Stellen Sie sich vor

[MarkusSauer]

Guten Tag werte Gemeinde,
Gerne möchte ich mich vorstellen. Ich bin 46 Jahre alt, arbeite als Lehrer für Religionslehre, und lebe mit meinem Weib und meinen 2 Kindern, Maria und Georg, im katholischen Bayern. Durch Zufall entdeckte ich dieses töfte Forum, als ich das Internetz nach schniekem Material für meinen Unterricht durchstreifte.
Grüßend,
Markus Sauer

[Benedict XVII]

Werter Herr Sauer,

herzlich willkommen in unserer keuschen Anschnur-Gemeinde.
Darf ich mich erkundigen, ob an Ihrer Schule auch weibliche "Lehrerinnen" beschäftigt sind? Diese Unsitte greift immer weiter um sich.

Grüße

Benedict XVII

[Rainer Ausbad]

Werter Herr Sauer,

ich heiße Sie auf dieser redlichen Anschnurpräsens herzlich Willkommen!
Wie schön, jemanden begrüßen zu dürfen, der die christliche Lehre Tag für Tag an Knab und Gör weitergibt, auch wenn sie aus Atheisten-Haushalten stammen!

Willkommen heißend,
Rainer Ausbad

[MarkusSauer]

Werte Herren,
ich möchte ihnen für das herzliche Willkommen danken. Allerdings muss ich sie mit der Antwort auf die Frage, ob sich auch Weiber im Dienst unserer Schule befänden, wohl enttäuschen: Trotz mehrerer Versuche meinerseits den Rektor davon zu überzeugen, dass Weiber mit ihrem unsteten Geist wohl kaum geeignet seien, unsere Jugend zu erziehen, sind auch weiterhin weibliche Lehrkräfte an dieser Institution beschäftigt.
Für die Willkommensgrüße dankend und betend,
Markus Sauer

[DrWinter]

Guten Abend Werte Gemeinde ,

mein Name ist Dr.Ulrich Winter, Doktor der katholischen Theologie.
ich bin hocherfreut, ein derartiges Forum voller gleichgesinnter Glaubensbrüder nach einer langen Irrfahrt durch ungläubigen Tiefen des Internetzes endlich gefunden zu haben. Dank sei dem HERRn, dass er mir solch eine Gnade zuteil kommen lies und mich nun nicht mehr länger auf die Probe stellt.
Zu meiner Person : ich bin mittlerweile in meiner 2.Lebenshälfte angelangt und bin mit meinem treuen Weib Marie verheiratet.
Meine Wenigkeit arbeitet in einem katholischen Pfarrheim in der Nähe von München


Dem HERRn ein Loblied singend,


Dr. Ulrich Winter

[Magdalena-Wagner]

Werte Gemeinde!

Mein Name ist Magdalena Wagner. Als Eheweib eines Mechatronikers und Jugendgruppenleiters unserer katholischen Kirchengemeinde bin ich hocherfreut, endlich auf solch einem redlichen und töften Forum stehsegeln zu können. Mein werter Mann hat mich darauf aufmerksam gemacht und ich bin äußerst begeistert, zumal ich nun selbst als Weib das Internetz nutzen darf, wenn ich meine Arbeit in der Küche beendet habe, um hier unter Gleichgesinnten zu diskutieren. Der niedere Geist der Frau lässt es nicht zu, auf anderen Internetzseiten Zeit zu verbringen, da ihm die Gabe fehlt, diese richtig zu bewerten.

Hoch erfreut über dieses schnieke Forum
Magdalena Wagner

[Rose Misere]

Grüß Gott werte Frau,

Ich freue mich, Sie hört begrüßen zu dürfen und heiße Sie herzlich willkommen auf diesem Plauderbrett.

