Unfassbar: Pferd zum Antidiskriminierungsbeauftragten ernannt

[Horst von Kurzensoed]

Bub Bartheck,

Ihre Haßtiraden gegenüber dem werten Herrn Zeng nehmen mittlerweile ein bedenkliches Ausmaß an.
Ich hoffe, die Administranz wird demnächst handeln, sollte es mit Ihnen so weiter gehen!

Bedenken Sie, daß Neid und Zorn schlimme Sünden sind!
Bereuen Sie diese! Beichten Sie! Züchtigen Sie sich selbst!

Ein gutes Glas Absinth trinkend und mit meinem Seelsorger Pater Paulus über die Bedeutung des Gleichnis vom Fischnetz sinnierend,
Hrost von Kurzensoed

[Opa Rauschebart]

Bub Horst,

Die Administanz wird mit Sicherheit handeln, wenn Herr Zeng sich nicht schleunigst am Riemen reißt!

Final konstatierend

Opa Rauschebart

[David Bartheck]

Sehr geehrtes Brettpublikum,
Ist nich dieses gesamte Thema etwas entartet? Sollten die Admins Das nicht komplett löschen, bevor es das Bundespresseamt anordnet?
Ein kühles Jever öffnend
David

[Gunilla von Hintenrain]

Liebe Gemeinde,

wir alle schätzen doch die hier ausgelebte offene Gesprächskultur; insofern kann ich keine Entartung des Themas oder des Umgangstones finden. Zu einem erkenntnisreichen Gedankenaustausch gehört nun mal hin und wieder auch ein offenes Wort. Falls das Bundespresseamt hier einschreitet, wäre das immerhin in interessantes neues Betätigungsfeld für dieses - meines Wissens hat es sich bisher noch nie in den Ablauf von Internetz-Fäden eingemischt.

am Eiskaffee schlürfend

Frl von Hintenrain

[Deutenbach]

Werte Herren,

zeitnah darf ich Ihnen an dieser Stelle Neuigkeiten obbgzgl. des bereits wohlverdienterweise vergessen geglaubten Antidiskriminierungspferdes,
das offenbar lediglich ein Paar Ohrringe besitzt, verkünden:

Unfassbar: https://www.spiegel.de/wirtschaft/ferda ... 696a28e960

Noch unfassbarer: https://www.bz-berlin.de/deutschland/an ... n-beratung

Über angeregte Diskussion obbzgl. des Gegenbenachteiligungsoderherabwürdigungsbeauftragtenvierbeiners würde ich mich freuen.


Mit rechtschaffenem fränkischem Gruße,
Ihr Gottlob Ephrahim v. Deutenbach
-------------------
Johannes 6:53ff: Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht esst das Fleisch des Menschensohns und trinkt sein
Blut, so habt ihr kein Leben in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage
auferwecken. Denn mein Fleisch ist die wahre Speise, und mein Blut ist der wahre Trank.

[RobertHardenberg]

Werte Gemeinde,

auch dies sind wieder einmal erschreckende und abstoßende Beispiele für die völlige mentale Verwahrlosung, welche sich durchaus durch Drogenkonsum, übermäßigen Alkoholgenuss und Pilztee ihren Weg bereiten kann.

Es sind Mächte am Werk, beängstigende dunkle Mächte, die ein und nur ein einziges Ziel haben. Sie wollen unsere geliebte katholische Kirche in Misskredit bringen, sie zersetzen, zerstören und womöglich dann auch noch durch Falschgläubige ersetzen. Wir alle, als fromme und streng gläubige Christen, sollten endlich mehr Mut zeigen und öffentlich gegen derartiges infames Hechsenwerk protestieren und diesem schamlosen Treiben Einhalt gebieten.

Wie, so frage ich, kann es sein das eine Trennung zwischen Kirche und Staat zwar festgeschrieben ist, dennoch sich die eher religiös, geistlich und mental stark Benachteiligten derart in unser christliches Leben einmischen? Mit grenzenloser Dummheit allein ist das nicht zu erklären.

Fassungslos ob der beinahe obszön zur Schau gestellten Frechheiten,
Robert Hardenberg

[Gunilla von Hintenrain]

Herr Deutenbach,

mir ist tatsächlich gar kein Pferd bekannt, das auch nur ein einziges Paar Ohrringe besitzt.

Mantel und Schal anlegend

GvH

[Deutenbach]

Frau Gunilla,

Unfassbar. Hätten Sie die Lichtbilder in obbeiden von mir verschalteten Verschaltungen aufmerksam betrachtet, hätten sie ein Pferd erblickt, das nur ein einziges Paar Ohrringe besitzt.


Mit rechtschaffenem fränkischem Gruße,
Ihr Gottlob Ephrahim v. Deutenbach
-------------------
Johannes 6:53ff: Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht esst das Fleisch des Menschensohns und trinkt sein
Blut, so habt ihr kein Leben in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage
auferwecken. Denn mein Fleisch ist die wahre Speise, und mein Blut ist der wahre Trank.

[Walter Gruber senior]

Werte Mitglieder,

es ist traurig, dass jenes Weib (?) mit komischen Ohrringen daran arbeitet, die Kirche zu diskriminieren, indem beispielsweise die Gemeinden als Arbeitgeber Heiden und Atheisten einstellen sollen. Lassen Sie uns gemeinsam beten, dass der Einfluss Satans auf die sogenannte Ampel-Regierung geringer werden möge.

Im Familienkreise den Barmherzigkeitsrosenkranz betend
Walter Gruber