Beten für Herrn Trumpf

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Gruber,

der HERR scheint noch großes mit Herrn Trump zu planen, wenn er zu einer derartigen Häufung von Wundern greift.

Den HERRn preisend,
Schnabel

[Martin Berger]

Werte Herren,

nicht nur für Herrn Trumpf wäre ein Gebet zu sprechen, sondern abermals auch für die Kleinstkinder. Denn während sich Herr Trumpf um die ungeborenen Kinder sorgt, will das Weib, welches ebenfalls die VSA regieren möchte, mit der Befürwortung des Mordes an Ungeborenen Stimmen holen. Sogar der amtierende Präsident, Herr Joseph Beiden, schreckte vor solchen Massenmorden an Unschuldigen zurück. Nicht so das machtgierige Weib Kamel Haarriß.

Joseph Beiden konnte das Wort „Abtreibung“ nicht einmal aussprechen. Als gläubiger Katholik wurde der amtierende VS-Präsident nie warm mit dem Thema. Daher konnte er es auch nie politisch für seine Partei ausschlachten, als er noch im Rennen um eine zweite Amtszeit war. Seine Vizepräsidentin und demokratische Präsidentschaftskandidatin, Kamel Haarriß (unredlich: Kamala Harris), schon – sie tut es auch. Mit Bravour. Kein Wahlkampfauftritt ohne den Hinweis, dass eine von drei Frauen in den VSA keinen legalen Zugang zu Abtreibungen hat. Das empört in einem Land, in dem sich eine Mehrheit von 63 Prozent der Bevölkerung für eine Legalisierung ausspricht. Und es mobilisiert, insbesondere wenn der Verantwortliche für diesen Missstand niemand Geringeres ist als Haarriß‘ Konkurrent: Donald Trumpf. In seiner Amtszeit als Präsident hat er jene drei ultrakonservativen Richter an das Höchstgericht bestellt, die das Kräfteverhältnis im Obersten VS-Gerichtshof zugunsten der Konservativen veränderten, und damit nach knapp 50 Jahren am 24. Juni 2022 das verfassungsrechtlich verankerte Recht jeder Frau in den VSA auf Abtreibung kippten.

Quelle: Mit Abtreibungen ins Weiße Haus

Es besteht kein Zweifel daran: Wenn Herr Trumpf diese Wahl verliert, geht die VSA vor die Hunde.

Entsetzt ob der entsetzlichen Nachrichten,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Berger,

das ist eine schlimme Nachricht.

Der Kindermörder Herodes wurde bereits in der Heiligen Schrift erwähnt. Womöglich wiederholt sich die Geschichte und Herr Trumpf endet am Kreuz.

Daß jenes Fräulein Kamel mit dem Gottseibeiuns im Bunde steht, erkennt man schon daran, daß es mörderische Stürme heraufbeschwören kann.

Ein klassischer Schadzauber, wie wir Echsorzisten wissen.


Feuerholz sammelnd,
Schnabel

[Martin Berger]

Daß jenes Fräulein Kamel mit dem Gottseibeiuns im Bunde steht, erkennt man schon daran, daß es mörderische Stürme heraufbeschwören kann.

Werter Herr Schnabel,

das sind schreckliche Neuigkeiten. Gibt es auch schon Berichte über vergiftete Brunnen, sechsbeinige Kälber und mehrköpfige Schafe?

Mit dem Schlimmsten rechnend,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Berger,

wer weiß. Womöglich war auch die frühzeitige Demenz des jungen Herrn Beiden Hechsenwerk.

Es könnte sich um einen raffinierten Plan der Hölle handeln, die Redlichkeit final von der Erdscheibe zu tilgen.

Das Schlimmste befürchtend,
Schnabel

[Walter Gruber senior]

Werte politisch Interessierte,

es verwundert mich, dass die Handlanger des Bösen immer so erpicht darauf sind, kleine und ungeborene Kinder zu ermorden. Der von Herrn von Schnabel erwähnte König Herodes ist hier eine interessante Figur und wohl ein Vorläufer des sogenannten „Feminismus“.

