Stellen Sie sich vor

[Nitro]

Werte Gemeinde
Ich möchte meinen richtigen Name nicht bekannt geben, ich hoffe es macht ihnen nichts aus. Ich bin 43 Jahre alt und habe eine Frau und einen Sohn. Natürlich erziehe ich die beiden mit harter Hand und greife auch zum Rohstock. Ich gehe jeden Tag in die Kirche und lese auch in der Bibel. So das war erstmal ein bisschen über mich bis dann

Sich über diesen warmen Empfang freuend Nitro

[D Carwin]

Herr Trisalpetersäureglycerinester,

bitte arbeiten Sie an Ihrer Orthografie. Zudem kann ich nicht nachvollziehen, warum Sie Ihren Namen nicht bekannt geben möchten.
Dies ist ein fröhlich gesittetes Plauderbrett für redliche Christen, demnach ist Ihre Identität hier sicher.

Sie begrüßend,
Herrn Carwin

[Markus Hintleitner]

Werter Herr Carwin,

der Herr Nitro wird schon gute Gründe haben, seinen Namen nicht bekannt geben zu wollen.
Was denken Sie, wie schnell ein professioneller Hacker sämtliche Daten über jemanden zusammensuchen kann?

Es grüßt,

Markus

[DerUntertan]

Werte Benutzer des Forums der Arche Internetz,
Freudig schließe ich mich ihrer Sache an. Ich werde hier Buße tun für meine Sünden.
Mich freut, dass es im Netz wohl doch noch löbliche Seiten gibt.
Ich habe mir bereits viele Leitfäden durchgelesen und teile die Ansichten dieser Seite.
Die Ablehnung des Anglizismus ist zu unterstützen. Doch warum ist es nötig, infolge genannter Ablehnung auch Eigennamen zu ändern?

Auf Antwort hoffend,
DerUntertan

[Olaf Gen]

Ich grüße Sie Herr Untertan,

ihre frage kann man mit einer Gegenfrage erklärt werden. Glauben Sie GOTT interessiert sich für Eigennamen und Schutzmarken (unredl. "Trademarks")? Auf diesem Brett wird eine Sprache gesprochen, diese ist Deutsch! Für mich persönlich kommt es nicht infrage meine Muttersprache derart zu verunglimpfen, Potzdonner!

Ich werde hier Buße tun für meine Sünden.

Zu dieser Aussage habe ich eine Frage, wie ist dieses Unterfangen möglich? Bisher habe ich immer in der Kirche Buße getan, Anschnurmöglichkeiten waren mir bisweilen völlig unbekannt, seien Sie doch bitte so gut und klären mich auf.

Ich wünsche ihnen eine schöne Zeit auf dem Brett.

Immer freundlich,
Olaf Gähn

[Joerg]

Werte Gemeinde dieses Plauderbretts,
zu allererst möchte ich Gott danken, dass er meinen Weg in dieses Plauderbrett geleitet hat.
Ich bin 42 Jahre alt und wohnhaft in einem lieblichen Dorf im leider recht unkatholischen Sachsen-Anhalt.
Ich bin Vater von 4 Kindern mit meinem wohlgesitteten Eheweib, welches ich mit strenger, harter und zugleich fürsorglicher Hand leite.
Ich freue mich auf die zukünftigen Diskussion in diesem Plauderbrett.

Erwartungsvoll, Jörg

[Nathan Freundt]

Herr Jörg,

seien Sie herzlichst gegrüßt!
Auch ich lebe im unlöblichen Sachsen-Anhalt und freue mich sehr über einen weiteren katholischen Kämpfer für den rechten Glauben inmitten der bolschewistischen Diaspora.

Freundlichst begrüßend
Nathan Freundt

[Hadrianus]

Guten Tag, liebe Internetzgemeinde, ich erlaube mir heute, meine Wenigkeit vorzustellen.

Ich bin 20 Jahre alt und hatte eine sehr bewegte Vergangenheit und komme nicht herum, ihnen diese mitzuteilen und hiermit hoffentlich meine gepeinigte Seele zu entlasten.
Schon als kleiner Knirps interessierte ich mich sehr für das Christentum, den Glauben, war Begeistert von dem wahrlich töften Religionsunerricht und las, seit es mir möglich war zu lesen, fasziniert die Bibel.
Doch eins trübte meine Freude am Glauben: Ich war nicht getauft worden (dies holte ich selbstverständlich nach) und zudem griffen meine Eltern nie zum Rohrstock.
Ich Narr kam bedauerlicherweise erst ein Jahr später auf die Idee, meine Eltern könnten von Satan besessen sein, obwohl mich dieses unchristliche Verhalten natürlich viel früher stutzig machen hätte müssen.
Nach weiterem unredlichen Unflat seitens meiner Eltern suchte ich sofort meine Großmutter auf und erzählte ihr von den wahrlich unredlichen Äußerungen meiner Eltern gegenüber der katholischen Kirche sowie dem HERRn. Ihre letzte, peinvolle Äußerung lautete, :"Wenn das der Führer wüsste!"
Darauf verendete meine heißgeliebte Großmutter, doch ich bin mir sicher, sie hat im Himmel die unendliche Ruhe gefunden und wird nun für ihr absolut vorbildliches Leben belohnt.
Ich suchte nach diesem Vorfall selbstverständlich ein löbliches Kloster auf und fand dort endlich meine Erfüllung inmitten der Nonnen und Mönche, peitschte (und peitsche) mich jeden Tag stundenlang aus, in der Hoffnung, der HERR möge mir meine teuflische Abstammung verzeihen.
Vor wenigen Wochen bin ich zudem auf dieses höchst lobenswerte und redliche Brett gestoßen, habe mit großem Interesse die Unterhaltungen verfolgt und kann mich nun auch selbst mit anderen wohlwollenden Christen austauschen.
Dies stimmt mich äußerst glücklich.

