Ich begrüße sie und erbitte Hilfe
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Re: Ich begrüße sie und erbitte Hilfe
Ich bedanke mich für die erste Antwort, Sie haben mir jetzt schon geholfen! Es wäre wirklich sehr nett, wenn noch andere Nutzer ihre Meinung zu diesem Thema für mich zusammenfassen könnten. Wie denken Sie, zum Beispiel, könnte man gegen die Satanisten vorgehen, auf dass alle verschwinden?
Grüßend,
Heinrich Schulz
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Heinrich Schulz
- Gregor König
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Re: Ich begrüße sie und erbitte Hilfe
Wie macht man es wohl, dass Menschen verschwinden? Hm? Fällt Ihnen da etwas ein? Sind Sie wirklich so dumm?
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Re: Ich begrüße sie und erbitte Hilfe
Ich denke, dass ich weiß, was Sie meinen, darauf bin ich davor auch gekommen. Allerdings sehe ich das Problem darin, dass in der heutigen Gesellschaft zu viele Satanisten und zu wenig redliche Christen leben. Es würde einfach zu lange dauern, oder wäre gar nicht möglich, da die zuerst genannten heutzutage aus der Erde sprießen wie nichts!
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Re: Ich begrüße sie und erbitte Hilfe
Werte Gemeinde,
ich habe eine Frage an Sie: Kennen sie das Buch ,,Vier Jahre Hölle und zurück"? Darum geht es um einen Jugendlichen, der in eine sehr große Satanistische Sekte gerät und sich nach 4 Jahren endlich vonihr befreien kann. Es zeigt den Satanismus in seiner ganzen Grausamkeit und wirkt sehr abschreckend. Ich denke, dass man es als Lektüre an Grundschulen verteilen sollte, um den Satanismus schon in seinen Wurzeln zu ersticken!
Was meinen Sie?
Heinrich Schulz
ich habe eine Frage an Sie: Kennen sie das Buch ,,Vier Jahre Hölle und zurück"? Darum geht es um einen Jugendlichen, der in eine sehr große Satanistische Sekte gerät und sich nach 4 Jahren endlich vonihr befreien kann. Es zeigt den Satanismus in seiner ganzen Grausamkeit und wirkt sehr abschreckend. Ich denke, dass man es als Lektüre an Grundschulen verteilen sollte, um den Satanismus schon in seinen Wurzeln zu ersticken!
Was meinen Sie?
Heinrich Schulz
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Re: Ich begrüße sie und erbitte Hilfe
Ja und die dummen Kinder machen dann das, was sie Film sehen, nach...Heinrich Schulz hat geschrieben:Werte Gemeinde,
ich habe eine Frage an Sie: Kennen sie das Buch ,,Vier Jahre Hölle und zurück"? Darum geht es um einen Jugendlichen, der in eine sehr große Satanistische Sekte gerät und sich nach 4 Jahren endlich vonihr befreien kann. Es zeigt den Satanismus in seiner ganzen Grausamkeit und wirkt sehr abschreckend. Ich denke, dass man es als Lektüre an Grundschulen verteilen sollte, um den Satanismus schon in seinen Wurzeln zu ersticken!
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Heinrich Schulz
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Re: Ich begrüße sie und erbitte Hilfe
Glauben Sie mir, werter Herr, die Rituale, die in diesem Buch beschrieben werden, sind so abstößig, dass keiner sie nachmachen möchte!
- eminac
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Re: Ich begrüße sie und erbitte Hilfe
Ich denke nach wie vor, dass das Kinderprogramm im Fernsehen, wie Taschenmonster oder Schwammbob durch die Filme der redlichen Leute auf SieRöhre ersetzt wird. Das ist ein guter Schutz vor späterem Satanismus oder Hipf-Hüpfertum!
....X....
....X.....Dies ist ein anschnur Kreuz. Ein schönes Kreuz!
XXXXXXX.Helfen Sie im Kampf gegen Satanismus und für die Redlichkeit,
....X.....sowie die Rückkehr alter Eliten indem Sie es in Ihre Signatur geben!
....X.....
....X.....
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Schalten Sie hier zu SieRöhre
Und hier zu Zwitscherer
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- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Ich begrüße sie und erbitte Hilfe
Sehr geehrter eminac
Ich glaube nicht das die Kinder, diese grausamen und unredlichen Rituale nachspielen würden. Der Lehrer würde ihnen genau erklären, dass man diese Dinge nicht tun darf und man, wenn man sie doch ausführt, in der Hölle landet und jeder der sie doch ausprobiert bekommt den Rohrstock zu spüren. Die Kinder würden es nicht wagen, den Satanisten nachzueifern. Sie sehen also, man könnte es durchaus versuchen dieses Buch in Grundschulen als abschreckendes Beispiel zu vermitteln.
Grüßend
Hans Krause
Ich glaube nicht das die Kinder, diese grausamen und unredlichen Rituale nachspielen würden. Der Lehrer würde ihnen genau erklären, dass man diese Dinge nicht tun darf und man, wenn man sie doch ausführt, in der Hölle landet und jeder der sie doch ausprobiert bekommt den Rohrstock zu spüren. Die Kinder würden es nicht wagen, den Satanisten nachzueifern. Sie sehen also, man könnte es durchaus versuchen dieses Buch in Grundschulen als abschreckendes Beispiel zu vermitteln.