Gezeichnet
Gruber sen.

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,

der redliche Herr Trump konnte eine erneute Verschwörung links-grüner Chaoten aufdecken!

Man plant die Ausrottung sämtlicher knorker Kühe!

Wieder einmal versuchen Presseorgane der Altparteien diese Tatsache zu leugnen und Herrn Trump gar Lügner zu heißen.

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Donald Trump: Der Kandidat behauptet, die Demokraten wollten Kühe verbieten

Donald Trump versteigt sich im Wahlkampf zu krassen Behauptungen. Eine besonders schräge lieferte er in Las Vegas: Kamala Harris wollte alle Kühe töten lassen. Der »Guardian« hat geforscht: Wo kommt das her?



Haben Sie schon mal eine Trump-Tirade im Original verfolgt? Bei einer Kundgebung in Las Vegas lieferte der Präsidentschaftsbewerber der Republikaner wieder eine besonders bizarre Variante, die im britischen »Guardian« nachzulesen ist: »Sie kommen mit diesen, sie wollen jetzt wirklich Dinge tun wie keine Kühe mehr und keine Fenster in Häusern. Sie haben wunderbare Pläne für dieses Land. Ehrlich gesagt, sie sind verrückt, und sie tun unserem Land großes Leid an.« Sie – das sind Kamala Harris und die Demokraten. Und das ist tatsächlich die wörtliche Übersetzung von Trumps Ausführungen, auch wenn sie sich teilweise lesen wie Tippfehler.

Als größter Rinderhalter des Landkreises verwehre ich mich energischst gegen derlei kuhfeindliche Entwicklungen!

Den Rinderbestand mit Bohnen fütternd,
Schnabel

[Walter Gruber senior]

Werte Mitglieder,

hier zeigt sich wieder einmal eines der Grundübel unserer modernen Zeit: Nicht das Übel selbst, sondern derjenige, der auf das Übel hinweist, wird bekämpft.

Kopfschüttelnd
Gruber sen.

[Martin Berger]

Werten Herren,

es mag nicht die feinste Art sein, wie man über ein Weib urteilt.

VS-Präsidentschaftskandidatin Kamel Haarriß (unredlich: Kamala Harris) hat ihrem Kontrahenten Donald Trumpf eine Entwürdigung des Präsidentenamts durch seine Vulgärsprache vorgeworfen. „Der Präsident der Vereinigten Staaten muss einen Standard setzen, nicht nur für unsere Nation, sondern auch für die Rolle, die unsere Nation in der Welt spielt“, sagte die Vizepräsidentin am Sonntag dem Sender WWNRA (unredlich: MSNBC).

Der republikanische Präsidentschaftskandidat hatte Haarriß zuvor „eine beschissene Vizepräsidentin“ genannt. Auf die Frage in einer Fernsehzwischenschau, wie sie mit den täglichen Beleidigungen durch ihren Kontrahenten umgehe, sagte Haarriß, das Verhalten „meines Gegners, eines ehemaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten, entwürdigt wirklich das Amt des Präsidenten“. Trumpfs Ausfälle beschädigten das Präsidentenamt auf der internationalen Bühne, betonte die Kandidatin der Demokraten.

Quelle: Sie ist einen beschissene Vizepräsidentin

Vermutlich könnte man sich irgendwie gewählter ausdrücken. Allerdings ist Herr Trumpf nicht nur den üblichen Gepflogenheiten und der VS-Verfassung verpflichtet, sondern auch, und dies vor allem, den Worten des HERRn. Als bibeltreuer Christ kennt Herr Trumpf selbstverständlich das Wort des HERRn und weiß deshalb, daß man nicht lügen darf. Und hier wären wir dann bei Herrn Trumpfs Problem.

