Stellen Sie sich vor

[Der Einsiedler]

Werter Herr Ruprecht,

mein Beileid zu diesem schweren Verlust.

Mörz

[Sören Korschio]

Werter Herr Ruprecht!

Seien Sie nicht traurig - Jesus kümmert sich im Himmel sicher liebevoll um Ihre Gattin.

Sich bekreuzigend,
Sören Korschio

[Friedrich Möbius]

Werter Herr Ruprecht,

bitte nehmen Sie in dieser schweren Zeit mein aufrichtiges Beileid entgegen. Seien Sie sich gewiß, daß der HERR Ihre Gattin in den Himmel aufgenommen hat.

Für Ihre Gattin betend,
Friedrich Moebius

[Dunkler Vater]

In dieser wahrlich tragischen Stunde stoße nun ich als neues Brettmitglied dazu. Seit nunmehr einiger Zeit stehsegel ich sehr frequentiert auf der Arche-Internetz und habe heute beschlossen, mich hier anzumelden, um an den wahrlich töften und kontroversen Diskussionen teilzunehmen.

Ein Schatten der Trauer ruht jedoch über diesem Moment und so möchte auch ich mein tiefstes Beileid äußern und KnechtRuprecht und sein von uns geschiedenes Weib in meine Gebete miteinschließen.

In Stiller Andacht
Dunkler Vater

[Ansgar Stichling]

Werter Herr Ruprecht,

auch ich möchte Ihnen mein aufrichtiges Beileid entgegenbringen nach diesem tragischen Vorfall.
Aber Sie wissen ja dass Sie sich keine Sorgen um Ihre Gattin machen müssen. Sie ist nun an einem besseren Ort als wir.


In stillem Gedenken,

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Herr Ruprecht,
ein wahrhaft tragisches Ereignis!
Konnten Sie rechtzeitig eine Hilfskraft für die Beendigung der löblichen Hausarbeit rekrutieren?
Mitfühlend,
Schnabel

[A. Grillmeister]

Verehrter Herr Ruprecht,

Mein Beileid, ich bin untröstlich.

[Ludwiger v Augustus]

Werter Herr Ruprecht,

an schweren Tagen wie diesen, ist es immer tröstlich aus der Bibel zu zitieren.

Mit Leib und Seele lege ich mich vertrauensvoll in deine Hände, denn du hast mich erlöst, treuer Gott.

Ich hoffe, Sie können Trost in diesen Worten finden.

Zitierend,
Ludwiger von Augustus

[Theodor H]

Werter Herr Ruprecht,
auch ich möchte Ihnen mein herzliches Beileid aussprechen.
Es ist schrecklich sein Eheweib zu verlieren.

KnechtRuprecht und seine einst fleißige Ehefrau in das Nachtgebet einbindend,
Theodor H.

[Pfaffe Maier]

Gesegneten Mittag liebe Gemeindemitglieder,
auch von meiner Seite noch dem werten Herrn Ruprecht ein herzliches Beileid. In solch tragischen Momenten ist es sehr wichtig, umso mehr auf den HERRn vertrauend zu leben.
Der Grund der Erstellung dieses knorken Fadens ist auch der Grund meines Beitrages hier: Ich möchte mich der ehrenwerten Gemeinde vorstellen.
Ich wohne im schönen Bayern und meine Aufgabe dort, wie es auch meinem Benutzernamen hier in der Internetzgemeinde unschwer zu entnehmen ist, ist es, den redlichen Christen meiner Heimatgemeinde den Umgang mit Gott näher zu bringen. Diese Aufgabe ist allerdings nicht allzu schwer, schließlich sind alle Christen meiner Gemeinde sehr gut in der christlichen Züchtigung unterrichtet. Allerdings gibt es neuerdings ja dieses Internetz, in welchem wir uns ja jetzt auch befinden, und hier sehe ich noch großen Verbesserungsbedarf. Deshalb bin ich hier in die Internetzgemeinde eingetreten, um mich mit anderen redlichen Christen über die Methoden zur Züchtigung beispielsweise von Hipf-Hüpf-Musik-hörenden oder Klebstoff-spritzenden Jugendlichen, die Anzahl dieser ist schändlicherweise offenbar sogar noch gestiegen, auszutauschen und die Heiden zum rechten Glauben zu bewegen.

Sich darüber freuend, andere redliche Christen mit der gleichen Überzeugung und dem gleichen Ansinnen kennen zu lernen,
Pfaffe Maier

[Guenther Klement]

Grüß Gott,
Ich werde mich nun in diesem Beitrag vorstellen. Ich bin Günther Klement, ein frisch pensionierter Latein und Altgriechischlehrer am Gymnasium. Ich bete täglich und züchtige mein Weib Franka eisern. Desweiteren habe ich eine sehr große Vorliebe für alte Sprachen, also studierte ich Altgriechisch und Latein an der Universität zu Heidelberg. Ich liebe diese schulische Einrichtung sehr (obwohl es keine reine katholische Schule ist) also wurde ich Latein und Altgriechischlehrer an meinem alten Gymnasium und in meiner Freizeit gebe ich Lateinvorlesung an der Universität zu Heidelberg. Da ich diese Sprachen sehr gut beherrsche lese ich die Bibel fast nur im Original (wie es jeder redliche Christ tun sollte). Ich hoffe sie werden mich Herzlich Wilkommen heißen in diesem töften Brett.

auf ein Herzliches Wilkommen wartend,
Ihr Günther Klement

[Frank Benedikt]

Herr dunkler Vater,

Sie haben eine enorme Ähnlichkeit mir unserem ehemaligen Papst Benedikt XVI.

erstaunt,
Frank Benedikt

[Pfaffe Maier]

Werter Herr Klement,
darf ich fragen, ob Sie das AT auch im Original lesen? Es ist ja auf Althebräisch geschrieben worden.
Fragend,
Pfaffe Maier

[Jeremias Töfte]

Werter Herr Benedikt,

wie kommen Sie zu diesem Vergleich?

Erstaunt,
Töfte

[Dunkler Vater]

Werter Herr Benedikt,

Das hier abgebildete Photo ähnelt in der Tat sehr dem Antlitz unseres ehemaligen heiligen Vaters. Dennoch versichere ich Ihnen, dass es sich hierbei um meine Person handelt. Allerdings sehe ich jenen töften Papst immernoch als eine Art Vorbild für mich selbst an. Besonders die großen Errungenschaften, die er auf dem Gebiet der rechtmäßigen Unterdrückung der Frau und dem Verbot von unredlichen und Penis-vergiftenden Kondomen bei unseren Brüdern und Schwestern im Glauben in Afrika erreicht hat, bewundere ich sehr. Ein redlicher und löblicher Christenmensch kann viel von ihm lernen.
In Andenken an sein Werk als Vertreter Gottes auf Erden und als Erinnerung für mich selbst zog ich mein Sonntagsgewand an und bat einen der Messdienerburschen, mit seinem Klugtelephon ein Photo von mir abzulichten, auf dem ich Benedikt sehr ähnlich bin.
Sollte es dennoch zu irreleitenden Verwechslungen meiner Person kommen und spricht sich die Brettgemeinde einhellig dafür aus, so werde ich ein anderes Bild wählen, denn Sapperlot, Papst Benedikt XVI bin ich wahrlich nicht!

Erklärend und Licht in die Dunkelheit bringend,
Dunkler Vater