Stellen Sie sich vor

[Herr Safonos]

Guten Tag!
Mein Name ist Stefan Safonos. Ich wohne in einem kleinen Dorf im wunderschönen Ruhrgebiet zusammen mit meinem Weibe und meinen zwei wunderbaren Kindern. Ich freue mich ein Teil dieser keuschen Gemeinde zu sein.
Halleluja!
Herr Safonos

[Franz-Joseph von Schnabel]

Herr Safonos,
seien Sie gegrüßt!
Sie werden an diesem löblichen Brett hoffentlich in Ihrem christlichen Glauben gestärkt werden.
Erfreut,
Schnabel

[Laura-Zmarzly]

Werte Gemeinde,

ich bin froh mich Ihnen vorstellen zu dürfen. Mein Name lautet Laura Zmarzly und ich lebe mit meinem Mann und zwei Kindern in einer schönen Kleinstadt in NRW. Gewiss gehe ich jeden Sonntag wie auch manchmal Werktags in die Kirche. Ich bin katholisch getauft und ebenso erzogen. Ich freue mich in diese Internetz-Gemeinde eintreten zu dürfen und bitte sie, mich bei Rechtschreibfehlern oder anderem Unredlichen zu benachrichtigen.

Auf die folgende Zeit gespannt,
Laura Zmarzly

[Herbert-Hugo]

Guten Abend werte Gemeinde,

ich freue mich endlich ein knorkes Plauderbrett im Internetz gefunden zu haben, was meine Ansichten vertritt. Mein Name lautet Herbert Hugo Franzgrome und wohne in der Hansestadt Stralsund. Ich habe keine Kinder und keine Frau, da ich das Zölibat natürlich vorziehe. Ich gehe jeden Sonntag in die Kirche und helfe auch da selbstverständlich beim Gottesdienst. Ich freue mich der Arche Internetz beizutreten.

Hallejula!

Herbert Hugo Franzgrome

[Jeremias Töfte]

Herr Franzgrome,

meines Wissens ist der Zölibat nur für Priester und Mönche verpflichtend! Ihrem Beitrag kann ich allerdings entnehmen, dass Sie weder das eine noch das andere sind.

Sich wundernd,
Töfte

[Herbert-Hugo]

Lieber Herr Töfte,

ich möchte in diese unchristliche Welt keine Kinder setzen und eine Frau für mein Leben, die meine Ansichten teilt habe ich noch nicht gefunden. In meiner Gemeinde sind alle Frauen, die in Frage kämen, schon im heiligen Bund der Ehe. Und deshalb habe ich für mich für das Zölibat verschrieben obwohl es nicht für mich verpflichtend ist.

Hochachtungsvoll,

Franzgrome

[Franz-Joseph von Schnabel]

Herr Hugo,
sind Sie womöglich zu faul, den ehelichen Pflichten nachzukommen?
Streng blickend,
Schnabel

[Herbert-Hugo]

Herr Schnabel,

gewiss nicht! Ich werde in nächster Zeit einige Nachbarstädte besuchen und in den dortigen Kirchengemeinden nach dem passenden Weibe für mein Leben suchen.

auf Verständnis hoffend,

Franzgrome

[Jeremias Töfte]

Herr Franzgrome,

ziehen Sie nun "natürlich" den Zölibat vor oder suchen Sie nach einer geeigneten Frau?
Sind Sie etwa auch schizophren? Scheint unter den neuen Benutzern der letzten Zeit ja recht häufig zu sein.

Kopfschüttelnd,
Töfte

[Maria von Haagen]

Gelöblichen Tag, werte Gemeinde!
Ich ich geheiße Maria und bin im heiligem Ehebund. Ich wünsche dem Aufenthalt, in diesem geheiligtem Brette, lange zu verweilen. Sendet mir eine Nachricht, wenn ich irgendetwas, falsch, oder mit jeweiligen Rechtschreibfehlern ausgestattet ist. Und Gewiss wurde ich von meinen überaus löbliches Eltern auf eine Streg Katholische Schule geschickt, anschließend noch 4 Jahre im Kloster verbracht.

Hoffend,
Maria von Haagen

[Martin Berger]

Weib Maria,

nachdem ich mir Ihr Geschmiere durchgelesen habe, stelle ich mir zwei Fragen:

1. Weiß Ihr Ehemann, daß Sie anschnur sind?
2. Sind Sie betrunken?

Potzdonner, wenn ich noch einmal so ein Geschmiere von Ihnen lese, werde ich Sie augenblicklich aus diesem Brett der Nächstenliebe verbannen. Mein Weib wischt gerade das Erbrochene auf, weil ich mich Ihres Geschmieres wegen übergeben mußte!

Mahnend,
Martin Berger

[Johan Pislinger]

Werte Gemeinde!

Ich möchte mich herzlichst vorstellen und bin froh solch ein löbliches Plauderbrett gefunden zu haben!
Mein töftes Weib Paula und ich haben Kinder, deren Verhalten ziemlich löblich ist!
Ich bin Religionslehrer am Gymnasium Frankenburg in der Innenstadt.
Ich bin 54 Jahre alt und habe ein kleines Haus in einem ruhigem Dorf. Ich halte mich stehts an die Redliche Sprache,
und durfte einen guten Schulabschluss an mich nehmen, worüber ich mich wirklich freue.
Meine Kinder Berta und Franz besuchen das Frankenburger Gymnasium und hatten wirklich löbliche Zeugnisse, sie
sind beide 13 Jahre alt. Ich gehe auch noch jeden Sontag in die Kirche.

Belehrend
Ihr Josef Pislinger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Pißlinger,
herzlich willkommen am löblichen Brett.
Sonntags zur heiligen Messe zu gehen ist ja wohl auch selbstverständlich. Besuchen Sie wochentags nicht den Gottesdienst?
Erstaunt,
Schnabel

[Marvin]

Moin Moin,

ich stell mich auch mal kurz vor:

Name: Marvin Müller
Wohnort: 127.0.0.1 (Informatiker verstehen)
Alkohol, Drogen oder sonstige Sinnvernebelden Stoffe: Nehme ich nicht aus Prinzip.
Bildung: Studium Informatik

Kurz und Knapp,
Marvin

[Heinulf Harthelm]

Herr Müller,

Sie sollten meiner Meinung nach dringend an Ihren flapsigen Umgangsformen arbeiten!
Desweiteren sollten Sie beachten, daß auf diesem Brett nicht nur Informatiker anwesend sind.

Sie ansonsten herzlich willkommen heißend,
Heinulf Harthelm