Stellen Sie sich vor

[Irene]

Werter Herr Drechsler!

Haben Sie recht viel Dank für das liebe Willkommen!
Natürlich haben Sie vollkommen Recht mit dem Genitiv. Es hätte mir auffallen müssen. Es klang in meinen Ohren merkwürdig von Anfang an, doch wollte sich die Berichtigung nicht einstellen. Haben Sie Dank.

Freundliche Grüße
Irene

[Paulchen Baumer]

Hochverehrte Gemeinde,

ich möchte mich gerne vorstellen. Mein Name ist Paul Bäumer ( warum wurde mir eigentlich bei der Akkont-Erstellung angezeigt, daß dieser Name hier nicht funktioniert? Liegt es daran, daß ich so heiße wie eine Figur aus einem Buch? ), ich bin 75 Jahre jung und komme aus Ulm. Ich bin Witwer und Briefträger im Ruhestand, habe 3 Söhne ( 27, 35 und 40 Jahre alt ) und bin glückliches Mitglied der örtlichen katholischen Gemeinde. Meine Zeit verbringe ich meistens mit meiner Büchersammlung, oder bei ausgedehnten Rundfahrten durch die Stadt. Ich schreibe Rundfahrten, da ich seit kurzem einen Rollstuhl benötige. Ja, mein Beruf hat seine Spuren hinterlassen leider. Meiner Lebensfreude hat dies natürlich keinen Schaden zugefügt.

Ich hoffe auf gemütliche Unterhaltungen über das Internetz und lehrreiche Diskussionen.

Einen schönen Samstag noch wünschend,

Paul Bäumer

[DieVersion]

Sehr geehrte Gemeinde,

Recht herzlich möchte nun auch ich mich vorstellen. Geboren im schönen Thüringen konnte ich mich schon früh mit streng christlichen Werten verbunden fühlen.
Nach meinem Hochschulabschluss beschloss ich, mich einige Jahre im Kloster in Steinfeld niederzulassen, um meine gewonnenen Erfahrungen in idyllischem Umfeld zu verarbeiten und zu verinnerlichen.

Seither lebe ich in Grävenwiesbach, wo ich als Handwerker tätig bin. Auch eine Frau nenne ich mein eigen. Sie hat durch meine Registrierung bereits von dieser löblichen Gemeinde erfahren, allerdings überlege ich noch, ob ich sie anschnur (unredl. anschnur) gehen lassen soll, da sie, wie wir alles wissen,der Sünde näher ist als der Mann.

Des abends lese ich in der Bibel, bevor ich dann gegen 17:30 ins Bett gehe.

Ich hoffe, viele Gleichgesinnte zu treffen!

In Vorfreude,
DieVersion

[G Schmidt]

Weib Version,

wollen Sie etwa andeuten, dass Sie homogestört sind? Oder handelt es sich bei Ihnen um einen depperten transsechsuellen Herrn, der lieber ein Weib wäre?
Falls dies nicht zutrifft und Sie tatsächlich ein Mann sein sollten, rate ich Ihnen dazu, in Zukunft ein Pseudonym zu verwenden, welches nicht weiblich ist.

Skeptisch
Gottlob Schmidt

[DieVersion]

Sehr geehrter Herr G Schmidt,
Selbstverständlich bin ich des männlichen Geschlechts. Die Namenswahl erfolgte über einen Zufallsgenerator. In der Tat ist die Namenswahl vielleicht als ungünstiger Ausgang zu bezeichnen, aber ich möchte nochmals unterstreichen, dass ich männlich bin. Eine Frau hätte, ginge es nach mir, nicht einmal die Zeit, sich über eine geeignete Namenswahl für ein Plauderbrett Gedanken zu machen.

Erklärend.
DieVersion

[Martin Berger]

Bub Division,

wie kann man nur so dumm sein und seinen Namen per Zufallsgenerator auswählen zu lassen. Ihre Eltern gaben Ihnen doch sicherlich einen knorken Namen. Oder sind Sie etwa nicht getauft? Haben Sie Eltern, die den HERRn und Sie so sehr hassen, daß Ihnen die Taufe verweigert wurde? Sapperlot, wollen Sie diesen Haß auf den HERRn gar in dieses Brett tragen und brave Menschen dem Teufel in die Hände treiben?