In freudiger Erregung und um Verständnis für meine bedauernswerte satanistische Abstammung bittend,
Hadrianus.

Post skriptum: Wenn ein wertes Gemeindemitglied mir eine kleine Anleitung für die Pflege meines Rohrstockes mit auf den Weg geben könnte, würde ich entzückt jubilieren.

[Kathi Fischer]

Liebe Gemeinde,
auch ich möchte mich Ihnen nur zu gern vorstellen. Mein Name ist Kathi Fischer, ich wurde in München geboren und lebte mit meinen zwei jüngeren Brüdern und einer älteren Schwester bis ich das Alter von 12 Jahren erreichte. Schließlich zog meine Familie nach Dortmund um. Glücklicherweise gibt es auch hier in dieser Stadt eine relativ hohe Anzahl an Katholiken. Meine Eltern erzogen uns Kinder streng, gebrauchten den Rohrstock aber nicht sehr oft, da wir Geschwister immer freundlich und höflich waren und nicht eine einzige Dummheit anstellten. Dem HERR sei Dank, dass er uns diese wunderbare Eigenschaft schenkte!
Elisabeth studiert mittlerweile und auch meine beiden Brüder besuchen das Gymnasium.

Ich wollte mich noch einmal bedanken, dass Sie mich so wunderbar aufgenommen haben.

Betend,
Kathi Fischer

[Ulrich Benecke]

Werte Gemeinde,
ich möchte mich ebenfalls vorstellen. Mein Name ist Ulrich Benecke, bin 64 Jahre jung und wohne im redlichem Bayern, befinde mich jedoch seit 2 Jahren auf Missionierungsreise im teuflischem Sachsen.
Nach langem, aufgrund fehlender Kenntnisse leider erfolglosem, Missionieren im Internetz bin ich nun auf dieses redliche Plauderbrett gestoßen und freue mich nun auf eine lange, erfolgreiche Zusammenarbeit bei der Missionierung des Internetzes!

Einen Kommunisten prügelnd,
Ulrich

[Barmherziger Bernd]

Werte Mitchristen,
da ich nun dieses Forum hier entdeckt habe, dachte ich, wäre es nicht von Nachteil, mich einmal kurz vorzustellen.
Ich bin ein 47-jähriger, seit Geburt an hochchristlicher und begeisterter Kirchengänger aus Kremsmünster in Oberösterreich, habe eine fromme Frau von 45 Jahren und zwei Kinder mit jeweils 15 und 13 Jahren, beide männlich. Bei uns im Ort ist es üblich jeden Sonntag zur Kirche zu gehen, und damit ich nun während der Woche mein Bedürfnis nach der Diskussion mit anderen Christen stillen kann, war ich äußerst erfreut, als ich diese tolle Seite im Internetz entdeckt habe.
In diesem Sinne hoffe ich auf ein gutes Auskommen untereinander,
Mit frommen Grüßen, Bernd der Barmherzige.

[Katharin]

ich war hier schonmal unter anderem namen aber dann war ich verbannt

aber jetzt bin ich wieder hier weil ich mich neulich mit ner freundin unterhalten hatte da hat die gefragt was das hier ist da habe ich nur gesagt das das was katholisches ist is auch echt so. und die hatte dann halt gesagt melde dich doch trotzdem an und ich so ja wie de meinst.

ich glaub nicht an gott oder so aber es ist ganz interessant hier zu schreiben und so obwohl ich in vielen foren bin...

[Friedlieb Gußmann]

Frl. Katharin,

sie leben in Sünde und es ist kein Wunder, daß sie beim letztem Mal verbannt wurden. Finden sie schleunigst den Weg zu GOTT dem HERRn.

Mahnend,
Friedlieb Gußmann

[Katharin]

Jetzt müssen se dich auch verbannen weil du sie nicht groß geschrieben hast ;)

[Friedlieb Gußmann]

Soso, sie dummes Weib!

Ich habe Ihnen bloß eine Falle gestellt, weil ich sehen wollte, ob Sie nur so tun, als ob Sie keine Ahnung von Rechtschreibung haben oder es wirklich nicht haben! Daher versteckte ich diesen Fehler.

Entlarvend,
Friedlieb Gußmann