Stellen Sie sich vor

[Helmut Gregor]

Werte Gemeinde,
meine Name ist Dr. Helmut Gregor, ich wurde als Ältester von drei Söhnen in Günzburg im schönen Schwaben geboren und bin Katholik durch und durch.
Ich befasse mich mit anatomischen Anomalien wie der Rothaarigkeit, Zwergenwuchs und habe diesbezüglich auch praktische Untersuchungen angestellt.
Heute lebe ich in Brasilien (seit 1961) und bin Vater eines Sohnes, welcher in Deutschland lebt.
Laut meinem Sohn soll ich noch ein Enkel haben namens Martin, jedoch weiß ich von Martin nicht viel.

Dr. Helmut Gregor

[Marie-Sophie]

Sehr geehrte Gemeinde,

mein Name lautet Marie-Sophie und ich bekenne mich in der letzten Zeit immer mehr zu dem einzig richtigem - dem HERRn, dem Christentum und der heiligen Schrift, der Bibel.
Ich bin eine viel zu lange Zeit auf dem falschen Pfad des Ungläubigen gewandert, zweifelte gar die Existenz des HERRn an, da mir so viel schlimmes widerfuhr. Doch seit ich mich dem Christentum immer mehr bekenne, spüre ich, wie meine Sorgen und Ängste immer mehr von mir abfallen. Heute habe ich mein erstes Schüsselchen Weihwasser gemacht.
Je mehr ich mich dem HERRn bekenne, desto mehr offensichtlich von Dämonen befallene Gestalten, die um mich herumwandern. Ich habe in meiner Schulklasse einige Ungläubige, sogar eine Satanistin! Sie trägt Ketten mit Pentagrammen und leidet an der psychischen Störung der Soziopathie. Mir ist nicht bewusst, ob sie sogar den Satan anbetet, und dunkle Rituale zu seinen Gunsten ausführt!
Auch scheint ein Freund von mir von einem Dämonen befallen zu sein, er leugnet Gott und missachtet meine Versuche, auf ihn einzureden, dass das, was er über den HERRn sagt nicht von seinen Zungen stammt, sondern von der des Dämons! Außerdem ist es Homosechsuell, was eine Besessenheit noch deutlicher macht. Kann man ihm noch irgendwie helfen?
Ich werde bald getauft und freue mich bereits darauf, auch habe ich eine Kette mit einem Cruzifix in meine Obhut bekommen.
Ich entschuldige mich für alle Fehler, die ich in dieser christlichen Gemeinde machen werde, bitte, korrigieren sie mich wenn dem so ist! Ich möchte dem HERRn näher kommen.
Selbstverständlich bin ich noch Jungfrau.

Selbstverständlich habe ich die Erlaubnis zum stehsegeln erhalten.


Hochachtungsvoll,

Marie-Sophie Dettmar

[Rose Misere]

Frau Dettmar,

ich heiße Sie herzlichst willkommen hier auf dieser toleranten Brettgemeinde. Ich hoffe Sie werden hier die Lösungen für Ihre Probleme erhalten und gute Kontakte knüpfen.

Mit freundlichen Grüßen

Rose Misere

[Martin Berger]

Beschäftigt bin ich in der Automobilindustrie, wo ich leider viel mit ausländlischen und daher oft unchristlichen Betriebsgenossen zu tun habe.

Herr Wagner,

warum schreiben Sie leider? Unsereins, der schon alle Ungläubigen im Umkreis von mindestens zwei Kilometern bekehrt hat, muß zum Teil beschwerliche Wege auf sich nehmen, um weitere Ungläubige auf den Weg des HERRn führen zu können. Ihnen wurde Gnade geschenkt, indem Sie dort auf Ungläubige treffen, wo Sie ohnehin jeden Tag hin müssen, um Ihre Arbeit zu verrichten. Anstatt über einen Arbeitsplatzwechsel nachzudenken, sollten Sie einen Werkzeugwechsel, nämlich Rohrstock statt Schraubendreher, erwägen, um jene Ungläubigen redlichst zu bekehren.

Ihnen den richtigen Weg aufzeigend,
Martin Berger

[Marie-Sophie]

Geehrte Madame Misere,

ich danke ihnen vielmals für ihren warmherzigen Empfang! In der Tat hoffe ich, hier einige Kontakte knüpfen zu können, auch, wenn diese sehr viel weiser und erfahrener im Christentum sind als ich. Meine anderen, von mir ehemals genannten ,,Freunde" sind schließlich offensichtlich alle von Dämonen besessen..


Mit den besten Grüßen,

Marie-Sophie Dettmar

[Werner Rubens]

Werte Gemeinde,
Werner Rubens ist mein Name, ich wurde am 29. Februar 1956, also einem Schaltjahr, als Jüngster von vier Kindern in Castrop-Rauxel geboren.
Mein Vater erzog mich nach dem lutherischen Glauben, ich arbeite als Technischer Zeichner.
Ich bin Vater zweier Söhne, Clemens (12) und Jens (15), leider verstarb meine Gattin vor vier Jahren nach langer Krankheit, doch dieses Jahr ehelichte ich meine Gabriella.
Das Bibelstudium und der Modellbau sind meine Steckenpferde, auch singe ich im Kirchenchor.
Ich freue mich auf knorke Diskussionen und verbleibe.

