100 Jahre Frauenwahlrecht

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Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
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100 Jahre Frauenwahlrecht

Beitrag von Benedict XVII »

Liebe Gemeinde,

im Jahre des HERRn 2019 nähert sich ein trauriges Ereignis zum nunmehr 100sten male.
Die Rede ist von dem in Deutschland ab der Wahl zur Nationalversammlung im Jahre 1919 geltenden Wahlrecht für das Weib.
Lassen Sie uns anschauen, was in jenen schicksalträchtigen 100 Jahren geschah.
Die zweifellos größte Katastrophe des vergangenen Jahrhunderts war die Machtergreifung der Nazis im Jahre 1933.
Dies geschah, wie wir alle wissen, nach mehreren zuvor durchgeführten allgemeinen Wahlen.
Wahlen, bei denen das Weib stimmberechtigt war und folglich die Mehrheit der Wähler stellte.
Ungezählte Tote und unbeschreibbares Grauen waren die schrecklichen Folgen dieser durch das Frauenwahlrecht mit verursachten Katastrophe.
Trotz dieser furchtbaren Folgen, wurde auch nach der Befreiung von der Schreckensherrschaft das Wahlrecht für das Weib weiter beibehalten. Nicht nur in Deutschland, fast in sämtlichen Staaten der Erdscheibe ist es dem Weib erlaubt, an Wahlen teilzunehmen und somit über das Schicksal des entsprechenden Landes mitzubestimmen.
Sehen wir uns an, was weiter geschah.
Auch die 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts war durchzogen von Katastrophen, Kriegen, Mord und Elend sowie unbeschreibbarer Ketzerei.
So wurde beispielsweise in vielen Staaten der Erdscheibe die Eheschließung von Falschsechsuellen erlaubt.
Während löbliche Herren wie Trumpf und Putin für eine bessere Erdscheibe kämpfen, werden deren Bemühungen durch das Wahlrecht des Weibes regelrecht sabotiert. Die unmittelbaren Folgen hiervon werden Tag für Tag mehr sichtbar: vom HERRN als Warnung gesendete Umweltkatastrophen, immer mehr Elend in immer mehr Teilen der Erdscheibe.
Die Demokratien des Westens müssen endlich umdenken.
Das Wahlrecht des Weibes wird ansonsten die gesamte Erdscheibe in den Abgrund ziehen.

Ernsthaft um die Erdscheibe besorgt

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: 100 Jahre Frauenwahlrecht

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Benedict,

Sie sagen es.

Mit der erzwungenen Abdankung seiner Majestät des Kaisers, nahm das gesamte Elend dieses unseren Landes seinen Anfang.

Drei Hurrahs rufend,
Schnabel
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Teresa Schicklein
Treuer Besucher
Beiträge: 205
Registriert: Do 30. Aug 2018, 15:05

Re: 100 Jahre Frauenwahlrecht

Beitrag von Teresa Schicklein »

Werte Herren,

in einer vollkommenen/christlichen Gesellschaft würde ich ein Frauenwahlrecht im Rahmen der christlichen Gleichberechtigung von Mann und Frau begrüßen.

Denn ist es nicht so, daß ein Vater oder Ehemann für die ihm unterstellten Frauen auf diese Weise zusätzliche Stimmen erhält? Eine Frau hat das Anrecht auf eine Wahlstimme, aber gleichzeitig die Pflicht, ihrem Vater/Ehemann zu gehorchen. Der schädliche Einfluß unverheirateter und kinderloser Taugenichtse wird dagegen beschränkt. Es stellt sich eine Gewinn-Gewinn-Situation für das redliche Familienoberhaupt ein.

Der fatale Fehler des aktuellen verkommenen Systems ist, daß Fräuleinchens und Altjungfern selbstätig abstimmen dürfen! Dies entspricht nicht der Gleichberechtigung im christlichen Sinne, sondern ist eine wahnwitzige Gleichmacherei bis zur Besinnungslosigkeit.

