Der Genuss von Tee

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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Der Genuss von Tee

Beitrag von Martin Berger »

phillip Meisser hat geschrieben:Sehr geehrter Rubenthal,
Tatsächlich, Brennnesel wird mit drei "n" geschrieben.
Ich danke Ihnen vielmals für Ihre Bemerkung.

Phillip Meisser
Werte Herren,

Sapperlot! Haben Sie sich den Tee in den Kopf gespritzt? In diesem Brett ist die alte und neue Rechtschreibung erlaubt, weswegen sowohl Brennessel, als auch Brennnessel korrekt ist. Die keusche alte Rechtschreibung ist jedoch zu präferieren.

Den Streit schlichtend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Phillip Meisser
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Re: Der Genuss von Tee

Beitrag von Phillip Meisser »

Sehr geehrter Herr Berger,
Nun denn, ich habe einiges über den Knorkeltee gehört, jedoch habe ich nichts Gescheites darüber herausfinden können.
Können Sie mir erläutern, was im Knorkeltee enthalten ist und wie man ihn zubereitet?

Nachfragend,
Phillip Meisser
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Reinhold Oertl
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Re: Der Genuss von Tee

Beitrag von Reinhold Oertl »

Werte Herren,
Ich persönlich bevorzuge ja den Melissentee.
Jeden Morgen trinke ich eine Tasse davon.

Ihr
Reinhold Oertl
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Lazarus Steiner
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Re: Der Genuss von Tee

Beitrag von Lazarus Steiner »

Werter Herr Meissner,
ich hörte einmal, der Knorkeltee sorgt innerhalb weniger Minuten für vollständige Keuschheit. Auf einer Fahrt in die schnafte Schweiz trank ich einst dieses köstliche Getränk, von der Zubereitung weiß ich jedoch nichts genaueres.
Gespannt,
Herr Steiner
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Frank Rosenfeld
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Re: Der Genuss von Tee

Beitrag von Frank Rosenfeld »

Werter Herr Steiner,

ich las irgendwo, dass Knorkeltee aus Asseln, Schimmel von Butter, Achselhaaren und der Hornhaut eines jungen Weibes gemacht wird.

Trinkend
Frank Rosenfeld
"Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende."
-Offenbarung 22,13
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Lazarus Steiner
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Re: Der Genuss von Tee

Beitrag von Lazarus Steiner »

Werter Herr Rosenfeld,
dies fand ich auch gerade:
20g Kellerasseln in 300ml Spülwasser auskochen, die Asseln danach aussieben. Währenddessen 2 Teelöffel Schimmel in Butter anbraten und je nach Geschmack mit Salz und Pfeffer würzen. Etwa 10 ungewaschene Achselhaare klein schneiden, einen halben Teelöffel Hornhaut von den Füßen einer Jungfrau abraspeln, 5 weiche Mäuseköttel vierteln und alles in einer Rührschüssel mit einem Rührstab ordentlich durchmengen. Den Inhalt der Rührschüssel mit dem angebratenen Schimmel in die getragene Socke füllen. Das Spülwasser, in dem die Asseln ausgekocht wurden, erneut zum Kochen bringen und danach die getragene Socke samt Inhalt für 3 Minuten in das heiße Spülwasser tauchen. Der Tee kann auch mit einer Scheibe Harzer Käse, oder altem Hammelfleisch verfeinert werden.
Ich hoffe, dies ist das korrekte Rezept.
Zubereitend,
Herr Steiner
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Der Genuss von Tee

Beitrag von Martin Berger »

Phillip Meisser hat geschrieben:Sehr geehrter Herr Berger,
Nun denn, ich habe einiges über den Knorkeltee gehört, jedoch habe ich nichts Gescheites darüber herausfinden können.
Können Sie mir erläutern, was im Knorkeltee enthalten ist und wie man ihn zubereitet?
Herr Meisser,

halten Sie mich für einen Teehändler oder gar für ein tumbes Weib? Sapperlot, woher soll ich Einzelheiten über jenes löbliche Getränk wissen? Wenn ich ein Huhn schlachte und es zu meinem Weib in die Küche bringe, dann interessieren mich auch die Einzelheiten der Zubereitung nicht. Für mich zählt, was letztendlich auf dem Tisch steht und ob es mir schmeckt. Sollte Letzteres nicht der Fall sein, dann gnade dem Trampel Gott!