Grüßend
Hans Krause
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- Gelegentlicher Besucher
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Re: Ich begrüße sie und erbitte Hilfe
Werte Gemeinde,
es tut mir sehr leid, dass ich diesen Faden aus den Tiefen des Bretts heraufhole, aber ich hätte da noch eine Frage: Denken Sie, dass Satanisten überhaupt noch zu helfen ist? Dass sie also noch zum Christentum bekehrt werden können?
Ich meine damit nicht irgendwelche unwissenden Jugendlichen, die Rituale aus Neugier und Unwissenheit ausprobieren, sondern Priester aus großen Satanssekten, die ganz Deutschland und vielleicht auch die ganze Welt überspannen. Vielleicht wissen Sie es nicht, aberso etwas existiert wirklich!
Die Priester sind häufig vollkommen vom Satan besessen, sodass ich kaum einen Ausweg aus ihrer Lage sehe.
Was meinen Sie?
Fragend,
Heinrich Schulz
es tut mir sehr leid, dass ich diesen Faden aus den Tiefen des Bretts heraufhole, aber ich hätte da noch eine Frage: Denken Sie, dass Satanisten überhaupt noch zu helfen ist? Dass sie also noch zum Christentum bekehrt werden können?
Ich meine damit nicht irgendwelche unwissenden Jugendlichen, die Rituale aus Neugier und Unwissenheit ausprobieren, sondern Priester aus großen Satanssekten, die ganz Deutschland und vielleicht auch die ganze Welt überspannen. Vielleicht wissen Sie es nicht, aberso etwas existiert wirklich!
Die Priester sind häufig vollkommen vom Satan besessen, sodass ich kaum einen Ausweg aus ihrer Lage sehe.
Was meinen Sie?
Fragend,
Heinrich Schulz
- Friedbert Fischer
- Stammgast
- Beiträge: 517
- Registriert: Mi 6. Jan 2010, 02:40
Re: Ich begrüße sie und erbitte Hilfe
Werter Herr Schulz,
Sie sollten sich in medizinische Behandlung begeben. Ich empfehle Ihnen Lorazepam. Bei Ihrem Alter sollte eine Tablette mit 1mg des Wirkstoffes ausreichen. Achten Sie darauf, dass Sie sich das Medikament mit dem Retarder Naloxon verschreiben lassen. Sie könnten sonst schnell süchtig werden.
Wenn Sie noch einmal auf eine solche Weise trollen, werde ich eine Abuse-Nachricht an Ihren Anbieter schicken. In Ihrem Fall: Die Deutsche Telekom AG.
Ihre Eltern werden sicher nicht begeistert sein.
Mit freundlichen Grüßen
Friedbert Fischer
Sie sollten sich in medizinische Behandlung begeben. Ich empfehle Ihnen Lorazepam. Bei Ihrem Alter sollte eine Tablette mit 1mg des Wirkstoffes ausreichen. Achten Sie darauf, dass Sie sich das Medikament mit dem Retarder Naloxon verschreiben lassen. Sie könnten sonst schnell süchtig werden.
Wenn Sie noch einmal auf eine solche Weise trollen, werde ich eine Abuse-Nachricht an Ihren Anbieter schicken. In Ihrem Fall: Die Deutsche Telekom AG.
Ihre Eltern werden sicher nicht begeistert sein.
Mit freundlichen Grüßen
Friedbert Fischer
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- Gelegentlicher Besucher
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- Registriert: Mi 9. Dez 2009, 18:14
Re: Ich begrüße sie und erbitte Hilfe
Es tut mir leid, werter Herr Fischer, aber könnten Sie mir nicht meine Vergehen aufzeigen? Was habe ich Ihrer Meinung nach falsch gemacht?
Ich betrat dieses Brett in der Hoffnung auf interessante Diskussionen und verstehe nun nicht was daran falsch sein soll.
Fragend,
Heinrich Schulz
Ich betrat dieses Brett in der Hoffnung auf interessante Diskussionen und verstehe nun nicht was daran falsch sein soll.
Fragend,
Heinrich Schulz
- Friedbert Fischer
- Stammgast
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- Registriert: Mi 6. Jan 2010, 02:40
Re: Ich begrüße sie und erbitte Hilfe
Heinrich Schulz hat geschrieben:Es tut mir leid, werter Herr Fischer, aber könnten Sie mir nicht meine Vergehen aufzeigen? Was habe ich Ihrer Meinung nach falsch gemacht?
Ich betrat dieses Brett in der Hoffnung auf interessante Diskussionen und verstehe nun nicht was daran falsch sein soll.
Fragend,
Heinrich Schulz
Herr Google weiß alles.
Friedbert Fischer
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Re: Ich begrüße sie und erbitte Hilfe
Es tut mir noch einmnal leid, aber ich kann mein Vergehen noch nicht erkennen. Auch ich habe Google benutzt, konnte aber nichts Verdächtiges finden. Könnten sie mir bitte noch einmal helfen?
Bittend,
Heinrich Schulz
Bittend,
Heinrich Schulz
- Friedbert Fischer
- Stammgast
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Re: Ich begrüße sie und erbitte Hilfe
Nein. Sie sind offenbar nicht in der Lage, mit Ihrem Rechner umzugehen. Das Beste wird sein, Sie schalten den Rechner jetzt ab. Es gibt tolle Bücher über das Internetz. Informieren Sie sich in Ihrer Buchhandlung.Heinrich Schulz hat geschrieben:Es tut mir noch einmnal leid, aber ich kann mein Vergehen noch nicht erkennen. Auch ich habe Google benutzt, konnte aber nichts Verdächtiges finden. Könnten sie mir bitte noch einmal helfen?
Bittend,
Heinrich Schulz
Mit freundlichen Grüßen
Friedbert Fischer