Stellen Sie sich vor
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- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Stellen Sie sich vor
Sehr geehrte Gemeinde,
Ich verfolge diese Seite nun schon eine Weile und dachte, ich sollte mich hier anmelden, um meine eigene Meinung zu den hier besprochenen Themen einzubringen. Mein Name ist Luisa, ich bin wie unschwer am Namen zu erkennen weiblich, lesbisch, gehöre dem christlichen Glauben an und bin ein großer Fan von "Metallmusik".
Ich lese sehr gerne Gedichte sowie epische Literatur, schaue mir aber auch gerne Filme und Serien an.
Meine größte Leidenschaft ist das spielen meiner Violine und meines Klaviers.
Ich hoffe, hier mit offenen Armen empfangen zu werden.
Mit freundlichen Grüßen,
Luisa Becker
Ich verfolge diese Seite nun schon eine Weile und dachte, ich sollte mich hier anmelden, um meine eigene Meinung zu den hier besprochenen Themen einzubringen. Mein Name ist Luisa, ich bin wie unschwer am Namen zu erkennen weiblich, lesbisch, gehöre dem christlichen Glauben an und bin ein großer Fan von "Metallmusik".
Ich lese sehr gerne Gedichte sowie epische Literatur, schaue mir aber auch gerne Filme und Serien an.
Meine größte Leidenschaft ist das spielen meiner Violine und meines Klaviers.
Ich hoffe, hier mit offenen Armen empfangen zu werden.
Mit freundlichen Grüßen,
Luisa Becker
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Stellen Sie sich vor
Weib Luisa,
Sie können schwerlich ein Christ sein oder werden, wenn Sie zuvor nicht dem Satan abschwören.
Einen Exorzismus empfehlend,
Martin Berger
Sie können schwerlich ein Christ sein oder werden, wenn Sie zuvor nicht dem Satan abschwören.
Einen Exorzismus empfehlend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Stellen Sie sich vor
Sehr geehrter Herr Berger,
entschuldigen Sie, wenn ich Sie missverstehe, aber inwiefern sollte ich Satan abschwören? Ich kann mich nicht erinnern, ihm in irgendeiner Weise zugesagt zu haben.
Luisa Becker
entschuldigen Sie, wenn ich Sie missverstehe, aber inwiefern sollte ich Satan abschwören? Ich kann mich nicht erinnern, ihm in irgendeiner Weise zugesagt zu haben.
Luisa Becker
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Stellen Sie sich vor
Weib Becker,
tumbe Weiber wie Sie sind der Grund, warum ernsthaft überlegt wird, das Plauderbrett für Weiber zu sperren.
Nun denn:
Verlogene, homoperverse Metallmusikventilatoren verachtend,
Martin Berger
tumbe Weiber wie Sie sind der Grund, warum ernsthaft überlegt wird, das Plauderbrett für Weiber zu sperren.
Nun denn:
Dafür, daß Sie weiblich sind, können Sie persönlich nichts. Aber wie wollen Sie die PunkteLuisa Becker hat geschrieben:Mein Name ist Luisa, ich bin wie unschwer am Namen zu erkennen weiblich, lesbisch, gehöre dem christlichen Glauben an und bin ein großer Fan von "Metallmusik".
- Homoperversität
- Verlogenheit
- Ventilation der Metallmusik
Verlogene, homoperverse Metallmusikventilatoren verachtend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Stellen Sie sich vor
Sehr geehrter Herr Berger,
Es tut mir leid, dass sie dies so sehen, aber ich weiß mir wirklich nicht zu helfen. Meine Absonderlichkeiten sind der Hauptgrund, warum ich auf diese Seite gekommen bin, in der Hoffnung, hier Hilfe zu finden.
Mit freundlichen Grüßen
Luisa Becker
Es tut mir leid, dass sie dies so sehen, aber ich weiß mir wirklich nicht zu helfen. Meine Absonderlichkeiten sind der Hauptgrund, warum ich auf diese Seite gekommen bin, in der Hoffnung, hier Hilfe zu finden.
Mit freundlichen Grüßen
Luisa Becker
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Stellen Sie sich vor
Weib Becker,
so Sie Hilfe suchen, befolgen Sie meine Worte: Schwören Sie dem Satan ab!
Daß es auch für Sie noch Hoffnung gibt, sagt uns die Heilige Schrift:
Stets helfend,
Martin Berger
so Sie Hilfe suchen, befolgen Sie meine Worte: Schwören Sie dem Satan ab!