In höchster Sorge um die Gemeinde,
Martin Berger

[Vater Nathan]

Werte Gemeinde,

nun möchte ich mich kurz vorstellen. Ich heiße Nathan Müller und lebe in einen kleinen Dorf in Bayern. Leider hatte ich nicht das Glück von Christen erzogen wurden zu sein. Meine Eltern waren Atheisten und erzogen mich antiautoritär, sprich ich durfte tun und lassen was ich wollte. Doch der HERR war meiner Seele gnädig und so lernte ich mein Weib kennen. Ihr Vater erwischte uns beim unkeuschen küssen und züchtigte uns beide mit dem Rohrstock. Durch meinen Herrn Schwiegervater und seinen Rohrstock wurde ich ein frommer Christ. Er stimmte der Ehe zwischen mir und seiner Tochter zu. Mein treues Eheweib gebar mir sechs Kinder (drei Söhne und drei Töchter). Doch sie weilt nicht mehr unter uns. Unser HERR rief sie vor zwei Jahren zu sich. Damals gebar sie mir meine Zwillingstöchter. Der gesundheitliche Zustand der Mädchen war schlecht und so wurden sie gleich nach der Geburt getauft. Der werte Herr Pfarrer und ich beteten gemeinsam um das Leben der Zwillinge. Der HERR schenkte den beiden das Leben. Neben meinen sechs leiblichen Kindern, habe ich einen Pflegesohn im Alter meines ältesten Sohnes. Allein mit sieben Kindern, Haushalt und Arbeit kreuzte eine fromme Christin meinen Weg. Sie ist seit vielen Jahren Witwe und nahm sich meiner Familie an. Mittlerweile kümmert sie sich um meine Kinder und den Haushalt. Zudem steht sie mir mit Rat und Tat zu Seite.

Sich vorstellend,
Nathan Müller

[DamianHerzknecht]

Wertes Fräulein Irene,

ich heiße Sie herzlich in unserer Gemeinde willkommen. Plaudern Sie redlichst!

Werter Herr Bäumer,

warum benutzen Sie nicht die Umschreibung „ae"? Werden Sie ein redliches Mitglied dieses Brettes und fragen Sie die Administranz nach einer Namensänderung! Ich bin mir sicher, dass die Gnade des HERRn Ihnen sogar diesen Tippfehler verzeiht und ein knorkes „ä" aus Diesem macht! Halleluja und herzlich willkommen!

Werte(r) (Herr) Version,

um welche Uhrzeit stehen Sie denn auf? Etwa in der Nacht? Sie haben einen für mich interessanten Schlafrhythmus, welchen ich allerdings auch habe und es mich deswegen besonders interessiert. Ich räume meist früh morgens etwa um 4:30 die Kirche auf und decke den Tisch für das örtliche, zweitägige Gemeindefrühstück.
Üben Sie bitte Ihre Kommata Setzung noch etwas.
Seien Sie herzlich willkommen!

Werter Herr Nathan,

Werte Gemeinde,

nun möchte ich mich kurz vorstellen. Ich heiße Nathan Müller und lebe in einen kleinen Dorf in Bayern. Leider hatte ich nicht das Glück von Christen erzogen wurden zu sein. [...]

Allein mit sieben Kindern, Haushalt und Arbeit kann ich mir wohl denken, dass Sie nie Zeit für den Deutschunterricht hatten. Sie schauten wohl lieber Weibern hinterher. Sapperlot!
Das schlechte Vorbild belehrend, DamianHerzensknecht

Ich begrüße Alle neuen Mitchristen und wünsche freudiges und redlichstes Plaudern!

[G Schmidt]

Herr Herzensknecht,

die unterirdische Rechtschreibung des Herrn Nathan könnte auch eine Folge der armseligen Erziehung, die er erhielt, sein.

Ursachenforschung betreibend
Gottlob Schmidt

[Vater Nathan]

Werter Herr Nathan,

Allein mit sieben Kindern, Haushalt und Arbeit kann ich mir wohl denken, dass Sie nie Zeit für den Deutschunterricht hatten. Sie schauten wohl lieber Weibern hinterher. Sapperlot!
Das schlechte Vorbild belehrend, DamianHerzensknecht

Ich begrüße Alle neuen Mitchristen und wünsche freudiges und redlichstes Plaudern!

