Sogenannte "Rollenspiele"

[Dietmar Hopp]

Ich habe bei meinem putzigen Nachbarn, dem Judias B., auch diese unredliche Düsterreihe entdeckt.

Schaudernd,

Dietmar Hopp.

[Herr von Funk]

Werter Herr Hopp,

ich hoffe doch, dass sie diese schändlichen und unchristlichen Erzeugnisse des unredlichen Teils der Gesellschaft sofort konfisziert und vernichtet haben?

Geduldig hoffend,
Herr von Funk

[Dietmar Hopp]

Ich verbrannte den Unflat und warf die Asche dem Juden vor die unverschämten Füße.

Sich an seinem Schabernacke dem Heiden gegenüber erfreuend,

Dietmar Hopp.

[Socke]

Werte Mitchristen,

ich bin erschüttert darüber, dass es solch eine Seite wie die von "Düster" gibt. Mein Sohn hat diese Spielreihe auch, jedoch ist er in einem Alter, in dem ich ihm nichts mehr sagen kann! Er meint, es würde ihn nicht beeinflussen und diese "Düster"-Spiele seien harmlos. Aber er hat keine Ahnung, dass die modernen Medien die Kinder von heute dazu bringen, vom Christentum abzuwandern. Er will meine Botschaften nicht verstehen! Was kann ich nur tun? Ich bin am verzweifeln.

Hoffend, Socke

[Karl-Heinz Prügel]

Werte Mitchristen,

ich bin erschüttert darüber, dass es solch eine Seite wie die von "Düster" gibt. Mein Sohn hat diese Spielreihe auch, jedoch ist er in einem Alter, in dem ich ihm nichts mehr sagen kann! Er meint, es würde ihn nicht beeinflussen und diese "Düster"-Spiele seien harmlos. Aber er hat keine Ahnung, dass die modernen Medien die Kinder von heute dazu bringen, vom Christentum abzuwandern. Er will meine Botschaften nicht verstehen! Was kann ich nur tun? Ich bin am verzweifeln.

Hoffend, Socke

Sie können Ihrem Sohne nichts mehr sagen?
Was für Verhältnisse herrschen denn bei Ihnen?

Das gebe ich Ihnen für Ihren Sohn:
"Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren" - 2. Mose 20,12

Und das gebe ich Ihnen für Sie selbst:
"Wenn jemand einen eigenwilligen und ungehorsamen Sohn hat, der seines Vaters und seiner Mutter Stimme nicht gehorcht und, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will, so sollen ihn Vater und Mutter greifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor des Orts, und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist eigenwillig und ungehorsam und gehorcht unsrer Stimme nicht und ist ein Schlemmer und ein Trunkenbold. So sollen ihn steinigen alle Leute der Stadt, daß er sterbe, und sollst also das Böse von dir tun, daß es ganz Israel höre und sich fürchte." - 5. Mose 21,18-21

[Socke]

Werte Mitchristen,

ich bin erschüttert darüber, dass es solch eine Seite wie die von "Düster" gibt. Mein Sohn hat diese Spielreihe auch, jedoch ist er in einem Alter, in dem ich ihm nichts mehr sagen kann! Er meint, es würde ihn nicht beeinflussen und diese "Düster"-Spiele seien harmlos. Aber er hat keine Ahnung, dass die modernen Medien die Kinder von heute dazu bringen, vom Christentum abzuwandern. Er will meine Botschaften nicht verstehen! Was kann ich nur tun? Ich bin am verzweifeln.

Hoffend, Socke

Sie können Ihrem Sohne nichts mehr sagen?
Was für Verhältnisse herrschen denn bei Ihnen?

Das gebe ich Ihnen für Ihren Sohn:
"Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren" - 2. Mose 20,12

Und das gebe ich Ihnen für Sie selbst:
"Wenn jemand einen eigenwilligen und ungehorsamen Sohn hat, der seines Vaters und seiner Mutter Stimme nicht gehorcht und, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will, so sollen ihn Vater und Mutter greifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor des Orts, und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist eigenwillig und ungehorsam und gehorcht unsrer Stimme nicht und ist ein Schlemmer und ein Trunkenbold. So sollen ihn steinigen alle Leute der Stadt, daß er sterbe, und sollst also das Böse von dir tun, daß es ganz Israel höre und sich fürchte." - 5. Mose 21,18-21

Nun, ich muss sagen, zwischen mir und meinem Sohn herrschen sehr gute Verhältnisse. Jedoch ist er bereits volljährig und so kann ich ihm per Gesetz nichts mehr verbieten. Andererseits vertrete ich auch die Ansicht, dass man andere Mitmenschen, besonders die in der Familie, niemals zu etwas zwingen sollte, was sie nicht selber wollen. Mein Sohn und ich verstehen uns sehr gut, doch kann ich ihn von diesen Spielen nicht abbringen. Egal, wie oft ich ihm predige, dass "Düster" schlechtfür seinen Glauben ist, er hört nie damit auf. Ich werde jedoch dennoch nicht Gewalt oder ähnliche Mittel anwenden, um ihn dazu zu zwingen, den Pfad Gottes zu gehen. Er muss selber dorthin finden, ich will ihm nur helfen.

