Stellen Sie sich vor

[Bonifatz Buttinger]

Werter Herr Steiner,
ich möchte Sie herzlich auf diesem Hort der Redlichkeit willkommen heißen. Üben Sie an Ihrer Schule auch oft genug den liebevollen Akt der Züchtigung aus? An vielen Schulen ist das nämlich nicht mehr der Fall, Potzfeurio!
Den Rohrstock polierend,
Buttinger

[Lazarus Steiner]

Werter Herr Buttinger,
ich bekomme immer und immer wieder zu hören, dass körperliche Strafen an Schulen verboten seien. So sehe ich auch die Züchtigung nicht als Strafe, sondern als liebevolle Maßnahme zur Erziehung der Schüler an. Ich persönlich versuche, bei der Bestrafung der Schüler möglichst gerecht vorzugehen und füge so den betreffenden Schülern vorwiegend seelische Strafen zu, indem ich sie während der Züchtigung Fakten ihrer "Hassfächer" abfrage. Falls sie alle 100 Fragen richtig beantwortet haben, fahre ich nur noch zehn Minuten mit der Züchtigung fort und bringe sie dann nach Hause, um den Eltern sogleich von den Missetaten ihrer Knabbuben zu erzählen.
Zufrieden an meine redliche Klasse denkend,
Herr Steiner

[Dr Karl Savitius]

Werter Herr Buttinger,
ich bekomme immer und immer wieder zu hören, dass körperliche Strafen an Schulen verboten seien. So sehe ich auch die Züchtigung nicht als Strafe, sondern als liebevolle Maßnahme zur Erziehung der Schüler an. Ich persönlich versuche, bei der Bestrafung der Schüler möglichst gerecht vorzugehen und füge so den betreffenden Schülern vorwiegend seelische Strafen zu, indem ich sie während der Züchtigung Fakten ihrer "Hassfächer" abfrage. Falls sie alle 100 Fragen richtig beantwortet haben, fahre ich nur noch zehn Minuten mit der Züchtigung fort und bringe sie dann nach Hause, um den Eltern sogleich von den Missetaten ihrer Knabbuben zu erzählen.
Zufrieden an meine redliche Klasse denkend,
Herr Steiner

Steiner,
Sie widersprechen sich. Erst sagen Sie, dass Sie den Rohrstock nicht als Strafe sehen und dann lassen Sie verlauten, dass Sie bei richtiger Beantwortung aller Fragen den Missetäter nur noch 10 Minuten züchtigen. Jetzt frage ich Sie:Wo die Züchtigung ein Akt der Nächstenliebe ist, warum wird der Missetäter nicht extra lange gezüchtigt?
Einen Fakir vermutend,
Dr. Karl Savitius

[Herr_Friedrich]

Werter Herr Steiner,

schon rein logistisch ist es nicht möglich, in einer Klasse voller dummer Schüler jedem einzelnen während der Züchtigung hundert Fragen zu stellen und ihn anschließend nach Hause zu bringen. Es sei denn, Sie verbringen jede Lehreinheit damit, jeweils einen Schüler zu züchtigen - wodurch Sie gar keine Zeit mehr hätten, den Stoff zu vermitteln.

Obwohl Sie also ein Lügner sind, heiße ich Sie herzlich auf diesem Plauderbrett willkommen, da ja auch unser Herr Jesus nicht vor der Bekanntschaft mit Lumpen und Gesindel zurückschreckte.

Ihr

Herr Friedrich

[Dr Karl Savitius]

Herr Friedrich,
es ist vollkommen falsch zu glauben, dass Schüler vollkommen dumm sind. In christlichen (selbstverständlich in staatlichen Schulen nicht) Schulen verfügen meist die Schüler, sollten Sie ordentlich gezüchtigt sein, über eine gewisse Grundintelligenz. Neueren Studien zufolge fördert die Züchtigung nämlich die Intelligenz der Knaben. Bei Gören ist die Existenz einer Grundintelligenz nicht eindeutig bewiesen, was zur Folge hat, dass man keine genaue Aussage zu Zu- oder Abnahme treffen kann.
Auswertend,
Dr. Karl Savitius

[Incasso Henry]