Daß es auch für Sie noch Hoffnung gibt, sagt uns die Heilige Schrift:
Zu spät ist es für Sie noch nicht, aber länger warten dürfen Sie auch nicht. Womöglich ist heute schon der letzte Tag Ihres Lebens. Sei es, weil der HERR die Apokalypse einleitet, oder schlichtweg einfach deshalb, weil er Sie von der Erdscheibe abberuft. Wehe Ihnen also, wenn Sie Ihre Sünden nicht rechtzeitig bereuen und umkehren.Welcher Mensch ist unter euch, der hundert Schafe hat und, so er der eines verliert, der nicht lasse die neunundneunzig in der Wüste und hingehe nach dem verlorenen, bis daß er's finde? Und wenn er's gefunden hat, so legt er's auf seine Achseln mit Freuden. Und wenn er heimkommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn und spricht zu ihnen: Freuet euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war. Ich sage euch: Also wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, vor neunundneunzig Gerechten, die der Buße nicht bedürfen.
Lukas 15,4-7
Stets helfend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Stellen Sie sich vor
Werte Gemeinde,
Eintracht ist doch eine löbliche Tugend.
In diesem Sinne bin ich nun hier als Concord.
Mit freundlichen Grüßen
Eintracht ist doch eine löbliche Tugend.
In diesem Sinne bin ich nun hier als Concord.
Mit freundlichen Grüßen
- Kurat Orium
- Häufiger Besucher
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Re: Stellen Sie sich vor
Sehr geehrtes Überschallflugzeug,
herzlich willkommen. Bitte vergessen Sie in Ihren willkommenen Beiträgen nicht die Anrede und gegebenenfalls einen Tagesgruß, so wie im Faden über Sprachen. Welches ist Ihr Lieblingsbibelzitat?
Es grüßt,
K.O.
herzlich willkommen. Bitte vergessen Sie in Ihren willkommenen Beiträgen nicht die Anrede und gegebenenfalls einen Tagesgruß, so wie im Faden über Sprachen. Welches ist Ihr Lieblingsbibelzitat?
Es grüßt,
K.O.
Kommt, versammelt euch zu dem großen Mahl Gottes
und eßt das Fleisch der Könige und der Hauptleute und das Fleisch der Starken und der Pferde und derer, die darauf sitzen, und das Fleisch aller Freien und Sklaven, der Kleinen und der Großen! -Offenbarung 19;17f
und eßt das Fleisch der Könige und der Hauptleute und das Fleisch der Starken und der Pferde und derer, die darauf sitzen, und das Fleisch aller Freien und Sklaven, der Kleinen und der Großen! -Offenbarung 19;17f
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- Brettmathematiker
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- Registriert: Di 15. Sep 2015, 16:46
Re: Stellen Sie sich vor
Weib Becker,
willkommen am Brette! Lassen Sie sich ergänzend zu Herrn Bergers Worten gesagt sein, daß Ihre Meinung von keinerlei Interesse ist!
Kleiden Sie sich züchtig, hören Sie ab sofort keine Metallmusik mehr, begeben Sie sich unter die Obhut eines männlichen Vormundes und beschränken Sie jeglichen notwendigen Umgang mit Weibern im Alltag auf das absolute Mindestmaß!
Mit verbindlichem Gruße
Gast
willkommen am Brette! Lassen Sie sich ergänzend zu Herrn Bergers Worten gesagt sein, daß Ihre Meinung von keinerlei Interesse ist!
Kleiden Sie sich züchtig, hören Sie ab sofort keine Metallmusik mehr, begeben Sie sich unter die Obhut eines männlichen Vormundes und beschränken Sie jeglichen notwendigen Umgang mit Weibern im Alltag auf das absolute Mindestmaß!
Mit verbindlichem Gruße
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
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- Brettgast mit Maulkorb
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- Registriert: Di 12. Mär 2019, 18:02
Re: Stellen Sie sich vor
Grüß Gott werte Gemeinde,
Ich bin nun seit 34 Jahren auf dieser Erdenscheibe,
Momentan arbeite ich als Imker, passe also auf das eine Menge „Weiber“ auch ordentlich Arbeiten und in meiner freien Zeit arbeite ich auch als Gruppenleiter bei einer christlichen Pfadfindergruppe, bin also auch mit der katholischen Kirche verbunden.