Socke.

[Karl-Heinz Prügel]

Ich werde jedoch dennoch nicht Gewalt oder ähnliche Mittel anwenden, um ihn dazu zu zwingen, den Pfad Gottes zu gehen. Er muss selber dorthin finden, ich will ihm nur helfen.

Dann wird Gott es tun und zwar in einem Bad aus 115 bis 444 Grad Celsius heißem Schwefel.
Aber natürlich wissen Sie, oh weiseste aller Socken, eher, was gut für Ihren Sohn ist, als die Bibel, die definitiv FÜR Gewalt gegen die eigenen Kinder ist.

Den Kopf schüttelnd,
Karl-Heinz Prügel

[Socke]

Ich werde jedoch dennoch nicht Gewalt oder ähnliche Mittel anwenden, um ihn dazu zu zwingen, den Pfad Gottes zu gehen. Er muss selber dorthin finden, ich will ihm nur helfen.

Dann wird Gott es tun und zwar in einem Bad aus 115 bis 444 Grad Celsius heißem Schwefel.
Aber natürlich wissen Sie, oh weiseste aller Socken, eher, was gut für Ihren Sohn ist, als die Bibel, die definitiv FÜR Gewalt gegen die eigenen Kinder ist.

Den Kopf schüttelnd,
Karl-Heinz Prügel

Nein, ich glaube, sie verstehen mich falsch. Ich mag gläubiger Christ sein, doch muss ich ihnen sagen, werter Herr Prügel, dass die Bibel nicht imemr Recht hat. Mein Sohn kennt dieses Brett hier ebenfalls und sagt zu den meisten, die hier sind "Hardcore-Christen". Damit meint er, dass viele hier zu sehr in den christlichen Glauben vernarrt wären. Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Ich will ihn nicht züchtigen. Ich bin auch niemand, der sich voll und ganz auf den Glauben verlässt.

Socke.

[Patrick C. Knott]

Ich werde jedoch dennoch nicht Gewalt oder ähnliche Mittel anwenden, um ihn dazu zu zwingen, den Pfad Gottes zu gehen. Er muss selber dorthin finden, ich will ihm nur helfen.

Dann wird Gott es tun und zwar in einem Bad aus 115 bis 444 Grad Celsius heißem Schwefel.
Aber natürlich wissen Sie, oh weiseste aller Socken, eher, was gut für Ihren Sohn ist, als die Bibel, die definitiv FÜR Gewalt gegen die eigenen Kinder ist.

Den Kopf schüttelnd,
Karl-Heinz Prügel

Nein, ich glaube, sie verstehen mich falsch. Ich mag gläubiger Christ sein, doch muss ich ihnen sagen, werter Herr Prügel, dass die Bibel nicht imemr Recht hat. Mein Sohn kennt dieses Brett hier ebenfalls und sagt zu den meisten, die hier sind "Hardcore-Christen". Damit meint er, dass viele hier zu sehr in den christlichen Glauben vernarrt wären. Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Ich will ihn nicht züchtigen. Ich bin auch niemand, der sich voll und ganz auf den Glauben verlässt.

Socke.

Anglizismen sind hir nicht erlaubt. Und die Bibel hat immer Recht. Wenn sie sich daran nicht halten, wird ihnen die Administration ganz bestimmt nicht gestatten, weiter hir zu bleiben.

Den Rohrstock zückend,
Herr Knott.

[Karl-Heinz Prügel]

Nein, ich glaube, sie verstehen mich falsch. Ich mag gläubiger Christ sein, doch muss ich ihnen sagen, werter Herr Prügel, dass die Bibel nicht imemr Recht hat. Mein Sohn kennt dieses Brett hier ebenfalls und sagt zu den meisten, die hier sind "Hardcore-Christen". Damit meint er, dass viele hier zu sehr in den christlichen Glauben vernarrt wären. Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Ich will ihn nicht züchtigen. Ich bin auch niemand, der sich voll und ganz auf den Glauben verlässt.

Socke.