Werter Herr Herzknecht,

Sie müssen mich wahrlich für einen unkeuschen Schuft halten. Ihre Unterstellung, ich würde Weibern hinterher schauen, ist geradezu beleidigend. Was wäre ich für ein Christ, wenn ich statt um mein verstorbenes Eheweib zu trauern, fremden Weibern hinterher schaute und womöglich in unkeuschen Gedanken versinken würde? Allein der Gedanke an solch eine Freveltat, widert mich an. Mir ist es ein Rätsel, wie ein guter Christ ein solch schändlichen Gedanken denken kann.

Was meine Rechtschreibung betrifft, so hatte ich leider nicht das Glück eine gute katholische Schule zu besuchen. Stattdessen besuchte ich das stattliche Gymnasium. Mitnichten wohlen Sie wissen, was für Gestalten sich dort rumtrieben.

kopfschüttelnd,

Vater Nathan

[Paulchen Baumer]

Werter Herr Herzknecht,

ich danke Ihnen vielmals für Ihren Hinweis, doch habe ich natürlich mehrere Schreibweisen meines Namens versucht. Ich wurde aber immer darauf hingewiesen, daß diese Namensvarianten der Zensur anheim gefallen sind. Die Idee, die Herren der Brettleitung anzuschreiben, wäre natürlich nicht verkehrt.

Im Endeffekt ist es für mich persönlich aber gar nicht so schlimm, dass mein Name in seiner korrekten Form, nicht dasteht. Mir ging es bloß darum, warum ich ihn nicht nutzen konnte. Jeder Paul ist es doch gewohnt als Paulchen angesprochen zu werden und wegen 2 simplen Punkten im Nachnamen, werde ich nun keinen Aufstand machen. Als vernünftiger Christ, sollte man über solche Kleinigkeiten ja erhaben sein. Es hindert mich ja niemand daran, meinen Namen korrekt in den Abschiedsgruß, eines Beitrags zu setzen.

Dem Herrn Herzknecht abermals dankend für seinen Rat,
Paul Bäumer

[DieVersion]

Bub Division,

wie kann man nur so dumm sein und seinen Namen per Zufallsgenerator auswählen zu lassen. Ihre Eltern gaben Ihnen doch sicherlich einen knorken Namen. Oder sind Sie etwa nicht getauft? Haben Sie Eltern, die den HERRn und Sie so sehr hassen, daß Ihnen die Taufe verweigert wurde? Sapperlot, wollen Sie diesen Haß auf den HERRn gar in dieses Brett tragen und brave Menschen dem Teufel in die Hände treiben?

In höchster Sorge um die Gemeinde,
Martin Berger

Sehr geehrter Herr Berger,
Selbstverständlich höre ich auf einen Namen und bin ebenfalls getauft. Darf ich mich vorstellen: Mein Name ist Paul Aner.

Sehr geehrter Herr Herzknecht,
in der Tat stehe ich nachts auf, bzw. früh morgens. Bereits um 02:30 Uhr in der Früh stehe ich auf, um in der Bibel zu lesen und meinen morgendlichen Rundgang durch den Stadtpark zu vollziehen.
Eine kleine Anekdote möchte ich diesbezüglich zum Besten geben:

Eines morgens ging ich nichtsahnend meine übliche Strecke. Auf einmal tauchte ein frevelhafter Lausbub auf und hörte lautstark Hipf Hüpf (unredl. Hipf Hüpf) über seine Handylautsprecher. Gedanklich schon zum Weihwasser greifend konnte ich meinen Augen nicht trauen, als er im gleichen Atemzug seinen Freund mit der Zunge oral penetrierte. Sapperlot! Ich eilte sofort hin und wollte diese nicht mehr zu rettende Gestalt zur Rede stellen, aber ehe ich mich versah, bekam ich nichts als eine schallende Ohrfeige als Antwort. Ich fühlte mich so dreckig.

Zuhause angekommen übergoss ich mich erst einmal mit drei prall gefüllten 10 Liter Eimern mit Weihwasser und betete 37 Mal das Vater Unser. Ich musste dies einfach mal hier loswerden, werte Gemeinde.

Einen schönen Tag wünschend,

Paul Aner.

[Quartus]

Gedanklich schon zum Weihwasser greifend konnte ich meinen Augen nicht trauen, als er im gleichen Atemzug seinen Freund mit der Zunge oral penetrierte. Sapperlot! Ich eilte sofort hin und wollte diese nicht mehr zu rettende Gestalt zur Rede stellen, aber ehe ich mich versah, bekam ich nichts als eine schallende Ohrfeige als Antwort. Ich fühlte mich so dreckig.

