Stellen Sie sich vor

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H Dettmann
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von H Dettmann »

Herr Henkel!

Seien Sie herzlich willkommen in dieser töften Anschnurgemeinde.

Begrüßend,
Herbert Dettmann
Manfred Koslovski
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Manfred Koslovski »

Sehr geehrte Gemeinde,

als allererstes möchte ich mich gerne bei Ihnen entschuldigen, dass ich es gestern versäumte mich vorzustellen.

Doch nun zu mir Mein Name ist Manfred Koslovski ich bin 63 Jahre alt und komme aus dem idyllischen Schwarzenberg das im Erzgebirge aufzufinden ist.
Mein Weib trägt den Namen Waltraut außerdem habe ich einen sehr redlichen Buben namens Heinrich er ist im Moment 15 Jahre alt ist. Heinrich wird schon lange nach Christus Lehren zuhause unterrichte da das Deutsche Schulsystem sich von Gott abwandte. Ich meldete mich in diesem Forum an da ich unredliche Weichware (unredlich:Software) auf dem Heimrechner meines Sohnes erblickte. Dementsprechend hoffe ich auf eine gute Aufnahme und Lösungsansätze für mein derzeitiges Problem.

Sich über redliche Menschen freuend,
Koslovski
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H Dettmann
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von H Dettmann »

Herr Koslovski!

Seien Sie willkommen in der töften Anschnurgemeinde der Arche Internetz.

Doch Sie widersprechen sich:
Manfred Koslovski hat geschrieben: Mi 7. Apr 2021, 19:48 Mein Weib trägt den Namen Waltraut außerdem habe ich einen sehr redlichen Buben namens Heinrich er ist im Moment 15 Jahre alt ist. Heinrich wird schon lange nach Christus Lehren zuhause unterrichte da das Deutsche Schulsystem sich von Gott abwandte. Ich meldete mich in diesem Forum an da ich unredliche Weichware (unredlich:Software) auf dem Heimrechner meines Sohnes erblickte.
Wie kann Ihr Bube redlich sein, wenn er unredliche Weichwaren verwendet? Warum besitzt er einen eigenen Heimrechner, den er doch eigentlich gar nicht benötigt? Sapperlot, warum haben Sie Ihre Aufsichtspflicht verletzt, indem Sie die Anschnuraktivitäten Ihres Sohnes, der im Übrigen nur fünfzehn Jahre alt ist und für den somit solche unlöblichen Gerätschaften nicht erreichbar sein sollten, nicht überwacht haben!? Herr Koslovski, Sie sind ein Rabenvater, sackerlot.

Die unredlichen Anschnuraktivitäten Ihres Sohnes haben einige Schäden verursacht. Sie sind mitnichten dazu in der Lage, ihn wieder zu einer Lebensführung zu bewegen, die der eines töften, redlichen Buben entspricht, denn Sie haben im Hinblick auf die Erziehung Ihres Buben versagt. Von großer Importanz ist es nun, die Ausmaße der Konsequenzen Ihrer unlöblichen Nachlässigkeit, die Ihren Sohn treffen, zu bestimmen. Außerdem sollten Sie einen Pfarrer konsultieren; darüber hinaus sollten Sie das Einweisen Ihres Buben in ein christliches Internat erwägen.

Helfend,
Herbert Dettmann
Manfred Koslovski
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Manfred Koslovski »

Herr Dettmann,

ich danke ihnen erstmal für die nette Aufnahme.
Ich denke ich habe so einiges zu erklären. Als erstes eigentlich bin ich auch gegen jedwede Heimrechner unter dem Erwachsenenalter allerdings war er bis vor kurzem so redlich, dass ich mit ihm einen billigen Heimrechner erwarb, da er gerne Bibelverse studieren wollte. Ich habe diese schändliche Weichware mit Weihwasser behandelt was sie vernichtete. Wegen des Vertrauensbruches meines Sohnes werde ich ein Christlichkathloisches Internat in Betracht ziehen. Den Pfarrer habe ich ebenfalls schon kontaktiert dieser betet gerade mit Heinrich ich hoffe, dass ich ihn so auf den rechten Pfad zurückbringen kann.

