Beten für Herrn Trumpf

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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Beten für Herrn Trumpf

Beitrag von Martin Berger »

Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben: Mi 11. Sep 2024, 06:24Herr Trumpf warnte vor illegalen Zuwanderern, welche Ihre Hunde und Katzen entführen, um selbige köstlich zuzubereiten.
Werter Herr Schnabel,

freilich wird es auch den kriminellen Mechsikanern nicht entgangen sein, wie köstlich ein gut zubereiteter Hund oder eine herzhaft zubereitete Katze schmeckt. Auch Hamster und Meerschweinchen eignen sich hervorragend für eine kleine Mahlzeit nebenher. Wer könnte es ihne auch verdenken, lieben doch auch die VS-Amerikaner, Mitteleuropäer sowie Koreaner ihre Haustiere. Sie haben diese, im wahrsten Sinne des Wortes, zum Fressen gern. So weit, so gut, so richtig. Von militanten Tierschützern und sonstigen Spinnern wird der Verzehr von Haustieren seltsamerweise noch mehr verachtet als der Konsum von Nutztieren. Warum dies so ist, können sie selbst nicht begründen.

An dieser Stelle muß man nun aber auch sagen, daß Herr Trumpf sicherlich nicht meinte, daß Mechsikaner Haustiere essen, das tut ohnehin jeder geistig gesunde Mensch, sondern, daß sie den Amerikanern ihre Haustiere wegfressen. Er weißt also hauptsächlich auf den Tierraub hin, den die illegalen, kriminellen Migranten begehen. Ich fürchte, daß sich Herr Trumpf diesbezüglich etwas ungenau ausdrückte. Leider rückte auch die Presse sein Versäumnis nicht ins rechte Licht, sondern gab es unkommentiert weiter. Dies könnte sich schlimmstenfalls negativ auswirken.

Sollte das Weib Kamel Haarriß (unredlich: Kamala Harris) tatsächlich die Präsidentenwahl gewinnen, werden in Zukunft viele VS-Amerikaner ein schreckliches Erwachen erleben. Allerdings ohne ihre geliebten Haustiere, die sie sich für ein Festmahl gekauft oder herangezüchtet haben.

Bei Meister Wong für Mittag "Geglillten Lottweilel" bestellend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Beten für Herrn Trumpf

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

auch der für seine politische Weitsicht berühmte redliche Musikant, Herr Heino, ventiliert Herrn Trump.
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Heino: „Deutschland braucht einen Donald Trump, der in unserem
„Deutschland braucht einen Donald Trump, der in unserem Land endlich aufräumt“


Bild

Heino

Der deutsche Schlagersänger Heino veröffentlicht ein Video, in dem er sich zu der politischen Lage im Land äußert.

Quelle: Robert Michael/dpa
Heino zeigt sich besorgt über die Lage in Deutschland. In einem Video, dass er in seinen Sozialen Netzwerken teilt, spricht der 85-Jährige davon, dass Deutschland einen Politiker wie Trump bräuchte. „Es kann doch nicht sein, dass man sich in Deutschland nicht mehr auf die Straße traut.“

Wie nicht anders erwarten, keifen wieder die Kommunistenknechte aus deren stinkenden Löcher.


Die knorke Schallplatte von der Haselnuß auflegend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Beten für Herrn Trumpf

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

der töfte Herr Heino wird begeistert sein, wenn Herr Asfaloths im Jahre 2025 Bundeskanzler wird. Sein Traum wird in Erfüllung gehen, denn dann wird endlich aufgeräumt. Die Ampel ist dann ebenso Geschichte wie vieles andere, was nicht christlich ist, sondern dem Leibhaftigen dient. Und wenn Herr Trumpf heuer im November hoffentlich die Wahl gewinnt, werden Deutschland und die VSA endlich wieder Partner auf Augenhöhe sein.

Erfreut ob dieser Aussicht,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Beten für Herrn Trumpf

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

die ehemals stolze Tageszeitung "Welt" scheint auch nur noch Tagediebe zu beschäftigen.
Welt hat geschrieben:
In einem Video, dass er in seinen Sozialen Netzwerken teilt
Tief verstört,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Beten für Herrn Trumpf

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

hier muß es sich den sogenannten Fachkräftemangel handeln, von dem man immer wieder hört und liest. Die Messerfachmänner, die mit der Verheißung auf Geld und Wohnung ins Land gelockt wurden, sind hier leider auch kein Gewinn. Herr Trumpf hatte während seiner ersten und bislang leider einzigen Amtszeit selbiges Problem mit den Mechsikanern. Was hilft deren große Zahl, wenn sie nicht das können, was aktuell gesucht wird? Oder wenn sie es könnten, aber zu faul dafür sind.

