Stellen Sie sich vor

[Paul Maximilian]

Werte Brettgemeinde,

mein Name ist Paul Maximilian und ich stamme aus Hessen.
Über das Zwischennetz wurde ich auf diese wahrlich intellektuelle Gemeinde aufmerksam.
Durch meine Eltern kam ich schon früh in Kontakt mit der heiligen Schrift, welche mir die Worte des HERRn näher brachte. Nun strebe ich ein Studium der Theologie an, um die Worte des HERRn im Ursprung zu verstehen und weitergeben zu können.
Ich bin wahrlich froh auf eine solch wunderbare und offene Gemeinde gestoßen zu sein, in welcher ich mich mit redlichen Glaubensbrüdern austauschen kann.

Hochachtungsvoll
Paul Maximilian

[Martin Berger]

Herr Machsimilian,

ich heiße Sie in unserer keuschen Christengemeinde herzlich willkommen. Es freut mich zu lesen, daß Ihre Eltern keine GOTTlosen, unchristliche Lumpen waren, wie es heutzutage leider oft der Fall ist. Wer nicht christlich erzogen wird, wählt üblicherweise die AfD oder eine linksechstremistische Partei, welche hauptsächlich dafür sorgen, daß Automobile und Mülltonnen in Brand gesteckt werden. Ihre Eltern und Sie wählten früher hoffentlich CDU/CSU und inskünftig die ARA von Herrn Asfaloths?

Begrüßend,
Martin Berger

[Paul Maximilian]

Werter Herr Berger,

ich bedanke mich recht herzlich für die höchst freundlichen Wilkommensgrüße. Natürlich wählten meine Eltern und ich einst die CDU und nun die ARA von Herrn Asfaloths. Solch eine löbliche Partei sollte meiner Meinung jeder unterstützen.

Viele Grüße
Paul Machsimilian

[Rotzbengel Rüdiger]

Werter Herr Maximilian,

auch von mir seien Sie gegrüßt auf diesem Brette christlicher Nächstenliebe. Vergessen Sie bloß nicht, dem Altruismus mit gutem Beispiel voranzugehen, und der ARA einen ordentlichen Batzen Spenden zukommen zu lassen.

Den Finger erhoben,
Ihr Student der Theologie Rüdiger Hermann

[Paul Maximilian]

Werter Herr Rüdiger,

natürlich werde ich der ARA Geld zukommen lassen. Solch einer Partei sollte man möglichst viele finanzielle Mittel zur Verfügung stellen.

Genügend Geld aufbringend

Paul Maximilian

[Gunilla von Hintenrain]

Werter Herr Studiosus Rüdiger,

von mir sind soeben 26 Phantastillionen Europa zu Gunsten der ARA angewiesen worden. So sollte sich sogar ein weltweiter erfolgreicher Wahlkampf anschieben lassen.

Stirnrunzelnd den Kontoauszug betrachtend
GvH

[Rotzbengel Rüdiger]

Herr von Hinterteil,

Sie sollten sich umgehend mit Ihrem Herrn Winkeladvokaten in Verbindung setzen. Sie sind sehr wahrscheinlich einem Betrüger aufgesessen.

Kopfschüttelnd,
Ihr Student der Theologie Rüdiger Hermann

[Manfred D]

Sehr geehrte Herren,

es ist mir bisher sehr schwer gefallen, eine Vorstellung zu schreiben,
weil ich nicht über so viele löbliche Dinge berichten kann.
Ich stamme aus Berlin. Dort wurde ich auch durch Freunde auf dieses
Brett aufmerksam gemacht und ich habe schon viele Jahre hier
gelesen und es aber nie gewagt, mich persönlich anzumelden.
Seit dem Herbst wohne ich nun in Chemnitz. Meine Tante hat mir
ein Zimmer vermietet und ich helfe ihr, alles zu erledigen und ich
säubere die Treppen und Wege.
Im September bekomme ich über Bildungsgutschein den
Vorbereitungslehrgang für Auszubildende Verwaltungsfachangestellte.
Damit hat sich die Wende in meinem Leben zum Guten vollzogen.
Meine Tante sagt, der Herr hat sie erhört.

LG
Manfred

[Pater Hibiskus]

Werte Brettgemeinde!

Vielleicht erinnert sich noch jemand an mich !? Ich bins, euer Pater Hibiskus.