Nun denn: Fragen Sie den Teehändler Ihres Vertrauens, wenn auch Ihr Weib nicht Bescheid weiß (was anzunehmen ist).

Hilfreich,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Lazarus Steiner
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Re: Der Genuss von Tee

Beitrag von Lazarus Steiner »

Werte Herren,
ich hörte auch, ein milder Ingwertee solle wie Weihwasser duften und schmecken!
Genießend,
Herr Steiner
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Dr Karl Savitius
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Re: Der Genuss von Tee

Beitrag von Dr Karl Savitius »

Werter Herr Steiner,
mit Weihwasser kann ich einen schnaften Ingwertee nicht vergleichen, aber er mundet ausgesprochen gut, vorallem von meinem Weib zubereitet, dass aufgrund Ihrer asiatischen Herkunft alle Geheimnisse der Zubereitungskunst von Tee beherrscht.
Empfehlend,
Dr. Karl Savitius
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Jes 1,16-17

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Phillip Meisser
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Re: Der Genuss von Tee

Beitrag von Phillip Meisser »

Werter Herr Steiner,
Ich danke Ihnen vielmals für diese Informationen bezüglich des Knorkeltees.
Ich werde diesen Tee heute noch zubereiten lassen.

Dankend,
Phillip Meisser
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Lazarus Steiner
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Re: Der Genuss von Tee

Beitrag von Lazarus Steiner »

Werter Herr Meissner,
mir persönlich fehlt nur noch die Hornhaut einer Jungfrau. Ich denke, eventuell wird das werte Fräulein Baal so gütig sein, uns etwas von dieser Zutat zu besorgen.
Sich schon auf den Genuss freuend,
Herr Steiner
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Phillip Meisser
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Re: Der Genuss von Tee

Beitrag von Phillip Meisser »

Werter Herr Steiner,
Ich denke, dass die Hornhaut einer Jungfrau in der heutigen Zeit ein rares Gut ist, welches immer wertvoller wird.

Ihr
Phillip Meisser
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Lazarus Steiner
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Re: Der Genuss von Tee

Beitrag von Lazarus Steiner »

Werter Herr Meissner,
auch muss man bedenken, dass die wenigen Jungfrauen, die heute noch in Deutschland leben, oft nicht mehr die Tätigkeiten eines redlichen Hausweibs ausführen und so keine Hornhaut bekommen. Stattdessen werden sie "emanzipiert", sapperlot!
Ihr
Herr Steiner
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Christ an Bord
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Der Genuss von Tee

Beitrag von Christ an Bord »

Werte Herren,
Man kann doch einfach die Hornhaut von Herrn Franziskus nehmen.
Er ist zwangweise sicherlich noch Jungfrau.

Anmerkend,
Der sich an Bord befindliche Christ
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Sören Korschio
Lehrmeister
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Registriert: Mo 29. Dez 2008, 16:41

Re: Der Genuss von Tee

Beitrag von Sören Korschio »

Volltrottel "Bord"!

Ich beschwöre Sie: lassen Sie ab von den bösen Geistern, die von Ihrer Seele Besitz ergriffen haben und wenden Sie sich der Liebe und Barmherzigkeit Jesu' zu, Potztausend! Andererseits wird Ihnen das Höllenfeuer gewiss sein!

"Ihr alle, kehrt um, kommt wieder her, ich finde ja noch keinen Weisen bei euch." (Hiob 17,10)

Halleluja und Amen!

Mit einer Hand bereits am Verbannungshebel,
Ihr Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
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