Solchen Faulpelzen hinterherwinkend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Walter Gruber senior
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Re: Beten für Herrn Trumpf

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werte Herren,

in den ersten Kapiteln des Buches Exodus in der Heiligen Schrift (Ex 1,1–22) wird geschildert, wie die alten Ägypter Beschäftigung für die Einwanderer fanden.

Bei der Suche nach Lösungen stets zur Bibel greifend
Gruber Walter
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Beten für Herrn Trumpf

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Gruber,

ich sehe ein Problem in dem Umstand, daß sich die Qualifikationen der Einwandernden seit jenen Tagen kaum geändert haben.

Im Gegensatz zum biblischen Israel herrscht hier wenig Bedarf an redlichen Kameltreibern.

Knecht Achmett zum Ausmisten schickend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Beten für Herrn Trumpf

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Gruber, werter Herr Schnabel,

die Techster in der FPÖ (und Nachahmer) haben einst gute, knackige Sprüche entworfen, wie mit Einwanderern umzugehen ist, die sich nicht zu benehmen wissen.

Asylbetrug heißt Heimatflug.

Schnalzt der Ali uns're Weiber, muß er heim, der Eseltreiber.

Mangelt's an Fleiß und an Verstand? Abschiebung ins Heimatland!


So wie Herr Trumpf dereinst eine Mauer bauen ließ, um die Mechsikaner am Einmarsch zu hindern, sollte man in Österreich und Deutschland, im Idealfall in ganz Europa, auch verfahren. Denn der beste Einwanderer ist der, der es beim Versuch beläßt und dann gleich wieder die Heimreise antritt. Oder im allerbesten Fall erst gar nicht anreist.

In linken und linkslinken Kreisen wird solch eine Denkweise als unredlich und rechts bzw. ausländerfeindlich angesehen. Hier bedenkt man aber nur in den seltensten Fällen, wie es um deren Heimatland steht. Anstatt die jungen, kräftigen Männer auf eine ungewisse Reise zu schicken, sollten sie lieber ihr Land aufbauen, welches sie heruntergewirtschaftet bzw. nicht gegen die Feinde im Inneren verteidigt haben.

Beispielsweise unseren syrischen Flüchtlingen, welche selten Christen sind, sei die DDR-Hymne, besonders die 3. Strophe, in der auf Syrien umgedichteten Version ans Herz gelegt.
1. Strophe

Auferstanden aus Ruinen
und der Zukunft zugewandt,
laß uns dir zum Guten dienen,
Syrien, einig Vaterland.
Alte Not gilt es zu zwingen,
und wir zwingen sie vereint,
denn es muß uns doch gelingen,
daß die Sonne schön wie nie
über Syrien scheint.

2. Strophe

Glück und Friede sei beschieden
Syrien, unserm Vaterland.
Alle Welt sehnt sich nach Frieden,
reicht den Völkern eure Hand.
Wenn wir brüderlich uns einen,
schlagen wir des Volkes Feind.
Laßt das Licht des Friedens scheinen,
daß nie eine Mutter mehr
ihren Sohn beweint.

3. Strophe

Laßt uns pflügen, laßt uns bauen,
lernt und schafft wie nie zuvor,
und der eignen Kraft vertrauend,
steigt ein frei Geschlecht empor.
Syriens Jugend, bestes Streben
unsres Volks in dir vereint,
wirst du Syriens neues Leben.
Und die Sonne schön wie nie
über Syrien scheint.
Wenn die jungen und kräftigen Burschen das Land verlassen, anstatt es wieder aufzubauen, geht das Land natürlich den Bach hinunter. Deshalb müßte es für uns Europäer eine Selbstverständlichkeit sein, daß wir syrischen Flüchtlinge generell den Zutritt zu Europa verwehren, um dem Land zu helfen. Das wäre dann auch eine Gewinn-Gewinn-Situation für beide Länder.

Eine auf Mechsiko umgetechstete Version an Herrn Trumpf schickend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Beten für Herrn Trumpf

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

das schöne an der Hymne der Deutschen Demokratischen Republik ist deren Flexibilität.