Freundlichst

Rose Misere

[Kreuzritter Gotthelf]

Werte Gemeinde,
Gottlob, dass ich auf dem jüngsten meiner erlösungbringenden Anschnur-Kreuzzüge durch die wahrlich finsteren Abgründe des Internetzes zwischen unredlichen Netzseiten über wahrhaft satanische Themen, wie eine oftmals behauptete Kugelgestalt der Erde oder die sechsuelle Aufklärung von Kindern, die nicht einmal das 20. Lebensjahr erreicht haben, ein derart knorkes Forum entdeckte!
Meine gottesfürchtige Frau Mutter, Gott hab sie selig, gab mir am Tage meiner Geburt am elften September im Jahre 1942 unseres HERRn vor inzwischen 74 Jahren den löblichen Namen Gotthelf und von meinem strengen und stets aufrichtigen Herrn Vater, Gott hab auch ihn selig, erhielt ich meinen schnieken Nachnamen Eichmann. Jeden Morgen und jeden Abend bete ich zu unserem HERRn und weiß, dass ich mir sicher sein kann, dass er sieht, zu welch frommem Christen mich die gütige Hand meiner Frau Mutter und der unerbittliche Rohrstock meines Herrn Vater machten.
Ich lebe mit meinem knorken Weib Brunhilde in meinem bescheidenen Haus im Herzen des katholischen Bayern und friste den allmählichen Abend meines Lebens, auf dass der HERR mich einst zu ihm rufe. Stolz und doch stets bußfertig blicke ich auf mein Leben zurück, in dem mir mein Weib vier Knaben und drei Mädchen schenkte und ich mein täglich Brot als töfter Schreiner verdiente.
Heute, da ich mich bereits seit Langem im Ruhestand befinde, verbringe ich meine freie Zeit damit, im Internetz zu stehsegeln und Missstände auf Netzseiten anzuprangern, sowie solche, die sich als unbelehrbar erweisen, zu terrorisieren, um auf diesen so verzweifelt eine Besserung zu erzielen. Ich nenne diese Streifzüge oft "Anschnur-Kreuzzüge" in Anlehnung an die schnaften Männer, welche im Mittelalter für unseren HERRn ihr Leben ließen.
Ich hoffe, dass der HERR mir gestattet, auf diesem Forum noch viele glückliche Stunden zu verbringen.
Erfreut ob der Tatsache, dass es doch redliche Netzseiten gibt, und sich an Bord der Arche hiefend,
Kreuzritter Gotthelf

[Rainer Ausbad]

Werter Herr Gotthelf,

aus Sie heiße ich herzlich hier in diesem Anschnur-Plauderbrett Willkommen!

Sich auf knorke Diskussionen freuend,
Rainer Ausbad

[Gabriel-Horn]

Teuerste Christengemeinde,
mein Name ist Gabriel Horn. Ich wurde am 20. April 1945 in Dachau geboren und lebe mit meinem löblichen Weib Sigrun im Königreich Bayern. Als schnieker Bauer erarbeitete ich mir mein täglich Brot, ehe ich den Ruhestand antrat. Ich diene dem HERRn als Organist in unserer Dorfkirche und als Mithelfer bei der jährlichen Firmung. Ich habe mir einen Heimrechner gekauft, nachdem mir der örtliche Pfarrer riet, der Gemeinde auf Arche Internetz beizutreten. Selbstverständlich darf mein löbliches aber doch tumbes Weib nicht diesen Heimrechner benutzen, schließlich würde sie wohl nur versuchen, Suppe im Laufwerk zu kochen. Ich freue mich auf wahrlich christliche Diskussionen.
Gabriel Horn

[Ludwig Augustus]

Werte Gemeinde, Weiber und sonstiges Gesocks,

nachdem ich über Gockel auf diese Heimseite verwiesen wurde, bemerkte ich, welch redliche Christen hier versammelt sind.
Hier fühlt sich ein normaler Christ absolut verstanden!
Selbstverständlich setze ich mich seit Jahrzehnten für die Redlichkeit, sowie für die Zucht und Ordnung in der örtlichen Gemeinde ein.
Täglich, nach dem morgendlichen Spaziergang, lese ich die töfte Bibel, welche meine Lieblingsbeschäftigung ist.
Am Abend nach der Züchtigung von Buben und Weibern der Gemeinde, schreibe ich Knorke Bibelzitate mit Feder und Tinte nieder.