Ich freue mich schon auf anregende Diskussionen über Gott und die Welt.
Mit christlichen Gruß
Matthias S.
Ich bin nun seit 34 Jahren auf dieser Erdenscheibe,
Momentan arbeite ich als Imker, passe also auf das eine Menge „Weiber“ auch ordentlich Arbeiten und in meiner freien Zeit arbeite ich auch als Gruppenleiter bei einer christlichen Pfadfindergruppe, bin also auch mit der katholischen Kirche verbunden.
Ich freue mich schon auf anregende Diskussionen über Gott und die Welt.
Mit christlichen Gruß
Matthias S.
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- Brettgast mit Maulkorb
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- Registriert: Fr 22. Mär 2019, 20:43
Re: Stellen Sie sich vor
Sehr geehrte Gemeindemitglieder.
Mein Name ist Claudia Benedilta. Als Christin interessiere ich mich für die Bewahrung der Schöpfung durch Umwelt- und Klimaschutz. Aber auch die Belange der Frauen und Mädchen sind mir überaus wichtig.
Ich freue mich sehr auf einen angeregten Austausch unter Christen.
Mit freundlichen Grüßen,
Claudia.
Mein Name ist Claudia Benedilta. Als Christin interessiere ich mich für die Bewahrung der Schöpfung durch Umwelt- und Klimaschutz. Aber auch die Belange der Frauen und Mädchen sind mir überaus wichtig.
Ich freue mich sehr auf einen angeregten Austausch unter Christen.
Mit freundlichen Grüßen,
Claudia.
- Martin Frischfeld
- Redlicher Lyriker
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- Registriert: Di 26. Sep 2017, 21:00
Re: Stellen Sie sich vor
Frau Benedilta,
1) den einzigen Umweltschutz, des es braucht, ist der HERR. Denn es ist sein Werk. Er wird sich um dessen Erhalt kümmern. Im Übrigen wäre es völlig vermessen zu meinen, der Mensch könne das göttliche Werk der Erdscheibe ernsthaft beeinträchtigen!
2) Belange von Weiberpersonen werden in diesem Brett bereits vom Herrn Benedict wahrgenommen. Außerhalb dieses Plauderbretts wird dies durch die zuständigen Vormünder gewährleistet. Ihre Arbeit ist also sinnlos.
3) Ich will doch sehr hoffen, daß Sie keusch sind?!
Wenig begeistert,
Martin Frischfeld
1) den einzigen Umweltschutz, des es braucht, ist der HERR. Denn es ist sein Werk. Er wird sich um dessen Erhalt kümmern. Im Übrigen wäre es völlig vermessen zu meinen, der Mensch könne das göttliche Werk der Erdscheibe ernsthaft beeinträchtigen!
2) Belange von Weiberpersonen werden in diesem Brett bereits vom Herrn Benedict wahrgenommen. Außerhalb dieses Plauderbretts wird dies durch die zuständigen Vormünder gewährleistet. Ihre Arbeit ist also sinnlos.
3) Ich will doch sehr hoffen, daß Sie keusch sind?!
Wenig begeistert,
Martin Frischfeld
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- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 11
- Registriert: Fr 22. Mär 2019, 20:43
Re: Stellen Sie sich vor
Sehr geehrter Herr Frischfeld.Martin Frischfeld hat geschrieben:Im Übrigen wäre es völlig vermessen zu meinen, der Mensch könne das göttliche Werk der Erdscheibe ernsthaft beeinträchtigen!
Vielen Dank für Ihre Antwort. Allerdings fand ich sie etwas befremdlich. Gehe ich doch davon aus, daß Sie ein redlicher Christ sind. Darum kann es sich bei Ihrer Einschätzung, ein Einsatz für den Erhalt der Schöpfung des HERRn, sei eine Beeinträchtigung SEINES Werkes. Ich persönlich sehe meinen Einsatz da eher als Dienerin der göttlichen Vorsehung. Ganz im Sinne unserer geliebten Kirche.
