in einem anderen Faden wird manch Übel aus dem Lande Nippon berichtet.
Doch trotz all dieser unlöblichen Beispiele gibt es auch Rühmliches aus dem knorken Kaiserreich Japan zu vermelden.
Redliche, aufrechte Akademiker kämpften mannhaft um die Reinheit der Lehre, indem sie dumme Weiber von selbiger fernhielten.
Kann es da ein Zufall sein, daß just zu diesem Zeitpunkt die Bordsteinschwalbe Göre hierzulande dieses unleidliche Thema auf das Tablett zu bringen versucht?
Tenno Heika Banzai! (天皇陛下万歳)Schalten Sie hier
Japanische Universität soll über Jahre Studentinnen diskriminiert haben
Frauen, nein Danke!
An der "Tokyo Medical University" sollen systematisch Ergebnisse von Aufnahmeprüfungen manipuliert worden sein, um Studentinnen auszuschließen.
Leben und Lernen
Hat die Tokyo Medical University (foto: Ayaka Aizawa / Kyodo News via AP) jahrelang Frauen diskriminiert und von der Ausbildung abgehalten? Laut übereinstimmenden japanischen Medienberichten sollen die Ergebnisse der Aufnahmeprüfung von Bewerberinnen systematisch gefälscht worden sein, um die Zahl der Studentinnen so gering wie möglich zu halten. Der Grund dafür sei gewesen, dass Frauen aufhören, als Ärztinnen zu arbeiten, wenn sie Kinder bekommen.
Gleichstellungsministerin Seiko Noda sagte, sie nehme die Vorwürfe sehr ernst und nannte den Vorgang absolut inakzeptabel. Arbeitsminister Katsunobu Kato forderte mehr Unterstützung für Frauen, die medizinische Berufe erlernen wollen.
Samurai Schnabel