Freilich:

Herr Trumpf hätte statt

„Sie ist einen beschissene Vizepräsidentin.“

auch sagen können:

„Obwohl es immer wieder unterschiedliche Ansichten über die Qualitäten der Vizepräsidentin gibt, kann ich nicht anders, als festzustellen, dass sie sich als eine kläglich versagende Vizepräsidentin entpuppt hat, die in ihrem Amt mehr als einmal hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist, was ihr eine fast schon lächerliche Unfähigkeit verleiht, die Verantwortung und das Gewicht dieser wichtigen Position zu tragen, wodurch sie in meinen Augen nicht nur als weitgehend unwichtig, sondern geradezu als eine Belastung für unser Land erscheint.“

Aber im Wahlkampf hat man selten viel Zeit, um über jedes Wort lange nachzudenken. Deshalb faßte Herr Trumpf die Aussage auf fünf Wörter zusammen.

Ich muß zugeben: Ich schimpfe manchmal auch über die VSA. Aber einen weiblichen Präsident hat der nordamerikanische Staatenbund nicht verdient.

Das eigene Weib als beschissene Köchin beschimpfend,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Berger,

wenn Herr Trumpf harte Worte verwenden muß, liegt es wohl auch daran, daß dumme Weiber andernfalls die Botschaft kaum verstünden.

Ihre wohlformulierte Langfassung verstünde das Fräulein vermutlich fälschlicherweise als Lob dessen grottenschlechter Arbeit.

Wir können jedoch davon ausgehen, daß binnen weniger Wochen, nach der Wahl des rechtmäßigen Präsidenten der VSA, güldene Zeiten auf der ganzen Erdscheibe anbrechen.

Bereits jetzt sorgt der gute Freund Herrn Trumpfs, Herr Kim, in den sowjetischen Aufstandsgebieten für Ordnung und Sicherheit, auch wenn einige ewig gestrige das noch nicht kapieren können.

Erfreut das Ende aller Kriege und Wohlstand für alle erwartend,
Schnabel

[Walter Gruber senior]

Werte politisch Interessierte,

nun können wir praktisch schon fix mit einer zweiten Amtszeit des Herrn Donald Trumpf rechnen, da er ähnlich wie Christus (nachzulesen bei Markus 6,33ff) die Menschen genährt und ihnen gut zugesprochen hat:

https://www.youtube.com/watch?v=leCKMNMbVdY

Die vom Bösen unterwanderten europäischen Medien versuchen freilich, dies ins Lächerliche zu ziehen. Besonders traurig stimmen mich die Kommentare zu dem folgenden Artikel in einem Wiener Käseblatt für dumme Atheisten:
https://www.derstandard.at/story/300000 ... -mcdonalds

Die Wahrheit kennend!
Gruber sen.

[Martin Berger]

Die vom Bösen unterwanderten europäischen Medien versuchen freilich, dies ins Lächerliche zu ziehen.

Werter Herr Gruber,

wenngleich unser geliebter Herr Asfaloths noch nie in einem Schnellfraßrestaurant gearbeitet hat, wurde auch er, der bekanntlich ein Sittenwart ist, schon als Frittenwart beschimpft. GOTTloses Gesindel findet man leider jenseits wie diesseits des Atlantiks. Auf das Geschwätz jener Idioten sollte man generell nicht viel geben.

Ein späte Karriere am Fahr-rein-Schalter erwägend,
Martin Berger

[Rufus Donnerbusch]

Sehr geehrte Herren!

Anscheinend sind die guten Argumente gegen Herrn Trumpf sehr rar gesät. Und wie immer, wenn das der Fall ist, schwingt man die Nazikeule. Ein schäbiges Verhalten der Demokraten, die offensichtlich ehemalige Weggefährten bitten, falsches Zeugnis abzulegen.