Halleluja werte Christliche Gemeinde,
Nachdem ich ihre durchaus keusche und dufte Seite nun schon längere Zeit anonym besuche, meldete ich mich heute, am Tage der Jungfrau Maria, hier an, um mich am Wissen und der Christlichkeit dieser elektronischen Krypta (unred.: Forum) zu ergötzen! Als ich eines schicksalhaften Tages beim anschnur stehsegeln (unred.: anschnur surfen) auf diese Seite traf, ward es wie am Tage des Herrn und die Erleuchtung suchte meinen Geist heim! Durch ihren Bericht über das dämonische Werk Töfter Marius konnte ich meinen Sohn noch rechtzeitig vor dem Drogenkonsum bewahren, beinahe wäre er ein Hanfgiftschnüffler geworden und im ewigen Fegefeuer gelandet! Durch ein paar geschickte Hiebe mit dem Rohrstock konnte ich ihm den Dämon austreiben und durch ihr Werk läutern. Mittlerweile spielt er viel lieber mit Karl der keuschen Karotte und sagt den Killerspielen ab! Gelobt sei der Herr und dieses Portal der frohen Botschaften!
Voller Begeisterung und Tatendrang,
Incasso Henry

[Johann Scholl]

Werter Henry,

was haben Sie da für einen unchristlichen Namen? Hätten Sie die schnaften Plauderbrettregularien gelesen, wüssten Sie, dass auch Anglizismen hier verpönt sind. Was sollen bitte diese Spiele sein?

Wieso stellen Sie sich nicht richtig vor, bisher wissen wir nur, dass Sie einen missratenen Rotzbengel beaufsichtigen.

Fragend,

J. Scholl

[Incasso Henry]

ich bin ein Hinterlader.

[Snow White]

Herr Henry,
Sie haben einen Sohn. Sofern dieser nicht adoptiert ist (dass würde auch erklären weshalb er so verzogen ist) können Sie nicht homopervers sein.
Snow White

[Herbert Schwakowiak]

ich bin homopervers.

Liebe Schwuchtel,

wenigstens haben Sie den Mut, das zuzugeben. Wie wollen wir das jetzt angehen? Auf die alte christliche oder doch die Schalker Art? Beides tut etwas weh, heilt die Schwulette aber vollständig. Melden Sie sich bei mir für mehr Einzelheiten!

schlagkräftig

Herbert Schwakowiak

PS: Wann ist eigentlich die nächste Fahrt (unredlich: Tour) bei Ihnen? Ich kann dann ja mal vorbeikommen.

[Sr Maria Bernadette]

Sehr geehrter Herr Henry,

frohlocken können Sie, mit 150 Rohrstockhieben ist die Falschsechsualität heilbar. Suchen Sie an besten Ihren örtlichen Pfarrer auf und bitten Sie um Züchtigung, anschließend legen Sie die Beichte ab und Baden zu Hause in Weihwasser.

Ratend.

Ihr Fräulein Jessica Baal.

[Franz-Joseph von Schnabel]

Fräulein Heinrich,
derartige Bekenntnisse und Bitten um Heilungshilfe gehören nicht in den Vorstellungsfaden.
Tadelnd,
Schnabel

[Der Einsiedler]

Werter Herr Schnabel,

das Gehirn des Homoperverslings wird durch ekelhafte falschsechsuelle Tätikeiten stark geschädigt sein. Sehen Sie es dem Lumpen in Ihrer grenzenlosen Güte nach.
Übrigens ist zu vermuten, daß Ebola in direktem Zusammenhang mit Ätz steht. Ein weiterer schwerwiegender Grund, die abartigen Strolche zu isolieren.

Betend

Karl-Heinz Mörz

[Herr Bammer]

Werte Herren,

mein Name lautet Herr Bammer und ich bin 48 Jahre alt.
Über meine Familie will ich aus persönlichen Gründen nichts erzählen, bitte verzeihen Sie mir dies.

Sich kurzfassend,
Herr Bammer

[Frank Rosenfeld]

Werter Herr Bammel,

Sie hätten doch etwas über Ihre Kindheit oder wie Sie zum Christentum gekommen sind erzählen können. Ihren Beruf hätten sie auch erwähnen können!

Mit freundlichen Grüßen
Frank Rosenfeld