Gelobt sei der Sittenwart

[Benedict XVII]

Werte Gemeinde,

wie ich kürzlich erfuhr, wurde bereits vor einigen Wochen auf Betreiben des Sittenwarts ein äußerst unkeusches, satanisches Lied der unredlichen Bande (unredl.: Band) "Rammstein" in den ewigen Schlund der Hölle gestoßen. Hierfür ein Halleluja!!! und gepriesen sei der Herr. Gäbe es mehr keusche Menschen wie Herrn Asfaloths auf dieser Welt, die Welt wäre eine bessere.

So aber bleibt noch unzählige Missionierungsarbeit für redliche Christen zu tun.
Eine Frage an Herrn Asfaloths: planen Sie noch gegen weitere Lieder der oben genannten Bande vorzugehen? Diese Bande scheint mir wahrhaft von Dämonen besessen; ein äußerst rigoroses Vorgehen wäre angebracht.
Insbesondere, da diese Bande ihren Teufelskult sowie unverblümte Aufrufe zur Unzucht mit vorlieben unter Kindern unter 25 Jahren verbreitet.
Herr Asfaloths, nochmals mein herzlicher Dank und gehen Sie weiter Ihrer redlichen Bestrebung das Internetz von Teufelsanbetern, Unzucht und Unredlichkeit zu befreien nach.

[Gottlieb Neumann]

Warum fakiren Sie den knorken Papst? Aber selbst das können Sie nicht richtig.


Fragend,
G. Neumann

[Benedict XVII]

Warum fakiren Sie den knorken Papst? Aber selbst das können Sie nicht richtig.

Fragend,
G. Neumann

Werter Herr Neumann,
nie käme es mir in den Sinn, unseren gepriesenen Papst Benedict XVI auf unredliche Art und Weise zu fakiren.
Wie Sie sicherlich gemerkt haben, lautet mein Name Benedict XVII und nicht wie der des heiligen und gepriesenen Papstes Benedikt XVI.

Den Namen Benedict betrachte ich als redlich und keusch, warum sollte ich diesen der Welt von Gott gegebenen Namen ihn nicht verwenden?
Ich tue dies voller keuscher Ehrfurcht vor Gott und dem geprisenen Führer eines Großteils der Christenheit.

[Heinrich Walter Brunzel]

Depp Fakir XXXXX, Sie haben "keusche" Ehrfurcht vor Gott? Sie können das Wort, Papst nicht buchstabieren? Verziehen Sie sich in Ihr dreckiges Loch. Wenn jemand schon mit soviel Blödheit in das Brett eintritt, dann wissen wir sofort, das es sich um einen Fakir handelt.

[Benedict XVII]

Depp Fakir XXXXX, Sie haben "keusche" Ehrfurcht vor Gott? Sie können das Wort, Papst nicht buchstabieren? Verziehen Sie sich in Ihr dreckiges Loch. Wenn jemand schon mit soviel Blödheit in das Brett eintritt, dann wissen wir sofort, das es sich um einen Fakir handelt.

Werter Herr Brunzel,
es ist äußerst unchristlich und unredlich, andere redliche Menschen derart zu beschimpfen und der Unredlichkeit zu bezichtigen. Sie sollten in sich gehen.

[eminac]

Depp Fakir XXXXX, Sie haben "keusche" Ehrfurcht vor Gott? Sie können das Wort, Papst nicht buchstabieren? Verziehen Sie sich in Ihr dreckiges Loch. Wenn jemand schon mit soviel Blödheit in das Brett eintritt, dann wissen wir sofort, das es sich um einen Fakir handelt.

Werter Herr Brunzel,
es ist äußerst unchristlich und unredlich, andere redliche Menschen derart zu beschimpfen und der Unredlichkeit zu bezichtigen. Sie sollten in sich gehen.

Sie sind ein langweiliger Fakir...

gähn,
eminac

[Benedict XVII]

Depp Fakir XXXXX, Sie haben "keusche" Ehrfurcht vor Gott? Sie können das Wort, Papst nicht buchstabieren? Verziehen Sie sich in Ihr dreckiges Loch. Wenn jemand schon mit soviel Blödheit in das Brett eintritt, dann wissen wir sofort, das es sich um einen Fakir handelt.

Werter Herr Brunzel,
es ist äußerst unchristlich und unredlich, andere redliche Menschen derart zu beschimpfen und der Unredlichkeit zu bezichtigen. Sie sollten in sich gehen.

Sie sind ein langweiliger Fakir...

gähn,
eminac

Vielmehr halte ich Sie für einen dieser Fakire.
Ich habe gerade Ihre Frage zur Aufhebung des Zölibats gelesen. Was gibt es hier zu fragen? Wollen Sie dass die Unzucht in der Kirche Einzug hält? Werden Sie redlich.

[eminac]

Vielmehr halte ich Sie für einen dieser Fakire.
Ich habe gerade Ihre Frage zur Aufhebung des Zölibats gelesen. Was gibt es hier zu fragen? Wollen Sie dass die Unzucht in der Kirche Einzug hält? Werden Sie redlich.[/quote]

Sie Depp, das war eine allgemeine Frage, keine Aufforderung.