Donald Trumpfs ehemaliger Stabschef John Kelly sorgt zwei Wochen vor der VS-Präsidentschaftswahl mit Äußerungen über die Einstellung des Ex-Präsidenten zu Adolf Hitler für neuen Zündstoff.

»Wissen Sie, Hitler hat auch einige gute Dinge getan«, habe er mehrfach von Trumpf zu hören bekommen, sagte Kelly der »New York Times«. Er selbst habe dann auf Hitlers Rassismus und Faschismus als Beweggrund für dessen Handeln verwiesen, wonach die Unterhaltung meist versiegt sei, sagte Kelly in dem am Dienstag veröffentlichten Interview.

Dem Magazin »The Atlantic« bestätigte Kelly, dass Trumpf in einer Unterhaltung gesagt habe, er wünsche sich so loyale Generäle wie »Hitlers Generäle«. Ein Sprecher von Trumps Wahlkampfteam bestritt, dass Trump das gesagt habe. Das Trumpf-Lager hatte John Kelly bereits zuvor die Glaubwürdigkeit abgesprochen.

Zur Gänze hier nachzulesen.

Wer aber in Geschichte aufgepaßt hat wird wissen, daß Hitlers Generälen oft der Mut fehlte, sich gegen den Führer zu stellen. Das auch dann noch, als Hitler zum Ende hin Armeen und Kampfverbände einzusetzen gedachte, die zwar in seinem kranken Schädel noch existierten, im realen Leben aber längst aufgerieben und besiegt waren. Oder so schwach und zahlenmäßig unterlegen, daß man den Angriff nicht wagte oder einfach keine Chance hatte. Wobei es gegen Ende hin schon egal war. Da hätte man nichts mehr ausgerichtet. Aber irgendwo zwischen den anfänglichen Blitzkriegen und der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht wäre man, zumindest aus militärischer Sicht, gut beraten gewesen, hätte man dem Führer reinen Wein eingeschenkt. Abseits davon wäre es natürlich besser gewesen, man hätte diesem gottlosen Verbrecher Gift eingeschenkt.

Da Herr Trumpf ein sehr kluger Mensch ist, ist also nicht anzunehmen, daß die Aussagen zutreffen. Wozu bräuchte man Generäle, wenn man nicht auf sie hört? Wozu sollte man hochrangige Militärs um sich scharen, wenn diese den Mut nicht aufbringen, über den tatsächlichen Kriegsverlauf zu berichten? Die Demokraten, also das Fußvolk Luzifers, klammern sich an den letzten Strohhalm, der ihnen bleibt. Aber das wird ihnen nichts nützen.

Als gebürtiger Österreicher automatisch ein Republikaner

Rufus Donnerbsuch

[Walter Gruber senior]

Werter Herr Donnerbusch,

ich verstand die Berichte in den Medien der „Demokraten“ immer so, dass Herr Trumpf in Wirklichkeit Hitler sei. Wenn ihm nun nachgesagt wird, lediglich ein Ventilator jenes vor 80 Jahren verstorbenen Wahnsinngen zu sein, stellt dies schon eine gewisse Mäßigung dar.

Dies erfreut zur Kenntnis nehmend
Gruber sen.

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,

zudem bleibt festzustellen, daß die Ahnen Herrn Trumps aus der bayrischen Pfalz stammen.

Friedrich Trump (* 14. März 1869 in Kallstadt, Königreich Bayern; † 30. Mai 1918 in Neu York) war ein deutsch-amerikanischer Unternehmer, der sein Vermögen mit dem Betrieb von Restaurants im Nordwesten der USA und im kanadischen Yukon-Territorium, insbesondere während des Klondike-Goldrausches, machte. Er ist der Großvater des künftigen US-Präsidenten Donald Trump.

Familiären Bindungen nach Oberösterreich bestanden zu keiner Zeit.


Ein vorgeblicher Bezug auf Herrn Schicklgruber entbehrt jeder Grundlage.


Einen Pfälzer Saumagen verzehrend,
Schnabel