im schönen Paris lief gestern wieder einmal ein gefährlicher Mörderspieler mit einem Messer Amok. Eine mittlerweile alltägliche Meldung, welche kaum noch erwähnenswert erscheint.
Selbstverständlich hatte wieder keiner der Anwesenden seine Schußwaffe dabei, um den Mordbuben aufzuhalten.
Dennoch hätte fast das Schlimmste verhütet werden können. Einige tapfere Franzosen warfen mit knorken Kugeln aus rostfreiem Edelstahl auf den Täter. Leider konnte kein rettender Blattschuß erzielt werden, da es den Werfenden an Übung fehlte.
Zeigt dies nicht wieder einmal in aller Deutlichkeit der Folgen einer verfehlten Bildungspolitik? Statt unnützer und falscher Lehren, wie der sogenannten "Evolution" sollten keusche Knaben im Katechismus unterwiesen werden, sowie in der fachgerechten Handhabung von Metallkugeln und Steinen.
Mit Steinen auf den Hund des Nachbarn werfend,Schalten Sie hier
Mehrere Verletzte bei Messer-Attacke in Paris
(dpa) Ein mit einem Messer bewaffneter Mann hat am Sonntagabend in Paris wahllos auf Menschen eingestochen und dabei sieben Personen verletzt. Der Zustand von vier Verletzten galt als ernst, berichteten französische Medien am frühen Montagmorgen. Der Täter sei Afghane und volljährig. Nach ersten Ermittlungen gebe es keinen Hinweis auf ein terroristisches Tatmotiv, berichtete «Le Parisien» unter Berufung auf die Ermittler.
Der Mann habe am späten Sonntagabend vor einem Kino am Quai de la Loire im Norden der Metropole auf Passanten eingestochen. Kurz darauf versuchten zwei Männer, die in einer Grünanlage in der Nähe Boule gespielt hatten, den Messerstecher mit einem gezielten Wurf einer Kugel zu stoppen, streiften ihn aber nur damit. Daraufhin setzte der Täter seinen Weg fort und stach auf weitere Passanten ein. Unter den Verletzten waren zwei Touristen aus Grossbritannien.
Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei setzte den Messerstecher schliesslich ausser Gefecht und nahm ihn fest. Über die Hintergründe der Tat lagen zunächst keine Informationen vor.
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