Dankend,
Koslovski
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H Dettmann
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von H Dettmann »

Manfred Koslovski hat geschrieben: Do 8. Apr 2021, 13:12 Ich denke ich habe so einiges zu erklären. Als erstes eigentlich bin ich auch gegen jedwede Heimrechner unter dem Erwachsenenalter allerdings war er bis vor kurzem so redlich, dass ich mit ihm einen billigen Heimrechner erwarb, da er gerne Bibelverse studieren wollte.
Bitte was? Besitzen Sie etwa keine gebundene Bibelausgabe? Nicht eine einzige? Zudem deuten Ihre Aussagen darauf hin, dass vor dem Kauf des Heimrechners keinerlei Bibelstudium durch Ihren Sohn oder Ihnen selbst stattfand. So langsam bezweifelt meine Wenigkeit, dass Sie ein löblicher Christ sind.
Manfred Koslovski hat geschrieben: Do 8. Apr 2021, 13:12 Wegen des Vertrauensbruches meines Sohnes werde ich ein Christlichkathloisches Internat in Betracht ziehen. Den Pfarrer habe ich ebenfalls schon kontaktiert
Sie sind offensichtlich nicht dazu in der Lage, Kinder zu erziehen. Weisen Sie Ihren Sohn unbedingt in ein christliches Internat ein - dort wird dieser christlich erzogen. Und Sie selbst sollten sich übrigens für einen Deutschkurs anmelden, denn Ihre Kenntnisse im Hinblick auf die geschriebene deutsche Sprache lassen zu wünschen übrig.

Gezeichnet
Dettmann
Adalbert Kelchburg
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Adalbert Kelchburg »

Hochgeschätzte Brettmitglieder,

leider war es mir nicht vergönnt, dieses Brettes schon früher ansichtig zu werden - um so mehr frohlocke ich, nun endlich Teil dieses Sicherheitsraumes (unredl. Safe Space) des Internetzes sein zu können. Wie so oft handelt es sich bei einem scheinbaren Zufall dann eben doch um das Wirken des Heiligen Geistes, sodass ich geneigt bin, davon auszugehen, dass mich GOTTes Fügung zu diesem Ort durchdringender Nächstenliebe und wohlverstandenem Christentum zu gelangen gebracht hat. Halleluja.

Mit wenigen Zeilen möchte anknüpfend meinen bescheidenen Lebensgang umreißen:
Als vierzehntes Kind eines überaus frommen Korbflechtmeisters erblickte ich am 01. September des Jahres 1948 im oberbayrischen Pumpernudl das Licht der Welt und wurde noch am gleichen Tage von Hochwürden Wagner in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Rudelzhausen getauft. An meine erste heilige Kommunion erinnere ich mich leider nicht mehr.
Das Sakrament der Firmung spendete mir seine Eminenz der Bischof von München und Freising im Jahre 1963, sodass ich durch den Heiligen Geist gestärkt nur drei Jahre später mein Weib ehelichen konnte.

Neben den für dieses Brett so wichtigen sakramentalen Stationen meines Lebens darf ich dem geneigten Leser noch ein oder zwei Sätze zu meinem weltlichen Dasein formulieren.
In der Korbflechtmeisterwerkstatt meines Vates gab es stets eine große Auswahl an Weidenzweigen, Schilf, gespaltenem Holz, Ruten und Rattan, wobei diese Materialien nicht nur für das Flechten, sondern auch zur Züchtigung meiner Geschwister und mir benutzt wurden. Meinem Vater ist es also zu verdanken, dass wir zu so redlichen Menschen heranwachsen durften. Diese wärmende Form der Liebe gab ich selbstredend auch an mein Weib und meine Kinder weiter. Um den Rahmen der Vorstellung nicht zu sprengen, werde ich dies in einem etwaigen anderen Faden des Brettes fortführen.

