Die Arbeit mit Gottes besonderen Menschen

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Stan A
Brettgast mit Maulkorb
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Die Arbeit mit Gottes besonderen Menschen

Beitrag von Stan A »

Gott zum Gruße

Mein Name lautet Stan, ich bin 20 Jahre alt und arbeite in einer diakonischen Einrichtung welche sich der Diagnose und Therapie der Krankheit Epilepsie verschrieben hat. Meine Aufgabe besteht in der technisch unterstützten Diagnostik. Während meiner Arbeit habe ich unter anderem viel mit Menschen zu tun, welche geistig nicht nicht vollständig entwickelt sind, demzufolge kann sich mein manchmal Alltag ziemlich schwer gestallten. Um über die alltäglichen Strapazen hinweg zu sehen, beschäftige ich mich privat viel mit Musik wie bespielsweise Metall (unredl. Metal) in diversen Unterformen. Auch dem gelegentlichen Genuss von alkoholischen Getränken und Räucherware (unredl. Tabak, etc.) bin ich nicht abgeneigt. Allerdings bereitet mir die gemeinsame Zeit mit meinen Freunden auch großes Vergnügen.

Meine Frage an diese Gemeinde lautent nun wie folgt: Wie würdet ihr euch nach einem stressigen Arbeitstag amüsieren bzw. entspannen?

Ich möchte um einen gesitteten Umgangston und die Benutzungs des eigenen Cerebrums bitten.

Mit entzückenden Grüßen
Stan A.
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Walter Gruber senior
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Re: Die Arbeit mit Gottes besonderen Menschen

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrter Herr,

es ist bewundernswert, dass sie sich der Arbeit mit Idioten gewidmet haben, um diesen zu helfen. Es ist dies ein Zeichen von vorbildlicher christlicher Menschenliebe. Jedoch steht es Ihnen nicht zu, die Mitglieder dieser Gemeinde pauschal zu duzen. Sie wissen schließlich nicht, wer am anderen Ende des Internetzes sitzt.

Zu Ihrer Frage möchte ich sagen, dass schon ein ungestörter Nachtschlaf die Erholung gewährleistet. Wenn dazu noch das Gebet und die christliche Meditation kommen, werden Sie sich schon nach wenigen Tagen äußerst ausgeglichen fühlen.

Alles Gute wünscht Ihnen
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
Stan A
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Die Arbeit mit Gottes besonderen Menschen

Beitrag von Stan A »

Danke für die Antwort

Ich meditiere ab und an, das schien aber nur selten zu helfen. Vielleicht lag es an der Umgebung in der ich es tat, oder ich hab den Bogen noch nicht ganz raus. Ich möchte sie allerdings bitten, besagte Menschen nicht als Idioten zu bezeichnen. Es sind liebevolle Menschen die einfach Pech in der genetischen Lotterie hatten (Falls sie verstehen worauf ich hinaus will).

Mit enttäuschten Grüßen

Stan A
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Chlodwig
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Re: Die Arbeit mit Gottes besonderen Menschen

Beitrag von Chlodwig »

Sehr geehrter Herr Stan,

Erstens:

Befreien Sie sich endlich, bedenken Sie,
daß Sie erst 20 Jahre alt sind. Dazu gehört, daß
Sie höchstens einen Patienten gleichzeitig betreuen.
An jedem Arbeitstag sollten Sie höchstens 4
Patienten helfen.

Zweitens:

Was heißt denn nun "Wie würden Sie sich nach einem stressigen Arbeitstag amüsieren bzw. entspannen?"
Das Wort "würden" ist doch lächerlich, fragen Sie einfach:
"Wie amüsieren und entspannen Sie sich nach einem stressigen Arbeitstag?"

Meine Antwort ist: Abends esse ich Gesottenes und Gebratenes,
von meinem töften Weib liebevoll zubereitet,
lese Bücher -oft Kurzgeschichten- und höre Musik.

Drittens:

Ändern Sie Ihren Namen. Aus den Buchstaben Stan A.
läßt sich "Satan" bilden.