Einigermaßen schockiert bin über Ihre folgende Frage.Gott wollte sich nicht die Ausübung aller Gewalten allein vorbehalten. Er überlässt jedem Geschöpf jene Aufgaben, die es den Fähigkeiten seiner Natur gemäß auszuüben vermag. Diese Führungsweise soll im gesellschaftlichen Leben nachgeahmt werden. Das Verhalten Gottes bei der Weltregierung, das von so großer Rücksichtnahme auf die menschliche Freiheit zeugt, sollte die Weisheit derer inspirieren, welche die menschlichen Gesellschaften regieren. Sie haben sich als Diener der göttlichen Vorsehung zu verhalten.
Quelle : Katechismus der Katholischen Kirche - Artikel 9:1884
Ist das hier ein christliches Plauderbrett oder eine jener widerwärtigen Internetzseiten, auf welchen selbst christlichen Frauen obszöne Angebote gemacht werden? Bisher hatte ich zwar nicht den Eindruck. Doch derartige Internetzseiten tarnen sich ja oft. Einzig zu dem Zweck, anständige Frauen unsittlich zu verführen.Ich will doch sehr hoffen, daß Sie keusch sind?!
Da ich aber nicht eine ganze Gemeinde über den Kamm eines einzelnen Mitgliedes schere, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen.
Herzlichst Ihre Claudia.
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
- Beiträge: 2633
- Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57
Re: Stellen Sie sich vor
Sehr geehrte Frau Benedilta,
es verwundert mich, dass Sie Herrn Dr. Frischfeld unterstellen, Sie zu unkeuschen Handlungen verleiten zu wollen, weil er Sie auf die große Bedeutung der Keuschheit hingewiesen hat. Ich selbst bin übrigens seit einigen Jahren Witwer, weil meine liebe Frau einen Schlaganfall erlitten hat, da sie viel zu fett war.
Es ist löblich, dass Sie den Katechismus lesen. In beschränktem Maße können natürlich auch wir Menschen unser Umfeld gestalten. Es wäre jedoch vermessen, zu meinen, wir könnten durch unser Tun die ganze Welt verderben. Lesen Sie etwa im Buche Hiob den Abschnitt 9,14ff über die Ohnmacht des Menschen!
Mit freundlichem Gruß,
Gruber Walter
es verwundert mich, dass Sie Herrn Dr. Frischfeld unterstellen, Sie zu unkeuschen Handlungen verleiten zu wollen, weil er Sie auf die große Bedeutung der Keuschheit hingewiesen hat. Ich selbst bin übrigens seit einigen Jahren Witwer, weil meine liebe Frau einen Schlaganfall erlitten hat, da sie viel zu fett war.
Es ist löblich, dass Sie den Katechismus lesen. In beschränktem Maße können natürlich auch wir Menschen unser Umfeld gestalten. Es wäre jedoch vermessen, zu meinen, wir könnten durch unser Tun die ganze Welt verderben. Lesen Sie etwa im Buche Hiob den Abschnitt 9,14ff über die Ohnmacht des Menschen!
Mit freundlichem Gruß,
Gruber Walter
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 11
- Registriert: Fr 22. Mär 2019, 20:43
Re: Stellen Sie sich vor
Sehr geehrter Herr Gruber.
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Zuvörderst möchte ich Ihnen mein tiefes Mitgefühl mitteilen. Der Verlust Ihrer Ehefrau war sicher ein großer Verlust. Sowohl qualitativ als auch quantitativ.
Selbstverständlich wollte ich Herrn Dr. Frischfeld nicht irgendwelche unkeusche Handlungen unterstellen. Allerdings bitte ich Sie um Verständnis. Es ist schon sehr eigentümlich, wenn man als Frau derart in einer christlichen Gemeinde begrüßt wird. Ist doch für eine jede Christin die Keuschheit, so wie sie uns der Katechismus lehrt, eine absolute Selbstverständlichkeit.
Mit freundlichen Grüßen,
Claudia Benedilta.
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Zuvörderst möchte ich Ihnen mein tiefes Mitgefühl mitteilen. Der Verlust Ihrer Ehefrau war sicher ein großer Verlust. Sowohl qualitativ als auch quantitativ.
Selbstverständlich wollte ich Herrn Dr. Frischfeld nicht irgendwelche unkeusche Handlungen unterstellen. Allerdings bitte ich Sie um Verständnis. Es ist schon sehr eigentümlich, wenn man als Frau derart in einer christlichen Gemeinde begrüßt wird. Ist doch für eine jede Christin die Keuschheit, so wie sie uns der Katechismus lehrt, eine absolute Selbstverständlichkeit.
Mit freundlichen Grüßen,
Claudia Benedilta.