Grüß Gott ihr lieben Kirchengeher,
Mir ist letzen Sonntag, bei meinem wöchentlichen Besuch im Gotteshaus, ist mir leider ein kleines Upsala passiert, Um besser verstehen zu können was passiert ist, muss ich den Vortag besser erklâren. Nämlich hat mir ein Freund, der offenbar ein Verwandter Judas ist, mich verführt Cannabis, ja genau das TEUFELSKRAUT!!, zu rauchen. Noch dazu hat mich dieser Gottloser zum Alkohol trinken gebracht.
Wie früherer Sünder vielleicht wissen tobt, nach einem solchem Abend, der Magen ziemlich. Da ich aber so einen Frevel zum Ersten Mal begangen habe, könnte ich das ja nicht wissen.
Also hat sich, wie kann es auch anders sein, bei dem Versuch mich von der Sûnde zu befreien, etwas von meinem Mageninhalt, auf den heiligen Boden Gottes entleert...
Nun ist es meine Hoffnung eine Antwort auf die Frage, was ich nun tun kann, zu finden.
Bitte liebe Kichrengänger-Gemeinde, ihr müsst mir helfen!!
Mit christlichen Grüßen,
Valentin Aslan
Was tun?
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Re: Was tun?
Herr Aslan
Damit ihre Sünden vergeben werden müssen sie Buße tun! Gehen sie in die Kirche, beten sie regelmäßig, fasten sie und gehen sie bei dem Pfarrer in ihrer Gemeinde beichten!
Gruß
ZweiTakte
Damit ihre Sünden vergeben werden müssen sie Buße tun! Gehen sie in die Kirche, beten sie regelmäßig, fasten sie und gehen sie bei dem Pfarrer in ihrer Gemeinde beichten!
Gruß
ZweiTakte
- Walter Gruber senior
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Re: Was tun?
Sehr geehrter Herr Aslan,
lesen Sie den Absatz über die Drogen im Abschnitt "Die Achtung vor dem menschlichen Leben" im Katechismus:
Walter Gruber
lesen Sie den Absatz über die Drogen im Abschnitt "Die Achtung vor dem menschlichen Leben" im Katechismus:
Sie müssen sich demütigst bei dem Pfarrer melden, dessen Kirche Sie entweiht haben! Auch ist es angebracht, sich am nächsten Sonntage vor der gesamten Gemeinde zu entschuldigen. Dazu kommen wohl ein paar Wochen Arbeit für die Gemeinde und natürlich müssen Sie Ihre Verfehlung beichten. Es wird dann sicherlich möglich sein, über Ihren ungeheurlichen und widerlichen Akt hinwegzusehen. Wir Christen sind nämlich aufgefordert, den Sündern und den schwachen Menschen zu vergeben:Der Genuß von Drogen führt zu schweren Schädigungen der Gesundheit und des menschlichen Lebens. Abgesehen vom rein medizinischen Gebrauch ist er eine schwerwiegende sittliche Verfehlung. Die heimliche Herstellung von Drogen und der Rauschgifthandel sind etwas Schändliches; durch ihre verführerische Wirkung sind sie eine direkte Mitwirkung zu schwerwiegenden Verstößen gegen das moralische Gesetz.
http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P86.HTM
Ihnen ins Gesicht spuckend,Da trat Petrus zu ihm und frage: Herr, wie oft muß ich denn meinem Bruder, der an mir sündigt, vergeben? Etwa bis siebenmal? Jesus sagte zu ihm: Ich sage dir: nicht nur siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal.
(Matthäus 18,21-22)
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)