Seien Sie vorsichtig mit Scherzen.

Alles Gute,
Ihr Chlodwig


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Stan A
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Die Arbeit mit Gottes besonderen Menschen

Beitrag von Stan A »

Grüßli Müsli

In der Tat, am Abend etwas Fleisch essen bringt durchaus seine Satisfaktion. Wie auch andere fleischliche Arten der Vergnügung. Manchmal trägt auch eine neue Tattoowierung zur eigenen Zufriedenheit dazu. Ich überlege schon eine Zeit was mein nächstes wird...

Zurück zur Arbeit: Allerdings betreue ich täglich (jeh nach Einsatzort) zwischen 6 und 14 Patienten, von jung bis alt. Dies kann man nunmal nicht ändern. Als Medizinische Fachkraft trägt man nunmal eine gewisse Verantwortung. Natürlich macht mir die Arbeit auch Spaß, so ist es ja nicht.

Für meinen Namen kann ich nunmal nichts. Tja, doof gelaufen...

Mit namenhaften Grüßen
Stan A.
G-a-s-t
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Re: Die Arbeit mit Gottes besonderen Menschen

Beitrag von G-a-s-t »

Bub Chlodwig!
Dazu gehört, daß Sie höchstens einen Patienten gleichzeitig betreuen. An jedem Arbeitstag sollten Sie höchstens 4 Patienten helfen.
Überweisen Sie umgehend den zur Umsetzung dieses undurchdachten Vorschlags erfoderlichen Geldbetrag an die Idiotenbetreuungseinrichtung, in welcher der verkommene Bub A. tätig ist!


Bub A.!

Und die armen hilfsbedürftigen Idioten sollen an den Auswirkungen Ihrer Krachhörerei, Sauferei und Raucherei leiden? Schluß damit! Aber schnell!

Gezeichnet
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
Stan A
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Die Arbeit mit Gottes besonderen Menschen

Beitrag von Stan A »

Tach

Ich bin alles in allem zufrieden mit meiner Arbeit und dem dazugehörigen Aufwand.

Desweiteren finde ich es nicht sehr christlich andere als Idioten zu beschimpfen, nur weil sie anders sind. Außerdem ist keiner der Patienten durch meine Freizeitgestaltung benachteiligt, oftmals entstehen so auch gemeinsame Themen über die man sich mit dem Patienten unterhalten kann.

Mit rauchenden Grüßen

Stan A.
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Walter Gruber senior
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Re: Die Arbeit mit Gottes besonderen Menschen

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werter Herr mit dem Anagramm des Fürsten der Finsternis als Benutzernamen,

wie kommen Sie darauf, uns zu unterstellen, wir hätten eine negative Einstellung den armen Idioten (also auch Ihnen) gegenüber?! Es ist dies eine infame Verleumdung. Sie werden bei Durchsicht der Beiträge hier feststellen, dass man sich hier um eine liebevolle und gerechte Behandlung aller Menschen bemüht.

Ich habe den Eindruck, dass Sie gerne Streit suchen. Es ist dies einem geruhsamen Lebenswandel nicht unbedingt zuträglich.

Gezeichnet,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Chlodwig
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Re: Die Arbeit mit Gottes besonderen Menschen

Beitrag von Chlodwig »

Das gottlose Schmierblatt "Die Welt" schrieb folgendes, unredliche Anglizismen habe ich ersetzt:



Flackerlicht kann bei Epileptikern einen Anfall auslösen. Doch manchmal ist gar nicht das Stroboskop im Klub schuld, sondern ein normales Foto. Forscher haben ermittelt, warum.

1997 mussten in Japan 685 Menschen mit epileptischen Anfällen ins Krankenhaus, nachdem sie eine bestimmte Folge der Fernseh-Kinderserie „Klopfmonster“ gesehen hatten. 2012 sorgt ein weiterer Fall für Aufsehen: Eine Filmaufnahme für die Olympischen Spiele wurde von der offiziellen Gewebeseite entfernt, weil es Anfälle bei Zuschauern auslöste. Sie alle haben hochsensibel auf optische Eindrücke reagiert –mit der Folge eines neuronalen Feuerstoßes im Gehirn.