Ihr
Werner Rubens

[ElGerda]

Grüß Gott Werte Gemeinde!

Ich habe mich etwas in diesem Internetz umgesehen, von dem meine Kinder immer erzählen und bin überraschender Weiße auf diese wundervolle Netzseite gekommen bin!

Mein Name lautet Gerda und war neben meinem Bibelkreis schon lange auf der Suche nach einer zweiten Gruppe um über meinen Glauben zu sprechen.
Ich hoffe das die Diskussionen auf dieser Netzseite Qualitativ gut sind und weitere Geschwister Gottes mal den ein oder anderen Plausch mit mir beginnen möchten!

Gruß, die Gerda!

[G-a-s-t]

Werte Gerda!

Jahwe ist einzig, er hat keine Geschwister! Wie kommen Sie auf den Unsinn, sich als Schwester Gottes zu bezeichnen? Das ist doch anmaßend und gotteslästerlich.
Ansonsten denke ich, dass das Internetz nicht der geeignete Ort für einen Plausch ist. Man sucht es eher für gezieltere Formen des Austausches auf.
Vielleicht haben Sie sich ja nur falsch ausgedrückt.

Behüt Gott
Gast

[HerrProgrammierer]

Seid gegrüßt, liebe Brettgemeinde,

durch Zufall bin ich auf dieses Brett gestoßen und fand es äußerst interessant. Bei einigen Themen verspürte ich den Wunsch, mitzudiskutieren und so habe ich mir jetzt ein Konto erstellt und schreibe nun meinen Vorstellungsbeitrag.

Ich besuche die 11. Klasse eines Gymnasiums und habe viel Spaß daran, in meiner Freizeit zu programmieren. Ich habe bereits einige Projekte erfolgreich abgeschlossen, zum Beispiel eine Art Haussteuerung, mit der man diese billigen Schaltsteckdosen aus dem Baumarkt über das Internetz von überall zum Beispiel mit seinem Schnurlostelefon fernsteuern zu können.

Meiner Meinung nach spielt die christliche Religion eine große Rolle bei der Klärung moralischer und ethischer Fragen, nicht nur für die Gesetzgebung sondern auch für Privatangelegenheiten, weswegen ich hierüber gerne diskutieren möchte.

Einen schönen Tag,
HerrProgrammierer

[Walter Gruber senior]

Sehr geehrter HerrProgrammierer,

soviel ich weiß, gibt es Gymnasien, die acht Jahre dauern, und solche, die neun Jahre dauern. Demnach sind Sie mindestens zweimal sitzen geblieben, wie man so schön sagt. Da Sie anscheinend dennoch ein kluger Bursche sind, liegt dies wohl an Ihrer Faulheit oder Ihrem schlechten Charakter. Falls Sie über Ethik diskutieren wollen, ersuche ich höflich, keine Apologien für Verbrechertum und Atheismus zu verfassen.

Den jungen Strolch willkommen heißend,

Walter Gruber

[G-a-s-t]

Werter Programmierer,

und wozu sollte man Steckdosen fernsteuern wollen?
Nun, so verschieden sind die Menschen. Ich wohne in einer Mietwohnung, in der diese Dinger auch vorhanden sind. Im Falle eines Umzuges in ein eigenes Haus würde sich mir eher die Frage stellen, ob ein Elektrizitätsanschluss überhaupt vonnöten ist.
Nun aber zum Entscheidenderen: Religion beschreibt MENSCHLICHE Gedankengebäude, die Gott oder Transzendenz beinhalten. Religionen, auch die "christlichen", sind aus diesem Grund zu großen Teilen falsch und Wege des Todes, Wege Satans. Die christlichen Religionen sind nicht mit dem wahren, in der Bibel niedergeschriebenen Wort Christi zu verwechseln. Nur dieses spielt die von Ihnen genannte Rolle, und eine noch viel größere, denn Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.

Behüt Gott
Gast

[Herbert Froehlich]

Guten Tag

Hiermit möchte ich mich gerne auf diesem Brett vorstellen, mein Name ist Herbert Froehlich, ich bin 62 Jahre und komme aus Österreich.
Seit längerer Zeit lese ich hier schon mit, jetzt habe ich mich entschlossen, mich anzumelden, um gegebenenfalls mit zu diskutieren.

Ich bitte um Aufnahme in diese Gemeinde.

Es grüßt höflichst
Herbert Froehlich

[MarkusSauer]

Werter Herr Froehlich,
herzlich willkommen in dieser redlichen Gemeinde.
Sich über neue Gemeindemitglieder freuend,
MarkusSauer

[Rainer Utsch]

Werte Gemeinde,
Mein Name ist Rainer Utsch, ich wurde am 3. November 1978 in Retroville geboren, wo ich immer noch lebe.
Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder, arbeiten tu' ich als Kuchenverkäufer.
Erzogen wurde ich nach dem evangelikalen Glauben und gehe jeden Sonntag zur Kirche.

Rainer Utsch

[Franz-Joseph von Schnabel]

Herr Autsch,
wo genau befindet sich jener ominöse Ort "Retroville"? Zudem würde mich interessieren, was Sie unter "evangekalischem Glauben" verstehen.
Redlich grüßend,
Schnabel