Wenn das das ganze Wesen des Sozialismus wäre, dann wäre er ja gar nicht so schlecht und ich frage mich eher, wes Geistes Kind Sie sind, daß Sie schwere Arbeit für jedermann ohne großartigen Lohn für das Erfüllen der Pflicht und ohne übermäßigen Wohlstand als nachteilig darstellen.Walther Zeng hat geschrieben: Aber die Vorstufe davon, den Sozialismus habe ich miterlebt.
Das war körperliche Schwerstarbeit im Hoch- und Tiefbau, im Gleisbau und in der Forstwirtschaft
bei jedem Wetter für einen Monatslohn, der heute 200 Euro entspricht!
Die Ausbremsung des Unternehmertums, so auch die Steuerlast für Unternehmer, war untragbar, aber Sie waren ja anscheinend keiner und sollten somit eigentlich positive Erinnerungen an die Arbeit haben. Die allgemeine Gottlosigkeit war schlimm, aber wir werden wohl kaum mehr überprüfen können, ob sie wirklich schlimmer als heute war.
Wie es in der DDR war, ist eh mehr von historischem und nostalgischem Interesse, da das heutige Linkentum offensichtlich ganz andere und viel schlimmere Ziele als einen in den Ostblock integrierten Arbeiter- und Bauernstaat verfolgt.
Mit verbindlichem GrußeGen 3,19
Im Schweiß deines Angesichtes sollst du dein Brot verzehren, bis du zum Ackerboden wiederkehrst, von dem du genommen bist.
Sir 7,15
Sei nicht leichtfertig bei der schweren Arbeit auf dem Acker, denn von Gott ist sie zugewiesen.
Koh 9,10
Alles, was deine Hand, solange du Kraft hast, zu tun vorfindet, das tu! Denn es gibt weder Tun noch Rechnen noch Können noch Wissen in der Unterwelt, zu der du unterwegs bist.
Gast