Soll ich Ihre Missetaten mal aufzählen?
1. Sie schreiben Anreden klein.
2. Sie schreiben in der neuen Rechtschreibung.
3. Sie machen Rechtschreibfehler
4. Sie lassen Ihren Sohn Anglizismen benutzen.
5. Sie behaupten die Bibel wäre ein Buch voller Unwahrheiten.
6. Sie züchtigen Ihren Sohn nicht.
7. Sie haben einen schwachen Glauben.

Und wenn Sie mir jetzt noch sagen, daß Sie Ihren Sohn vor Vollendung des 25. Lebensjahres dieses Plauderbrett besuchen ließen, sind sie außerdem noch verantwortungslos.

[Patrick C. Knott]

Nein, ich glaube, sie verstehen mich falsch. Ich mag gläubiger Christ sein, doch muss ich ihnen sagen, werter Herr Prügel, dass die Bibel nicht imemr Recht hat. Mein Sohn kennt dieses Brett hier ebenfalls und sagt zu den meisten, die hier sind "Hardcore-Christen". Damit meint er, dass viele hier zu sehr in den christlichen Glauben vernarrt wären. Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Ich will ihn nicht züchtigen. Ich bin auch niemand, der sich voll und ganz auf den Glauben verlässt.

Socke.

Soll ich Ihre Missetaten mal aufzählen?
1. Sie schreiben Anreden klein.
2. Sie schreiben in der neuen Rechtschreibung.
3. Sie machen Rechtschreibfehler
4. Sie lassen Ihren Sohn Anglizismen benutzen.
5. Sie behaupten die Bibel wäre ein Buch voller Unwahrheiten.
6. Sie züchtigen Ihren Sohn nicht.
7. Sie haben einen schwachen Glauben.

Und wenn Sie mir jetzt noch sagen, daß Sie Ihren Sohn vor Vollendung des 25. Lebensjahres dieses Plauderbrett besuchen ließen, sind sie außerdem noch verantwortungslos.

Mir deucht, das Fräulein hätte ihren Lausbuben nicht in Griff.

Das Jugendamt vorschlagend,
Herr Knott.

[Dietmar Hopp]

Und das gebe ich Ihnen für Sie selbst:
"Wenn jemand einen eigenwilligen und ungehorsamen Sohn hat, der seines Vaters und seiner Mutter Stimme nicht gehorcht und, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will, so sollen ihn Vater und Mutter greifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor des Orts, und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist eigenwillig und ungehorsam und gehorcht unsrer Stimme nicht und ist ein Schlemmer und ein Trunkenbold. So sollen ihn steinigen alle Leute der Stadt, daß er sterbe, und sollst also das Böse von dir tun, daß es ganz Israel höre und sich fürchte." - 5. Mose 21,18-21

Heureka, danke für diese Zeilen aus dem Buche des Herrn!
Frohlockend,
Dietmar Hopp.

[Heinrich von Pless]

Heureka mir ist es gelungen!
Ich habe mich mal in eines dieser Rollenbrettspiele eingeschläust, um die Unredlichkeit im Keim zu bekämpfen. Mir ist es sogar gelungen einige junge Rollenbrettspiel Mitglieder umzustimmen. Es bedurfte zwar ein paar Rohrstockhiebe, dennoch hatte ich Erfolg. Jedoch musste ich mich nach jeder Sitzung im Spiel (welche ich maximal 10 Minuten durchgehalten habe) in Weihwasser baden, da das Risiko zu groß war von den Teufels Helfern verfolgt zu werden.

[Rudolf Wahtmann]

Wertes Frl.,
ich glaube, dass Sie ein Fakir sind. In letzter Zeit häufen sich die Besuche der Kinder dieses Rollenspielbretts. lal

Kopfschüttelnd,
Rudolf Wahtmann

[Emanuelo]

Werte Gemeinde,
anstatt uns gegenseitig wie zwiehlichtige Fakire anzuklagen, sollten wir auf dieses doch recht ernste Thema der "Rollenspiele" zurückkehren.
Die Spitze solcher satanischen rumtreibereien musste ich bei einem spaziergang erleben. In einer der Auen in unserem Dorf tummelten sich etwa 5 Knaben die sich, wie sie es nannten, als "Orks", "Elfen" und "Zauberer" verkleideten. Es ist wohl nicht nötig zu erwähnen das ich mir blitzschnell den erstbesten dieser besessenen Lausbuben schnappte und ihm mit dem Rohrstock die faxen herausprügelte!
Dies alles ist eine Entwicklung die man sich mit aller macht entgegenstellen sollte!

Mahnend hinweisend
Manuel