Viel Zeit ist vergangen und die Welt ist nicht besser geworden, seit meinem letzten Besuch hier in dieser doch so löblichen Gemeinde.
Vorallem überall diese Gutmenschen, die einem vorschreiben wollen, was oder wer man ist und natürlich zu tuen, zu lassen und natürlich zu denken hat.

Dabei fühle ich mich inzwischen als Frau. Mir geht es eigentlich ganz gut damit. Außer das es schwierig ist einen netten fürsorglichen Mann zu finden, den ich natürlich die Hausarbeit abnehmen würde. Mich nachts zu ihm kuscheln würde und auch einer gelegentlichen Züchtigung nicht gänzlich abgeneigt wäre.

Bloß was mache ich bis dahin !?

Muß ich mich als eigenes Hausweib bei etwaiger eigener Unartigkeit selber züchtigen !?

Hab euch lieb und Bobby Schuller auch, euer werter streng gläubiger Hibiskus.


Geschlechtersprech in der Anrede entfernt durch Martin Berger

[Martin Berger]

Perversling Hibiskus,

haben Sie nun endgültig den Verstand verloren?

Eigentlich nicht fragend, sondern vielmehr feststellend,
Martin Berger

[Walter Gruber senior]

Werter „Pater“ Hibiskus,

soweit ich Ihren Beitrag verstehe, sind Sie ein sogenannter Troll, der diese Gemeinschaft redlicher Christen provozieren will. Damit werden Sie allerdings gar keinen Erfolg haben!

Lesen Sie gefälligst den Abschnitt im Katechismus der katholischen Kirche, der sich mit Mann und Frau befasst. Dort heißt es:

Jeder Mensch, ob Mann oder Frau, muss seine Geschlechtlichkeit anerkennen und annehmen. Die leibliche, moralische und geistige Verschiedenheit und gegenseitige Ergänzung sind auf die Güter der Ehe und auf die Entfaltung des Familienlebens hingeordnet.

https://www.vatican.va/archive/DEU0035/__P8A.HTM

Da Sie ein Mann sind, haben Sie sich also gefälligst so zu benehmen und sich nicht als ekelhafter Perverser anderen Männern zu nähern! Nehmen Sie sich vielmehr ein Weib und verhalten Sie sich, wie es uns Christen vorgeschrieben ist!

Wo wohnen Sie übrigens? Es scheint mir angebracht, dass ein Mitglied der Administranz bei Ihnen einen Hausbesuch macht, um einmal nach dem Rechten zu sehen.

Dem verlorenen Schaf den rechten Weg weisend
Gruber sen.

[Gotteshammer]

Werte Herren,

empfiehlt sich in derlei Fällen nicht eine Einweisung in die geschlossene Abteilung des nächstliegenden Narrenhauses?

Bei Patienten, welche nicht mehr wussten, ob sie Männlein oder Weiblein seien, hat sich oft eine kombinierte Therapie mit Eiswasser und Starkstrom stets bewährt. Nur in Ausnahmefällen, war es erforderlich, eine löbliche Lobotomie vorzunehmen.

Für den armen Kranken betend,
Hammer

[Martin Berger]

Bei Patienten, welche nicht mehr wussten, ob sie Männlein oder Weiblein seien, hat sich oft eine kombinierte Therapie mit Eiswasser und Starkstrom stets bewährt.

Werter Herr GOTTeshammer,

leider ist die Konversionstherapie in vielen Ländern verboten worden. Man stellte also das Ausleben sechsueller Widerlichkeiten über das Seelenheil der armen Menschen. Ob man dabei irrtümlich oder absichtlich übersah, daß die Unzucht auf Erden nur ein paar Jahrzehnte anhält, die Höllenqual aber ewig dauert, läßt sich leider nicht final klären.

Mit Gebeten gegen die Dämonen der Homoperversität ankämpfend,
Martin Berger

[PeterMeall]

Grüß Gott,

ich bin der Peter aus Berlin.

Wenn ich nicht gerade im Kiez entlang der Panke unterwegs bin, dann gehe ich meinen Steckenpferden nach.


Anglizismen entfernt, Schnabel

[Franz-Joseph von Schnabel]

Herr Metall,

benutzen Sie den vorhandenen Vorstellungsfaden, um unnötige Arbeiten der Brettleitung zu vermeiden.

Zusammenfassend,
Schnabel