bachmeier hat geschrieben:Mir fiel dieser eklatante Mangel an Satzbauverständnis meinerseits ebenfalls bereits auf, jedoch fand ich die Funktion des Bearbeitens meines Beitrages nicht.
Herr Bachmeier,
Beiträge können nur der HERR und die Administranz ändern. Sie selbst werden nach einer derartigen Funktion vergeblich suchen. Aus diesem Grunde sollten Sie in Zukunft besser darauf achten, was Sie hier schreiben.
Es heißt Sie mit Vorbehalt willkommen,
Martin Berger
ich weiß nicht was ich hier großartig schreiben soll, mir ist nur eine anmaßende Tatsache aufgefallen. Wie kann man es wagen sich selber Faust Gottes zu nennen, uns Menschen steht es nicht zu sich auf diese Ebene Gottes zu stellen. Zu urteilen ist nicht unsere Aufgabe denn durch die Beeinflussbarkeit unseres Seins ist niemand fähig ein rechtmäßiges Gottesurteil zu fällen. Lediglich ein Neugeborenes besitzt die Fähigkeit so etwas zu vermögen da bei diesen kleinen Trägern des wahren Lichts jedwede äußerliche Beeinflussung noch nicht stattgefunden hat.
nutzen Sie, ehe Sie hier Diffamierungen übelster Sorte kundtun, gefälligst die knorke Suchfunktion der Brettweichware!
Wären Sie gescheit, so hätten Sie bereits vermutet, daß Sie nicht das erste Fräulein sind, welches hinter dem schnaften Beinamen Herr Bergers etwas Unlöbliches vermuten.
Ich verrate Ihnen nur so viel: Herr Berger gab sich diesen Beinamen mitnichten selbst.
Am 11. November 1954 erklärte seine Heiligkeit Papst Pius XII. den Schrein Unserer Lieben Frau von Fátima zur Basilica Minor. An jenem freudenreichen Tag erblickte auch ich an ebendiesem Ort das Licht der Welt.
Der Wille des HERRN verwehrte mir die Erfüllung meines Kindheitstraums, als Nonne in meiner portugiesischen Heimat das Evangelium studieren und mich ganz Christus hingeben zu dürfen.
Stattdessen gab ER mich in die Hände des gestrengen Herrn Schicklein. Mein Vater überließ mich diesem im Jahre 1968 als Ehefrau und seither lebe ich im beschaulichen Mooslohe in der Oberpfalz. Dort gebar ich meinem Gatten sieben redliche Kindlein, wie es meine Pflicht war.
Doch nun sind die Kinder aus dem Haus, ist mein Körper unfruchtbar und nutzlos wie ein vertrockneter Acker. Die Verehrung des HERRN Christ ist meine einzige Freude.
anscheinend sind Sie eine brave Frau, die auf ein erfülltes Leben zurückblicken kann. Hat Ihr Mann sich ebenfalls hier angemeldet, um gemeinsam mit Ihnen den Austausch mit dieser Gemeinde zu pflegen?
Die eigene Frau gelegentlich vermissend,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
Martin Frischfeld hat geschrieben:Werter Herr Steiner,
auch Ihnen sei in diesem Zusammenhang die Suchfunktion ans Herz gelegt! Trägheit ist eine Sünde!
Über die knorke Suchfunktion bestens informiert,
Martin Frischfeld
Sehr geehrter Herr Frischfeld
Es ist nicht der Mühe wert lange herum zu suchen, entweder Sie sind so freundlich mir zu sagen wer Herrn Berger den Beinamen gegeben hat oder ich muß annehmen dass er es selbst getan hat.
wer hier anklagt hat auch, die entsprechenden Beweise zu erbringen. Wenn Sie also behaupten, der werte Herr Berger würde sich des Titelschwindels und der Amtsanmaßung schuldig machen, so legen Sie gefälligst belastbare Beweise vor. Denn diese Gemeinde ist ein Hort des Vertrauens und der Wahrhaftigkeit. Vermutungen, Verdächtigungen oder gar die Annahmen dubioser Fakire und Plagiatoren sind da nichts weiter als der Versuch, redlichen Gemeindmitgliedern übel nachzureden.
Einen widerwärtigen Verleumder erkennend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
der HERR allein lenkt mein Leben. Daß Sie mein bisheriges Leben als erfüllt bezeichnen, ist eine Lobpreisung GOTTes. Allein GOTT in der Höh sei Ehr!
Der strenge Herr Schicklein ist nicht wie ich am Glauben interessiert, hat mir nun jedoch erlaubt, seinen an das Internetz angeschlossenen Heimrechner zum Austausch mit anderen frommen Christen zu nutzen.
Sehr geehrter Herr Lemmdorf
Sie scheinen hier etwas missverstanden zu haben.
Herr Frischfeld schrieb:
Herr Berger gab sich diesen Beinamen mitnichten selbst.
Daraufhin fragte ich Herrn Frischfeld wer dies denn getan hätte. Ich unterstelle Herrn Berger nichts und ich klage nichts an. Ich stellte nur eine Frage.
Sehr geehrte Gemeinde,
ich möchte nun mal die Zeit ergreifen mich vorzustellen:
Ich bin Thomas Sankt, bin 36 Jahre alt und komme aus dem wunderschönen Bayern, ich beobachte diese Forum nun schon seit ein paar Monaten und habe heute endlich, nach einem mehrstündigen Gespräch mit unserem Dorfpfarrer enntschieden, das ich mich hier registrieren werde.
Ich arbeite im Bauhof und helfe dadurch unser Dorf besser zu machen und lebe mit meiner Frau und meinem, von mir gut erzogenen Sohn, in einem Haus, direkt in der Nähe meiner Eltern, weil sie immer ein Ohr für mich aufhaben, egal ob im Glauben mit dem HERRn oder bei Problemen im Alltag.
Zudem spiele ich in der Blaskapelle meines Dorfes, um die gute alkte Musik zu fördern.
Ich bin sicher, wir werden uns in dem ein oder anderen Beitrag noch über den Weg laufen
nun, wie steht es nun um Ihr Engagement in diesem Brett?
Haben Sie vielleicht Angst, hier weiterhin etwas holprige Sätze zu formulieren? Seien Sie unbesorgt. Kennen Sie nicht die Volksweisheit? Der dümmste Bauer hat die dicksten Kartoffeln!
Guten Tag,
ich heiße Christian Maria Herbst, bin 16 Jahre alt, römisch-katholisch und stamme aus Nürnberg. Zurzeit besuche ich ein Gymnasium in der 11. Klasse.
Ich hoffe auf den Rat meiner weisem Mitchristen hier im Brett.