Zuhause angekommen übergoss ich mich erst einmal mit drei prall gefüllten 10 Liter Eimern mit Weihwasser und betete 37 Mal das Vater Unser. Ich musste dies einfach mal hier loswerden, werte Gemeinde.

Einen schönen Tag wünschend,

Paul Aner.

Sagen Sie mal, Sie Schmalspurgeist, für wie blöd halten Sie uns eigentlich? Verschonen Sie uns mit ihren zeichenpornographischen, falschsechsuellen Phantasien!
Ihre "kleine Anekdote" ist mehr als offensichtlich frei erfunden und hat zum Zweck, uns über ihre mangelhafte Eignung für dieses Plauderbrett hinweg zu täuschen.

Ich fordere die Brettleitung auf, diesen Fakir augenblicklich zu entfernen.

Erboste Grüße,

Quartus

[DieVersion]

Gedanklich schon zum Weihwasser greifend konnte ich meinen Augen nicht trauen, als er im gleichen Atemzug seinen Freund mit der Zunge oral penetrierte. Sapperlot! Ich eilte sofort hin und wollte diese nicht mehr zu rettende Gestalt zur Rede stellen, aber ehe ich mich versah, bekam ich nichts als eine schallende Ohrfeige als Antwort. Ich fühlte mich so dreckig.

Zuhause angekommen übergoss ich mich erst einmal mit drei prall gefüllten 10 Liter Eimern mit Weihwasser und betete 37 Mal das Vater Unser. Ich musste dies einfach mal hier loswerden, werte Gemeinde.

Einen schönen Tag wünschend,

Paul Aner.

Sagen Sie mal, Sie Schmalspurgeist, für wie blöd halten Sie uns eigentlich? Verschonen Sie uns mit ihren zeichenpornographischen, falschsechsuellen Phantasien!
Ihre "kleine Anekdote" ist mehr als offensichtlich frei erfunden und hat zum Zweck, uns über ihre mangelhafte Eignung für dieses Plauderbrett hinweg zu täuschen.

Ich fordere die Brettleitung auf, diesen Fakir augenblicklich zu entfernen.

Erboste Grüße,

Quartus

Herr Quartus,
Ich kann ihr Mißtrauen selbstverständlich nachvollziehen, da die Geschichte in der Tat unwahrscheinlicher nicht klingen könnte, aber es hat sich genau so zugetragen. Ich konnte es wahrlich selbst kaum glauben. Ich bitte die Brettleitung daher, von einer Entfernung abzusehen, da ich meine Erlebnisse nur so schildere, wie sie sich auch tatsächlich ereignet haben.

Erklärend,
Paul Aner.

[Jaroslaw Sonnenwende]

Werte Gemeinde,

darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Jaroslaw Sonnenwende. Ich bin 27 Jahre alt und diene meinem Land damit, indem ich in Krisengebieten wie Afghanistan, Irak und Korea als Glaubensvertreter den Soldaten und Einheimischen eine stützende Schulter gebe. Das hat den Hintergrund, dass es ausgerechnet bei solchen instabilen Ortschaften kaum oder ungenügend Geistliche gibt, die sich in solche gefährlichen Bereiche vorwagen.
Wenngleich ich leider keine volle theologische Ausbildung genossen habe, möchte ich das Wort Gottes weitertragen und den Menschen, die den Glauben schon fast verloren haben, helfen.
Obwohl mein Vorname polnische Wurzeln vermuten lässt, ist die Namensgebung auf meinen Vater zurückzuführen. Dieser kann zwar keine Vorfahren aus dem nahen Osten vorweisen, hielt dennoch diesen Namen für richtig, da er übersetzt "Der Mutige" bedeutet.
Zurzeit halte ich mich in Berlin auf, weil mir ins Bein geschossen wurde. Sobald ich bei Kräften bin, werde ich meine Aufgaben wieder aufnehmen.
Falls Fragen zu meiner Person entstehen, stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.

Mit freundlichem Gruße,
Jaroslaw Sonnenwende

Post Scriptum: Ich will noch erwähnen, dass der Name "Sonnenwende" nicht mein korrekter Nachname ist. Ich mag die Verbreitung durch das Internetz nicht und besitze einen gesunden Respekt davor. Ich hoffe das stößt hier auf Verständnis.