Nach der mittleren Reife begann die Lehre zum Friseur und arbeitete in diesem Beruf bis zu meinem verfrühten Renteneintritt 2006. Nach meiner Lehre besuchte ich auch die Meisterschule und eröffnete 1977 einen eigenen Friseursalon, den ich an meinen drittgeborenen Sohn abgetreten habe.
Wie jeder anständige Mensch weiß, beurteilt man Männer nicht nach dem Äußeren und aus diesem Grund war mein Salon nur für Weiber zugänglich.
Mein Leben lang wurde ich von Glaubensbrüdern dafür kritisiert, Hand an die Haare der Weiber fremder Männer zu legen. Ich sage euch aber: Was ist falsch daran, wenn sich ein Weib für ihren Gemahl schick machen möchte? Ein Weib ist nun einmal dafür da, das Leben ihres Mannes zu verschönern und sei es nur durch sich selbst.

Eine weitere Herzensangelegenheit ist mir die Aufklärung neuer Friseurlehrlinge, da es unter Ihnen besonders viele Homoperverse gibt. Wirksamer Schutz vor der Homokrankheit bleibt die Aufklärung, da es mittlerweile verboten ist, Lehrling zu züchtigen.

Nun sehe ich grade, dass es Zeit für die Komplet wird. Ich werde in den folgenden Tagen wieder anschur sein und mir mehr Zeit für Diskussionen mit Ihnen einplanen.

Einer wundervollen Zeit auf dem Brett entgegenfiebernd
Adalbert Gottlob Kelchberg
Hans Werfer
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Hans Werfer »

Guten Tag werte Gemeinde,

meine Name ist Hans Werfer und 42 jahre alt. Wohnhaft bin ich in Göteburg an der südwestlichen Küste Schwedens. Zu meinem Beruf kann und darf ich nicht viel erzählen, nur soviel, dass es mit Sicherheit zutun hat.
Der Grund warum ich in Schweden lebe anstatt in Deutschland liegt darin begründet, dass es im Osten Deutschlands einen sehr starken Rechtsruck gab und die "Alternative fürs Denken" immer mehr an Macht gewann. Ereignisse wie 1938-1945 möchte ich nicht erleben.

Einen ruhigen und schönen Restsonntag,
Hans Werfer
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Walter Gruber senior
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrter Herr Werfer,

willkommen in dieser freundlichen und christlichen Gemeinschaft! Sind auch Sie ein überzeugter Christ und fürchteten deshalb, von den Rechtsextremisten in der ehem. DDR verfolgt zu werden? Meiner Ansicht nach wäre es hier richtiger gewesen, auszuharren und auch solchen Leuten die Frohe Botschaft der Evangelien zu predigen. Bedenken Sie, dass es zwar schmerzhaft, aber letztlich süß und ehrenhaft ist, für den Glauben zu sterben!

Herrn Werfer begrüßend
Gruber sen.
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
Hans Werfer
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Hans Werfer »

Werter Herr Gruber senior,

ich bezog mich eher auf die **Beleidigungen entfernt** der "Alternative für Deutschland" oder den **Beleidigungen entfernt** der "Nationaldemokratische Partei Deutschlands". Wozu sollte ich die Schuld Andersgläubigen geben, wenn nicht diese, sondern die unfähige Regierung schuld ist? Niemand von diesen Neuzugewanderten hat mir meinen Arbeitsplatz weggenommen, noch irgendwas Anderes getan als diese Rechtspopulisten propagieren. Und sind nicht der Islam und das Christentum aus dem Judentum hervorgegangen, sodass wir im Prinzip an einen gemeinsamen Gott glauben nur, dass dieser in den Religionen jeweils einen anderen Namen hat? Soweit ich es weiß, verkünden all diese Religionen Nächstenliebe.

Ich hoffe, ich konnte meine Aussage für Sie verdeutlichen werter Herr.

