Hexenverbrennungen im Mittelalter

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Benedict XVII
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Hexenverbrennungen im Mittelalter

Beitrag von Benedict XVII »

Liebe Gemeinde,

bisweilen werde ich bei meiner Missionierungsarbeit darauf angesprochen, was ich denn über die Hexenverbrennung im Mittelalter denke und ob die katholische Kirche hier nicht falsch gehandelt hat.

Nun, auch auf diese Frage gibt es eine redliche Antwort.
Kommen wir zunächst zu den Fakten:
Tatsache ist, dass im Mittelalter ohne jede Vorwarnung eine unübersehbare Anzahl von vom Teufel besessenen Hexen auftauchte. Diese Dämonen drohten, unsere Welt zu überrennen und in einen teuflischen Ort zu verwandeln.
Im Mittelalter waren die Methoden zur Warheitsfindung und zur Bekämpfung des Bösen noch lange nicht so fortschrittlich wie in unserer heutigen Zeit.
Was also blieb der heiligen Kirche als Verteidigerin Gottes anders übrig, als die damals zu Verfügung stehenden Mittel anzuwenden um die Dämonenflut zu stoppen? Hätte sie etwa die Welt ihrem Schicksal überlassen überlassen sollen? Nein, dies hat die heilige Kirche eben nicht getan. Die heilige Kirche kam ihrer Aufgabe nach und befreite die Welt von diesen Dämonen. Ich möchte nicht ausschliessen, dass nicht auch einige wenige unschuldige Opfer hierunter zu leiden hatten. Diese wurden jedoch im Jenseits von Gott entschädigt.
Wir sollten der heiligen Kirche hierfür dankbar sein. Ohne ihr damaliges entschlossenes Handeln würden wir zum heutigen Tage nicht auf Gottes Planeten weilen.
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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eminac
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Re: Hexenverbrennungen im Mittelalter

Beitrag von eminac »

Ja, das hat auch prima funktioniert, bis der geistesgestörte Luther kam!
[Administrativ zensiert, Befürwortung der Tötung.]

sprechend,
eminac
....X....
....X.....Dies ist ein anschnur Kreuz. Ein schönes Kreuz!
XXXXXXX.Helfen Sie im Kampf gegen Satanismus und für die Redlichkeit,
....X.....sowie die Rückkehr alter Eliten indem Sie es in Ihre Signatur geben!
....X.....
....X.....
....X....
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Gottlieb Neumann
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Re: Hexenverbrennungen im Mittelalter

Beitrag von Gottlieb Neumann »

Benedict XVII hat geschrieben: Im Mittelalter waren die Methoden zur Warheitsfindung und zur Bekämpfung des Bösen noch lange nicht so fortschrittlich wie in unserer heutigen Zeit.
Warum sollen Daumenschrauben, spanischer Stiefel und Streckbank nicht fortschrittlich gewesen sein? Auch die Hexenprobe war und ist ein beliebtes Mittel zur Wahrheitsfindung.



Grüßend,
G. Neumann
Wer nicht an GOTT glaubt, der ist ein Sünder und soll brennen!
Wer an Naturreligionen glaubt, der soll auf dem Scheiterhaufen als Hexe oder Hexer verbrannt werden!
HeinrichWBrunzel hat geschrieben:Glauben ist Freude. Glauben ist ein Ja zum Leben.
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Heinrich Walter Brunzel
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Re: Hexenverbrennungen im Mittelalter

Beitrag von Heinrich Walter Brunzel »

Herr Neumann, eine Hexe wird doch nicht bestraft. Sie gehört dem Teufel. Es sind arme Lreaturen, die der Satan dem Herrn geraubt hat. Man mus diese armen Seelen retten, amit ihre Seelen wieder rein werden, und zum Herrn finden. Dazu muss man sie verbrennen.Das ist nicht grausam. Es ist ein liebevoller Akt der Güte, auf die jeder Christ stolz sein sollte.
Dem Fadeneröffner möchte ich noch daran erinnern, das keine einzige unschuldige Frau auf dem Scheiterhaufen stand. Die katholische Kirche ist sehrwohl in der Lage, Besessene von Reinen Menschen zu unterscheiden.
Karl-Heinz Prügel
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Re: Hexenverbrennungen im Mittelalter

Beitrag von Karl-Heinz Prügel »

HeinrichWBrunzel hat geschrieben:Herr Neumann, eine Hexe wird doch nicht bestraft. Sie gehört dem Teufel. Es sind arme Lreaturen, die der Satan dem Herrn geraubt hat. Man mus diese armen Seelen retten, amit ihre Seelen wieder rein werden, und zum Herrn finden. Dazu muss man sie verbrennen.Das ist nicht grausam. Es ist ein liebevoller Akt der Güte, auf die jeder Christ stolz sein sollte.
Ich stimme Ihnen größtenteils zu, aber ich muss sagen, auch schon Kinder gesehen zu haben, die bei der Geburt schon rote Haare hatten. Ich denke bei solchen handelt es sich nicht um normale Menschen, sondern um Menschendämonen, die nicht gereinigt werden können.
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Heinrich Walter Brunzel
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Re: Hexenverbrennungen im Mittelalter

Beitrag von Heinrich Walter Brunzel »

Und beim Wort Muss habe ich das zweite s nicht fest genug angeschlagen, oder es hat geklemmt. Rothaarige Kinder müssen sofort getauft werden, und dann sollte man sich mit einem Inquisitor seines Vertrauen beraten. Bednken Sie bitte, das die Rettung der Seele wichtiger ist, als die körperliche Gesundheit.
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Benedict XVII
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Re: Hexenverbrennungen im Mittelalter

Beitrag von Benedict XVII »

Gottlieb Neumann hat geschrieben:
Benedict XVII hat geschrieben: Im Mittelalter waren die Methoden zur Warheitsfindung und zur Bekämpfung des Bösen noch lange nicht so fortschrittlich wie in unserer heutigen Zeit.
Warum sollen Daumenschrauben, spanischer Stiefel und Streckbank nicht fortschrittlich gewesen sein? Auch die Hexenprobe war und ist ein beliebtes Mittel zur Wahrheitsfindung.
Grüßend,
G. Neumann
HeinrichWBrunzel hat geschrieben: Dem Fadeneröffner möchte ich noch daran erinnern, das keine einzige unschuldige Frau auf dem Scheiterhaufen stand. Die katholische Kirche ist sehrwohl in der Lage, Besessene von Reinen Menschen zu unterscheiden.
Ich bedanke mich für Ihre Hinweise.
Selbstverständlich ist die katholische Kirche in der Lage, Besessene und Reine Menschen zu unterscheiden. Ebenso waren und sind die oben genannten Methoden durchaus zur Wahrheitsfindung angebracht.
Ich frage mich, ob ich etwa durch meinen Kontakt zu unredlichen Menschen zu nachsichtig oder zu weich geworden bin? Haben Sie hiermit bereits Erfahrungen gesammelt?
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
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Heinrich Walter Brunzel
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Re: Hexenverbrennungen im Mittelalter

Beitrag von Heinrich Walter Brunzel »

Ich darf natürlioch niemanden anzünden, da ich nicht im Besitz der päpstlichen Erlaubnis bin. Aber für den Fall der Notwehr, habe ich immer ein Päckchen Streichzhölzer dabei.
Gestern habe ich versucht, die rothaarige Kassierin im Supermarkt, anzuzünden.
Sie blies aber ständig das Streichholz aus. Hinter mir, beschwerten sich die Leute, warum ich nicht endlich meine Waren bezahlen würde. Ich würde ja den ganzen Betrieb aufhalten.
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