Dass bestimmte flackernde Bilder in natürlicher Umgebung, beim Fernsehen oder Rechnerspielen solche Wirkungen auf Menschen mit fotosensibler Epilepsie haben können, ist bekannt. In fast einem Drittel der Fälle sind es jedoch unbewegte Bilder, die einen Anfall auslösen.

Gamma-Wellen, erzeugt von schwarzen Balken
Wissenschaftler aus den Niederlanden und den VSA haben versucht, dem Phänomen auf die Spur zu kommen und sämtliche Fachliteratur dazu gesichtet. Ihre Schlussfolgerung: Eine maßgebliche Rolle dabei spielt die Entstehung von Gamma-Wellen im Gehirn, genauer: im visuellen Kortechs, wo optische Reize verarbeitet werden.

Dora Hermes vom Medizinischen Zentrum der Universität Utrecht und Kollegen beschreiben ihre Funde im Fachblatt „Laufende Biologie“: Gamma-Wellen – ein bestimmtes, sich wiederholendes Muster in der Hirnaktivität im Frequenzbereich über 30 Hertz – treten etwa dann auf, wenn empfindsame Menschen ein Bild mit breiten schwarzen und weißen Balken anschauen.



Herr A., was das subkutane Einfärben Ihrer Haut betrifft, seien Sie gewarnt! Stichwort Fleischfäulnis, Gehirnbrand und vieles mehr.
Dann sind S I E der Patient.

Werter Herr Gast, deswegen bleibe ich bei meinem Vorschlag: höchstens 4 Patientenbehandlungen pro Tag je Betreuer,
ansonsten bleiben Fälle halt liegen, manches erledigt sich von selbst.

Ich werde kein Geld an eine Irrenanstalt überweisen.

Gr., Chl.
Stan A
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Re: Die Arbeit mit Gottes besonderen Menschen

Beitrag von Stan A »

Guten Tag

Werter Herr Gruber, Sie haben sich mir Ihrer Antwort soeben selbst widersprochen. Bitte denken Sie nocheinmal scharf darüber nach. Ihrer "Logik" nach, ist es für Sie vollkommen in Ordnung und christlich wenn ich sie als Idioten bezeichne. Ich habe Ihnen nichts unterstellt, ich habe lediglich das ausgesprochen was Sache ist. Heißt es nicht "Liebe deinen nächsten, so wie dich selbst."? Wenn das ihre Art von Liebe ist, tun sie mir leid.

Was du nicht willst was man dir tu, das füg auch keinen anderen zu. So lautet die goldene Regel der Ethik, denken sie mal drüber nach.

Herr Chlodwig, vielen Dank für diesen kleinen Exkurs zum Thema Epilepsie. Auch wenn ich sie darauf aufmerksam machen muss/möchte das Epilepsie nicht nur von optischen Reizen ausgelöst wird. Tatsächlich sind photosensible Epilepsie recht selten, verglichen mit anderen Formen.
Was Tattoos angeht, mach ich mir keine Sorgen. Mein erstes lief ohne Komplikationen und ich habe nicht vor meinen professionellen Tattoowierer zu wechseln.

Mit ethischen Grüßen

Stan A.
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Christ Cornelius
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Re: Die Arbeit mit Gottes besonderen Menschen

Beitrag von Christ Cornelius »

Tag Stan,

wie sind Sie überhaupt auf das Arche Forum gestoßen ?

Zur Entlastung Ihres Arbeitsalltags empfehle ich Ihnen das Denken oder noch besser das Lesen der Bibel. Diese goldenen Lettern der Verheißung bereiten einem Christenherz doch fast täglich kleine Freuden.

