final, failure is not fatal: it is the courage to continue that counts." Auf Deutsch: "Erfolg ist nicht endgültig, Misserfolg ist nicht fatal; was zählt, ist der Mut weiterzumachen."
Für Herrn Trump betend,
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Re: Der ehrenwerte Statthalter des Bundesstaates Florida

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

manchmal erkennt offensichtlich auch der Schmiedl, daß es für die Menschen besser ist, wenn sie direkt zum Schmied gehen. Sprechen wir die Wahrheit ruhig aus: Herr Trumpf ist ein Segen für Amerika. Gerechterweise muß man aber auch sagen, daß die Konkurrenz nicht allzu groß war.

Zählen wir die direkten Vorgänger kurz auf:

Baracke Obama - Kriegstreiber der ärgsten und schlimmsten Sorte. Wohl allein zum Behuf der Verhohnepiepelung mit dem "Friedensnobelpreis" bedacht.

Georg Geher Busch (unredlich: George Walker Bush) - Kriegstreiber und Alkoholiker. Ihm kann man zumindest zu Gute halten, daß er den Kampf gegen die radikal-fanatischen, falschgläubigen Mohammedaner aufnahm.

Rechnung Klinton (unredlich: Bill Clinton) - Ein dümmlicher Lüstling, der mehr Gefallen an seiner Praktikantin Monika als am Präsidentenamt fand.


Wäre diese Liste für sich genommen nicht schon schlimm genug, stahl Herr Josef Robinchen Beiden (unredlich: Joseph Robinette Biden), hauptsächlich als müder Josef (unredlich: Sleepy Joe) bekannt, Herrn Trumpf die Wiederwahl. Als seniler Greis stolpert er, mal sinnbildlich, mal wortwörtlich, durch das Präsidentenamt. Während seiner Amtszeit wurde aus der einstigen Weltpolizei ein größerer Weltgendarmerieposten, der sich im Ernstfall kaum verteidigen könnte, geschweige denn zu einem Angriffskrieg fähig wäre. Doch nicht nur die Wehrfähigkeit des Staatenbundes, sondern auch die der einzelnen Amerikaner soll unter seiner Herrschaft abgeschafft werden, fordert er doch strengere Waffengesetze.

Daß Herr Sankter nun aufgab, um jenem Platz zu machen, der Amerika wieder zu alter Stärke verhilft, ist ihm hoch anzurechnen. Denn letztendlich sollte das Ergebnis stimmen und nicht die persönliche Befindlichkeit. Herr Sankter ist noch jung und hat womöglich in späteren Jahren noch die Schanze, daß er Herrn Trumpf nachfolgt. Aber aktuell ist es dafür noch viel zu früh.

Herrn Trumpf bereits zum Wahlsieg gratulierend,
Martin Berger
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der ehrenwerte Statthalter des Bundesstaates Florida

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

Sehr wohl!

Da nur noch ein dummes Weib, sowie ein frühvergreister Wahlbetrüger zwischen Herrn Trumpf und dessen Wiedereinzug in das Weiße Haus stehen, wäre jegliche Spekulation müßig.

Wir dürfen uns auf eine redliche Welt im kommenden Jahr freuen.
Sicher wird Herr Trumpf auch Herrn Putin bei der Befreiung der Ukraine von dem braunen Joch unterstützen, sowie das Heilige Land befrieden.

Wenn dann noch erdscheibenweit rot-grüne Umtriebe verboten werden, steht paradiesischen Zuständen nichts mehr im Wege.

Dem HERRn dankend,
Schnabel
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