Des Weiteren stelle ich Ihnen unseren töften Verein vor:
Bund keuscher frommer Christen (BkfC).
Der BkfC wurde 1951 gegründet und bekehrt seitdem Ketzer, Satanisten und Wissenschaftler.
Wir sind auch in Nachbarstädten aktiv und konnten große Erfolge erzielen!
Dieses Gesocks, welches Nachts auf den Straßen sein Unwesen treibt, haben wir dank Ketzerjagden, sowie einiger Scheiterhaufen aus den Städten vertrieben.
Unzählige Seelen konnten bisher gerettet werden und zum Pfad der Redlichkeit geführt werden!

Auf der Straße nach Ketzern Ausschau haltend.
Ludwig Augustus

[Zebulon]

Hochgeschäzte Aufseher, werte Gemeinde

vor nicht allzulanger Zeit habe ich bereits versucht, einen kleinen Beitrag an dieses Brett zu leisten, doch schliesslich hat mich die züchtigende Nächstenliebe zu den eingewanderten Moren in unserer Gemeinde ausnehmend beansprucht - um nicht zu sagen, sie hat mich vereinnahmt.
Ich hatte sehr stark mit den liberalsündigen Gutmenschen zu kämpfen, die die ketzerische Ansicht vertreten haben, es benötige keinerlei körperlicher Züchtigung!
Doch sind es nicht gerade die Armen und Bedürftigen, die Gejaten und Verstossenen, die der Liebe einer harten Hand bedürfen?
Ist es nicht ein Dienst am HERRn (und auch an der Gemeinde und dem Menschen) diesen die Werte unseres allmächtigen HERRn so schnell wie möglich und gleichzeitig so tief wie möglich einzutrichtern?

für die Standhaftigkeit dieser Gemeinde dankend
Zebulon

post scriptum: Sollten Sie sich fragen, werte Herren, weshalb ich zu dieser ungewöhnlichen Stunde schreibe; Ich widme jeden Moment der Mission! Nicht nur die unbiblischen Moren, nein auch die Evangelisten und die verlotterte Jugend bedürfen einer harten Hand.

[einfachich]

Werter herr Zubulon

Hier sind sie genau richtig, Menschen wie sie braucht die christliche Gemeinde.

gespannt auf ihre Wortmeldungen wartend.
ich

[Adam-Wagner]

Werte Gemeinde,

mein Name ist Adam Wagner. Vor einigen Tagen erlaubte ich meinem treuen Weib Magdalena dieses töfte Brett unter meiner Aufsicht nutzen zu dürfen, um sich im christlichen Glauben weiterbilden zu können. Nachdem wir gemeinsam einige Zeit auf diesem Forum gestehsegelt haben, sind wir so davon begeistert, dass auch ich mich nicht mehr davon abbringen lasse, diesem schnieken Brett beizutreten. Im Internetz findet man ja wahrhaft viele unredliche Seiten, sodass diese hier eine unglaubliche Wohltat für alle aufrichtigen Seelen ist.
Ich selbst bin Mechatroniker und Jugendgruppenleiter unserer katholischen Pfarrgemeinde im Herzen Bayerns und freue mich schon darauf, Anregungen für die kommenden Gruppenstunden zu finden, um der verlorenen Jugend die Möglichkeit zu bieten, doch noch einen Weg in das Reich Gottes zu finden.

Sich auf knorke Diskussionen freuend,
Adam Wagner

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Wagner,
seien Sie begrüßt, an diesem redlichen Brett.
Aus Ihrer futuristischen Berufsbezeichnung kann ich schließen, daß Sie noch jüngeren Jahrgangs sind?
Begrüßend,
Schnabel