Mit freundlichem Gruß,
Hans Werfer

Beitrag korrigiert von: Walter Gruber
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Martin Frischfeld
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herr Werfer,

die Schweden haben jedoch auch im dritten Weltkrieg keine guten Chancen, sollten die blauen Nazis einst die Macht erlangen.

Dennoch ein herzliches "Willkommen" auch von mir. Es ist immer schön, junge neue Brettmitglieder zu sehen. Dies ist ein Zeichen, daß die Arbeit der Arche über Generationen hinweg wichtig und vor allem richtig ist.

Begrüßend,
Martin Frischfeld
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Walter Gruber senior
Kommerzialrat
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Walter Gruber senior »

Wertes Neumitglied Werfer,

ich darf Sie an dieser Stelle darauf hinweisen, dass wir hier im Forum einen höflichen Umgangston pflegen und auf Beleidigungen verzichten - auch wenn wir uns auf Nazideppen beziehen. Hier herrscht nämlich ein freundlicher Umgangston und wir sind nicht auf Streit, sondern auf Dialog aus. Merken Sie sich das gefälligst!

Es ging mir in meiner Begrüßung darum, herauszufinden, ob Sie ein gläubiger und aktiver Christ sind. Es ist in Ihren Beiträgen nämlich weder von Gott dem HERRN, noch von Jesus Christus die Rede.

Gruß
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
Hans Werfer
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Hans Werfer »

Werte Herren,

entschuldigen Sie die Ausschweife jedoch werd ich bei dem Pack ungehalten.
Zu Ihrer Frage Herr Gruber: Ich sollte aktiver sein als nur Sonntags in die Kirche zugehen, aber leider ist mir dies durch meine Arbeit nicht möglich, da diese Kräfte zehrend ist und auch permanent höchste Wachsamkeit erfordert.

Mit freundlichem Gruß,
Hans Werfer
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Rotzbengel Rüdiger
Student der Theologie
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Rotzbengel Rüdiger »

Werter Wikinger Werfer,

berichten Sie, wie es um die Verbreitung der Katholischen Kirche im fernen Schwedenland steht. Ich hörte, die frostigen Nordmänner opfern noch immer lieber schnafte Schafe ihren paganen Götzen, als denn den Leib Christi zu empfangen.

Einen Kreuzzug nach Norden auf dem Schachbrett nachstellend,
Rotzbengel Rüdiger
Gegrüßt seien all jene, die Brot und Wasser mit mir teilen.
Hans Werfer
Brettgast mit Maulkorb
Beiträge: 5
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Hans Werfer »

Schachspielender Rüdiger,

hier in Schweden gehören etwa 57% der Bevölkerung der evangelisch-lutherischen Kirche an. Dies soll jedoch nicht abschrecken, da auch sie christliche Mitmenschen sind. Dazu kommen etwa 5% Muslime sowie etwa 3%, welche anderen christlichen Kirchen oder dem Judentum angehören. Im Groben und Ganzen sind etwa 65% der Bevölkerung einer Religion angehörig und der Rest opfert hier seit Jahrhunderten keinen Götzenbildern mehr Lämmer. Sicher mag es hier und da Ausnahmen geben, aber die Mehrheit ist, wenn auch ungleich besser, atheistisch.

aufklärend,
Hans Werfer
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Kunz Ferleit
(Verbannt)
(Verbannt)
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Registriert: Sa 19. Dez 2020, 22:00

Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Kunz Ferleit »

Sehr geehrter Herr Werfer!

Aus Schweden sind mir bekannt: schnafte Möbel von IKEA, Satansklänge einer Gruppe, die sich "ABBA" nannte, Knäckebrot (es gibt hier einen Faden
zu diesem Thema) und ein Gör, angeblich 18 Jahre alt, aber aussehend wie 11.

Schade, daß man den löblichen Linksverkehr abgeschafft hat. Berichten Sie mehr über Schweden!

Ihr Kunz Ferleit
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