Es betet für Sie
T. Schicklein
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Martin Berger
Faust Gottes
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Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: 100 Jahre Frauenwahlrecht

Beitrag von Martin Berger »

Teresa Schicklein hat geschrieben:Denn ist es nicht so, daß ein Vater oder Ehemann für die ihm unterstellten Frauen auf diese Weise zusätzliche Stimmen erhält? Eine Frau hat das Anrecht auf eine Wahlstimme, aber gleichzeitig die Pflicht, ihrem Vater/Ehemann zu gehorchen.
Frau Schicklein,

es entzieht sich mir, aus welcher Ecke Sie stammen, aber in Österreich ist dies vor allem in ländlichen Gemeinden gängige Prachsis. Da leider immer wieder untöfte Wahlbeobachter auftauchen, um den korrekten Ablauf der Abstimmung zu überwachen, nützt man sinnvollerweise die Möglichkeit der Briefwahl. So kann das Familienoberhaupt nicht nur die eigene Stimme abgeben, sondern auch die Stimme für das Weib und die Töchter (so der Vater mit solchen gestraft ist). Wobei sich bei wahlberechtigten Jugendlichen bis zum 40. Lebensjahr, unabhängig vom Geschlecht, generell anbietet, daß der Vater die Stimmen abgibt, denn was Ahnungslosigkeit und Dummheit betrifft, steht ein Jugendlicher einem Weib in nichts nach.

Schon seit vielen Jahren dreifach abstimmend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
Beiträge: 2611
Registriert: Fr 11. Dez 2009, 18:15

Re: 100 Jahre Frauenwahlrecht

Beitrag von Benedict XVII »

Liebe Gemeinde,

aus gegebenem Anlass, bringe ich diesen alten Faden nach mehr als 2 Jahren wieder zum Vorschein.
Denn: erneut hat sich die verhängnisvolle Auswirkung des Frauenwahlrechts gezeigt. Ein eindrucksvoller Nachweis findet sich in einer Meinungsumfrage zu den Wahlen in den VSA, bei welcher auch Frauen befragt wurden.
Zitat: "52 Prozent der Männer wollten ihre Stimme Trumpf geben, aber nur 44 Prozent der Frauen".

Herrn Trumpf wurde somit gleich mehrfach um den Sieg betrogen: Wahlfälschungen einerseits und das Frauenwahlrecht andererseits machten den Willen des HERRn zunichte.
Wie in allen Gemeinden der Heiligen sollen die Frauen in den Gemeindeversammlungen schweigen; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt. Wenn sie aber etwas lernen wollen, so sollen sie zu Hause ihre Männer befragen. Schändlich ist es nämlich für die Frau, in der Gemeindeversammlung zu reden. Oder ist von euch das Wort Gottes gekommen? Oder ist es zu euch allein gelangt?
1 Kor 14,33b-36

Die sofortige Abschaffung des Frauenwahlrechts ist dringender denn je.

Halleluja!

Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
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Walter Gruber senior
Kommerzialrat
Beiträge: 2623
Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57

Re: 100 Jahre Frauenwahlrecht

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werte Christen,

der Ausgang der Wahl in den VSA zeigt einmal mehr, dass die Frauen für das Mitwirken an politischen Entscheidungen nicht geeignet sind. Es genügt, bei solchen Abstimmungen jedem Haushalt eine Stimme zuzuteilen - nämlich die des Familienvaters.

Es wäre die Abschaffung des Frauenwahlrechts ein wichtiger Schritt zur Abschaffung der sogenannten Demokratie insgesamt, bei der ohnehin nur die Dummen die Klugen überstimmen! Schon in den Erzählungen der Heilgen Schrift (namentlich im Alten Testament, in den Büchern der Könige) sehen wir, dass ein frommer König mit einem Stab weiser Berater die beste Regierung darstellt, die ein Staat haben kann.

Gezeichnet,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Frithjof Bartholin
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Re: 100 Jahre Frauenwahlrecht

Beitrag von Frithjof Bartholin »

Werte Herren,

Weiber sollten endlich aufhören, sich in Angelegenheiten von Menschen einzumischen, da sie, wie Herr Gruber bereits feststellte, völlig ungeeignet für jene Entscheidungen sind. Die Menschen diktieren ja auch nicht den Weibern, wie sie zu waschen oder die Küche zu reinigen haben.