[Asfaloths]

Meine Herren,

vergessen Sie bitte nicht dass wir alle nur Menschen sind und Fehler machen. Der Beitragsersteller macht zwar besonders viele, hat jedoch offensichtlich gute Absichten und verdient die Möglichkeit zur Besserung. Nun vertragen Sie sich bitte wieder, denn Christlichkeit bedeutet auch Nächstenliebe und Vergebung.

Herr Benedikt!

Ein Vorgehen gegen die Gruppe "Rammstein" liegt meinerseits nicht vor. Ein Erfolg gegenüber diesen begrüße ich zwar, doch habe nicht ich einen derartigen erwirkt. Möglicherweise waren es unsere Mitarbeiter, die lieber unerkannt bleiben wollen und hier nicht schreiben - Diesbezüglich habe ich nicht unbedingt alle Informationen zu deren Arbeit. Jedoch habe ich persönlich damit nichts zu tun.
Ich werde mich jedoch erkundigen ob die anderen Mitarbeiter unserer Internetz-Wache diesen Erfolg zu verbuchen haben, und wenn dem so ist, werde ich das Lob ausrichten.

Erfreut über einen Erfolg der Redlichkeit,

Ihr Asfaloths, der Sittenwart

[Gottlieb Neumann]

Vielmehr halte ich Sie für einen dieser Fakire.
Ich habe gerade Ihre Frage zur Aufhebung des Zölibats gelesen. Was gibt es hier zu fragen? Wollen Sie dass die Unzucht in der Kirche Einzug hält? Werden Sie redlich.

Was erdreisten Sie sich eigentlich, Sie Intelligenzbestie? Wie können Sie es wagen dem Herrn Nacht eine Fakirherkunft zu unterstellen? All diese Gerüchte wurden mittlerweile ausdiskutiert und beseitigt.


Den Rohrstock rhythmisch schwingend,
G. Neumann

[Benedict XVII]

Meine Herren,

vergessen Sie bitte nicht dass wir alle nur Menschen sind und Fehler machen. Der Beitragsersteller macht zwar besonders viele, hat jedoch offensichtlich gute Absichten und verdient die Möglichkeit zur Besserung. Nun vertragen Sie sich bitte wieder, denn Christlichkeit bedeutet auch Nächstenliebe und Vergebung.

Herr Benedikt!

Ein Vorgehen gegen die Gruppe "Rammstein" liegt meinerseits nicht vor. Ein Erfolg gegenüber diesen begrüße ich zwar, doch habe nicht ich einen derartigen erwirkt. Möglicherweise waren es unsere Mitarbeiter, die lieber unerkannt bleiben wollen und hier nicht schreiben - Diesbezüglich habe ich nicht unbedingt alle Informationen zu deren Arbeit. Jedoch habe ich persönlich damit nichts zu tun.
Ich werde mich jedoch erkundigen ob die anderen Mitarbeiter unserer Internetz-Wache diesen Erfolg zu verbuchen haben, und wenn dem so ist, werde ich das Lob ausrichten.

Erfreut über einen Erfolg der Redlichkeit,

Ihr Asfaloths, der Sittenwart

Vielen Dank Herr Asfaloths für Ihre redlichen Worte. Ich werde mich bemühen, mich zukünftig auf keusche Art und Weise in dieses Brett einzubringen und somit dem Willen Gottes genüge zu tun.

Was erdreisten Sie sich eigentlich, Sie Intelligenzbestie? Wie können Sie es wagen dem Herrn Nacht eine Fakirherkunft zu unterstellen? All diese Gerüchte wurden mittlerweile ausdiskutiert und beseitigt.


Den Rohrstock rhythmisch schwingend,
G. Neumann

Herr Neumann,
mir kam dies so vor auf Grund des genannten Beitrages von Herrn Nacht. Alleine diese Frage zu stellen (Aufhebung des löblichen Zölibats) erschien mir bedenklich, da sich diese Frage ja schließlich von alleine und durch Lektüre der Bibel beantworten lässt. Der Wille Gottes wider die Unzucht scheint mir hier sehr eindeutig zu sein.
Herr Nacht konnte dies ja zwischenzeitlich klarstellen; nichts liegt mir nun ferner als seine Redlichkeit in Frage zu stellen.
Ich hoffe auch Sie erkennen meine Redlichkeit nun an.

[Gottlieb Neumann]

Herr Neumann,
mir kam dies so vor auf Grund des genannten Beitrages von Herrn Nacht. Alleine diese Frage zu stellen (Aufhebung des löblichen Zölibats) erschien mir bedenklich, da sich diese Frage ja schließlich von alleine und durch Lektüre der Bibel beantworten lässt. Der Wille Gottes wider die Unzucht scheint mir hier sehr eindeutig zu sein.
Herr Nacht konnte dies ja zwischenzeitlich klarstellen; nichts liegt mir nun ferner als seine Redlichkeit in Frage zu stellen.
Ich hoffe auch Sie erkennen meine Redlichkeit nun an.

Herr Nacht ist nicht für die Aufhebung der Zölibats. Lesen Sie noch einmal genau. Er bringt lediglich ein Argument gegen den Zölibat. Aber auch eins für eben diesen.


Grüßend,
G. Neumann