An die Druckschrift der Bibel denkend
Christ Cornelius
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Walter Gruber senior
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Re: Die Arbeit mit Gottes besonderen Menschen

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werter "Stan A",

es ist sicherlich eine gute Schulung für Ihren Verstand, in meinen Antworten nach Widersprüchen zu suchen. Auch können Sie mich gern als Idioten bezeichnen, obwohl es in meinem Falle nicht zutrifft. Ihr Beitrag erweckt beinahe den Eindruck, als würden Sie sich in irgendeiner Form angegriffen fühlen?

Das von Ihnen gesuchte Bibelzitat finden Sie übrigens unter Matthäus 22,39.

Alles Gute wünscht Ihnen
Walter Gruber
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Stan A
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Re: Die Arbeit mit Gottes besonderen Menschen

Beitrag von Stan A »

Aloha aus Samoa


Walter Gruber senior hat geschrieben:

es ist sicherlich eine gute Schulung für Ihren Verstand, in meinen Antworten nach Widersprüchen zu suchen. Auch können Sie mich gern als Idioten bezeichnen, obwohl es in meinem Falle nicht zutrifft.

Nichtnur habe ich nach wiedersprüchen bei Ihnen gesucht, sie wurden mir quasi auf einen Silbertablett serviert. Und ja, sie einen Idioten (nun auch offiziell mit Erlaubnis) trifft meiner Meinung nach vollkommen zu.

Ich werde von nunan nichtmehr auf sie eingehen, da ich stark davon ausgehe das sie sowieso keinen Schimmer haben was sie von sich geben. Ich wünsche ihnen einen angenehmen Tag.

Moinsen Herr Cornelius

Ich lese tatsächlich aktuell einige Bücher, am liebsten über Fantasy oder Politik. Bestimmt passt die Bibel dann auch gut zu meinen Vorlieben. Vielen Dank dafür.

Mit belesenen Grüßen
Stan A.
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Christ Cornelius
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Re: Die Arbeit mit Gottes besonderen Menschen

Beitrag von Christ Cornelius »

Stan A hat geschrieben:Guten Tag

Heißt es nicht "Liebe deinen nächsten, so wie dich selbst."?
Werter Stan,

gelobt sei´s Christentum ! " Liebe deinen Nächsten wie dich selbst " bedeutet nach korrekter Auslegung der Heiligen Schrift recht eigentlich, dass wir unseren Nächsten hassen sollen. Schließlich sagt Jesu : Wer sich selbst selbst verleugnet, wird erhöht werden. Da die Bibel zum Selbsthass aufruft nimmt ihr Bibelzitat folglich die Form an " Hasse deinen Nächsten wie dich selbst". Jesu selber hat die Sünden der Menschen dermaßen gehasst, dass er dafür ans Kreuz ging. Desweiteren ist ihre Thread Überschrift abscheulich. Wer außer Satan würde einen Adamsnachkommen als besonders bezeichnen?

Gott dagegen packt alle Menschen in einen Bündel und sieht keinen, dessen Seele und Leib nicht aufgrund der Erbsünde zur Verwesung neigt. In den Menschen sind mehr Dämonen als es Schweine auf der Welt gibt, mein Freund. Am besten sie gehen mal mit einem Exorzisten mit Ihrer frohen Gesellschaft auf eine große Schweinefarm, damit Ihre Schützlinge zukünftig unter Blut und Schweiß Ihren Lohn verdienen können genauso wie hart arbeitende redliche Arche Forumsmitglieder und nicht dem unredlichen Zittern als Hauptbeschäftigung nachgehen.

Eine große Schweineherde ausfindig machend
Christ Cornelius
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Walter Gruber senior
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Re: Die Arbeit mit Gottes besonderen Menschen

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werter "Stan A",

soeben kam mir die Idee, dass Sie den Herrn "Christ Cornelius" unter Ihre Fittiche nehmen könnten, da Sie ja mit der Betreuung des oben erwähnten Personenkreises mehr Erfahrung als diese Brettgemeinde haben.

Der HERR wird es Ihnen vergelten!

Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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