Das Versmaß ist vollständig kompatibel zum Lied der Deutschen, sodaß man Ihr Meisterwerk auch mit jener redlichen Melodie, die auch in Ihrem Land bekannt sein dürfte, singen kann.

Übrigens waren auch die Poeten der vormaligen Nationaldemokratischen Partei durchaus erfindungsreich.
Von deren Wahlplakaten prangte einst:

Ist der Ali kriminell,
in Heimat, aber schnell!


Ein Motto, welche sich wohl nunmehr fast alle selbsternannten demokratischen Parteien zu eigen machen.

Sich an alte Zeiten erinnert fühlend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Beten für Herrn Trumpf

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

welch schnafter Spruch. :lausbub:

Zweifelsfrei wird da wie dort jene Partei viel Zuspruch erhalten, die sich endlich um die Abschiebung von Ausländern oder die Verhinderung unerwünschter Einwanderung kümmert (oder zumindest verspricht dies zu tun). Nur wird man in den VSA erkennen, warum dies so ist, während man in Thüringen und Sachsen vermutlich immer noch rätselt, warum die AfD so gut bei den Wahlen abgeschnitten hat, während man selbst hundsmiserable Ergebnisse einfuhr.

Einen Zaun zur Abwehr krimineller Flüchtlinge bauend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Walter Gruber senior
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Re: Beten für Herrn Trumpf

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrte Herren,

beim gelegentlichen Lesen der sogenannten Qualitätsmedien aus Deutschland hatte ich in den letzten Jahren den Eindruck, dass die wahllose Einwanderung aus Ländern, in denen das Faustrecht herrscht, die einige moralisch akzeptable Option sei. Anscheinend bemerken die führenden Köpfe jetzt allmählich, dass dies auch Schattenseiten hat. Es zeugt dies immerhin von einer gewissen Lernfähigkeit.

Auch in den VSA dürften die Verhältnisse ähnlich sein.

Die Katze nicht mehr aus dem Hause lassend
Gruber Walter
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Martin Berger
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Re: Beten für Herrn Trumpf

Beitrag von Martin Berger »

Walter Gruber senior hat geschrieben: Sa 14. Sep 2024, 16:40Die Katze nicht mehr aus dem Hause lassend
Werter Herr Gruber,

ich dachte, daß diesbezüglich nur die Haitianer und sonst höchstens noch die Mechsikaner Probleme machen. Gab es denn in Tirol auch schon ähnliche, durch Afghanen, Syrer oder Nigerianer ausgelöste Verdachtsfälle?

Herrn Trumpf für seine umsichtigen Warnungen dankbar,
Martin Berger
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Beten für Herrn Trumpf

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

ein Blick in eine führende Tageszeitung Ihrer Republik offenbart einen Hinweis.
Krone hat geschrieben: Schalten Sie hier

Tierquälerei

Katzen mitten in Wohnsiedlung lebendig gegrillt
Kärnten

04.06.2023 10:43

Bild

Der arme Kater konnte gerettet werden. Eine zweite Katze wird noch gesucht.

Der arme Kater konnte gerettet werden. Eine zweite Katze wird noch gesucht.(Bild: Tierschutzverein Nanuk)
Der Kärntner Tierschutzverein Nanuk hat eine unfassbar grausame Tierquälerei aufgedeckt. Eine ungarische Familie hatte mitten in einer Wohnsiedlung vermutlich über Jahre Katzen gegrillt.
Anscheinend ist der Verzehr von Haustieren auch in den balkanesischen Landesteilen Österreichs durchaus üblich.

Zu Vorsicht ratend,
Schnabel
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Walter Gruber senior
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Re: Beten für Herrn Trumpf

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werter Herr von Schnabel,

vielen Dank für jene Verschaltung. Die Betreffenden sind jedoch sicherlich schon Bürger der gottlosen Europäischen Union.

Möge der HERR sie strafen (da unsere Gesetze es offenbar nicht tun).

Gezeichnet
Gruber sen.
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Walter Gruber senior
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Re: Beten für Herrn Trumpf

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werte Christen,

der HERR hat erneut die schützende Hand über seinen Kandidaten für das Amt des Präsidenten der VSA gehalten:
https://www.tt.com/artikel/30891589/run ... -vereitelt

Gelobt sei der HERR!

Gezeichnet
Walter Gruber
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