Ab-Faden: Daneben dürfen seit über 70 Jahren Weiber ohne Erlaubnis durch ihren Vormund einen Führerschein erwerben. Die einzigen, die hiervon profitiert haben, sind Karosseriebauer und Lackierer.

Statistiken studierend,
Frithjof Bartholin
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Rotzbengel Rüdiger
Student der Theologie
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Re: 100 Jahre Frauenwahlrecht

Beitrag von Rotzbengel Rüdiger »

Werte Herren,

einmal, am sonntäglichen Messgang, da durfte meine Frau Mutter den Entschluss fassen, auf welcher Kirchbank die Familie sitzen möge. Oh, was war sie da von Unsicherheit, ja Selbstzerfressenheit besessen, nein, nein, nein. Da stand sie dort, ja wusste gar nichts mit sich anzufangen, gab keine Antwort, sprach kein Wort. Manch ein frecher Lump mag sogar behaupten, ihrer Haarpracht wäre da lodernder Rauch entstiegen.
So meldete sich mein Herr Vater zur Wort, der da sprach: "Sieh, mein Jung' Rüdiger meine Lektion. Wie das Weib nicht in der Lage ist, einfachste Entscheidungen zu treffen, seien Sie auch noch von solcher Unbedeutung. Darum horche stets auf des Mannes weises Wort, denn dies ist von Gottes Gnaden geschaffen."
Ei, ei, ei, fortan, da verinnerlichte Ich mir die Worte des Herrn Vaters, und so ist es bis heute.

Fliegen mit der Klatsche jagend,
Rotzbengel Rüdiger
Gegrüßt seien all jene, die Brot und Wasser mit mir teilen.
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Glaubensvorbild
Stammgast
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Re: 100 Jahre Frauenwahlrecht

Beitrag von Glaubensvorbild »

Verzweifelte Gemeinde!

Welchen Rat wollen wir anderen Völkern geben? Bei uns selbst können Frauen nicht nur wählen. Sie können sogar gewählt werden - der Herr vergebe uns. So sehe ich den Niedergang nur allzudeutlich vor mir.
Haben wir vielleicht nicht genug gebetet?

Mit sich selbst hadernd
Glaubensvorbild

P.S.: Hochgeschätzter Herr Berger!
Sie drückten eine gewisse Vorliebe für die Briefwahl aus. Nun wissen wir alle, welch schädliche Auswirkungen ganz besonders DIESE Form der Wahl haben kann. Ich darf doch wohl sehr hoffen, dass Sie hier nicht Demokrat
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Glaubensvorbild
Stammgast
Beiträge: 331
Registriert: Sa 24. Okt 2015, 14:47

Re: 100 Jahre Frauenwahlrecht

Beitrag von Glaubensvorbild »

...geworden sind oder gar Kommunist?

Zitternd
Glaubensvorbild
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Walther Zeng
Brettalkoholiker
Beiträge: 1146
Registriert: Di 14. Jan 2014, 14:37

Re: 100 Jahre Frauenwahlrecht

Beitrag von Walther Zeng »

Werter Herr Glaubensvorbild,

in denke, die genannten Vorteile der Briefwahl könnten voll zur Wirkung kommen,
wenn folgende technische Unzulänglichkeiten sicher beseitigt würden:
- mehrfache Versendung der Wahlbriefe aufgrund von Druckerproblemen,
- der Versand von Wahlberechtigungen an Verstorbene wegen Fehlern bei der Datenbankbetreuung,
- das Öffnen des Briefkastens und nachfolgend auch Öffnung der Wahlbriefe durch Knabbuben,
während die Eltern noch arbeiten oder andere Dinge zu erledigen haben.

Ich denke, diese Probleme sind durchaus lösbar, wenn die EDV der Einwohnermeldeämter durch
berufserfahrene Herren betreut wird und wenn alle Bürger mit ihrem biometrischen Personalausweis
ihre Wahlentscheidung am Heimrechner treffen können.
Die mühsame Auszählung der Stimmen fände dann vollautomatisiert in der Datenbank statt.

In diesem Sinne können die europäischen Nationen durchaus aus den Fehlern und Pannen
in den VSA lernen.
Walther Zeng
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