Der löbliche Herr Trumpf wurde für den Nobelpreis nominiert

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Benedict XVII
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Der löbliche Herr Trumpf wurde für den Nobelpreis nominiert

Beitrag von Benedict XVII »

Liebe Gemeinde,

der Nobelpreis ist, in der ganz überwiegenden Anzahl der Vergaben, ein Preis der Schande.
Werden doch vorwiegend sog. "Wissenschaftler" ausgezeichnet, welche die Wahrheit des HERRn leugnen und ohne jedes Schamgefühl unsägliche Ketzereien verbreiten.

Und auch der Friedensnobelpreis, welcher eigentlich an vorbildliche, sich für das friedliche menschliche Zusammenleben einsetzende Menschen vergeben werden sollte, verlor über die vergangenen Jahre hinweg an Glanz.
So wurde dieser ehemals hoch angesehene Preis beispielsweise an ein minderjähriges Gör oder den Ketzer Obama vergeben.

Nun jedoch scheint nach vielen Jahren eine Kehrtwende eingetreten zu sein.
Auf die recht kurzen Vorschlagsliste möglicher Preisträger 2018 wurde nun der redliche Herr Trumpf gesetzt.
Angesichts der restlichen auf der auf der Liste befindlichen bestenfalls äußerst zwispältigen Gestalten und Organisationen scheint eine Vergabe an Herrn Trumpf nur noch eine Formalität zu sein.
Denn: welchen redlicheren Kandidaten könnte es geben? Weder befinden sich der Papst, Herr Erdogan oder Herr Putin auf der Vorschlagsliste.

Lassen Sie uns gemeinsam dafür beten, daß der herzensgute Herr Trumpf den lange verdienten Preis im Jahre 2018 endlich erhält.

Den HERRn anflehend

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Walter Gruber senior
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Re: Der löbliche Herr Trumpf wurde für den Nobelpreis nominiert

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werte Freunde des Friedens,

es ist nur gerecht, dass Herr Trumpf nun voraussichtlich den Friedensnobelpreis für die Beendigung des Krieges in Syrien bekommen wird. Sein Vorgänger hat den Preis schließlich für das Anfangen desselben Krieges ebenfalls bekommen.

Die Gerechtigkeit befürwortend,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der löbliche Herr Trumpf wurde für den Nobelpreis nominiert

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Gruber,

Sie sprechen von dem ersten Syrienkrieg?
Der zweite Syrienkrieg des knorken Herrn Erdogan scheint sich noch in dessen Anfangsstadium zu befinden.
Hierbei scheint es sich um einen äußerst redlichen Krieg zu handeln. Verwenden die töften Türken doch Deutsche Panzer. Außerdem segnete der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. bereits diese Waffen.
Damit es nicht zu langweilig wird, wurden die knorken Kurden der Gegenseite mit Deutschen Panzerabwehrwaffen ausgerüstet und an jenen im fränkischen Hammelburg ausgebildet.
Schließlich handelt es sich bei solch einem Krieg um eine sportliche, wie gewinnbringende Angelegenheit.

Waffenaktien erwerbend,
Schnabel
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Martin Frischfeld
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Re: Der löbliche Herr Trumpf wurde für den Nobelpreis nominiert

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werte Herren,

wie sehr ich mich für Herrn Trumpf freue. Jedoch: Ich komme nicht umhin, hier eine Ungerechtigkeit auszumachen, sapperlot. So sehr Herr Trumpf jene Nominierung verdient hätte, so sehr hat doch auch der redliche Herr Kim dieser Ehrung sich würdig gemacht!
Wer die Welt durch löbliche Nuklearwaffen sicherer macht, ist ein Freund der Menschheit. Ebenso ist es gut, dann und wann die Anwendung jener Waffen anzudrohen, damit jene nicht zu einem bloßen Schreckgespenst verkümmern. Denkbar wäre überdies ja auch die regelmäßige Benutzung knorker Kernwaffen.

Stockholm als Erstschlagsziel vorschlagend,
Martin Frischfeld
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der löbliche Herr Trumpf wurde für den Nobelpreis nominiert

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Benedict,

selten gab es einen würdigeren Preisträger.
Eventuell wäre eine Teilung des Preises denkbar, wie seinerzeit zwischen Herrn Begin und Herrn Sadat.

Neben Herrn Trumpf wäre der bereits mehrfach um den Preis betrogene Herr Putin, Herr Erdogan, sowie, wie von Herrn Frischfeld vorgeschlagen, Herr Kim zu nennen.

Ein Treffen dieser Friedensfürsten im schönen Oslo könnte den Verlauf der gesamten Erdscheibengeschichte entscheidend verändern.

Den Kurs der Rheinmetallaktie beobachtend,
Schnabel
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Walter Gruber senior
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Re: Der löbliche Herr Trumpf wurde für den Nobelpreis nominiert

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werte Christen,

in unserer Zeit verzögert sich leider die Herstellung des Friedens, weil es nur mehr wenige tapfere junge Männer gibt, die bereit sind, sich für die gute Sache in die Schlacht zu werfen - so wie wir, als Soldaten des HERRN, es im zivilen Leben tun.

Den Egoismus der Jugend kritisch betrachtend,
Walter G. (76)
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Antrophos
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Re: Der löbliche Herr Trumpf wurde für den Nobelpreis nominiert

Beitrag von Antrophos »

Werter Herr Gruber, werte Herren,
ich würde mich sofort in die Schlacht werfen und mein Land verteidigen, wenn es bedroht ist. Ich würde nicht tatenlos zusehen, wenn die Bevölkerung niedergemacht wird.
Entschlossen,
Eduard Anthropos
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Martin Frischfeld
Redlicher Lyriker
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Re: Der löbliche Herr Trumpf wurde für den Nobelpreis nominiert

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herr Gruber sen.,

würde es nicht auch für betagtere Herren möglich sein, in die Schlacht zu ziehen? Freilich, aufgrund der Spuren des Alters, nicht im Schützengraben, aber einige Meter dahinter im Kommandobunker? So könnten Sie mit wirtschaftlicher Effizienz die Geschicke der Truppe leiten.
Auch wäre es vorstellbar, an unsere Heimrechner eine Steuerungseinheit für eine Drohne anzubringen, mit der wir per "Eintreten"-Taste Bomben auf unlöbliche Feinde werfen.

Mit der Zivildrohne die lokale Kleberszene überwachend,
Martin Frischfeld
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Dr. Benjamin M. Hübner
Stammgast
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Re: Der löbliche Herr Trumpf wurde für den Nobelpreis nominiert

Beitrag von Dr. Benjamin M. Hübner »

Werte Herren,

insbesondere die langjährige Erfahrung in bewaffneten Konflikten (in der Regel mindestens zwei Weltkriege, im Fall vom Herrn von Bönninghausen auch der knorke Deutsch-Französische Krieg) prädestiniert die älteren Semester dieses Brettes, aktiv und siegesgewiss in einen möglichen Kampf zu ziehen. Schliesslich sind viele der betagten Christen aufgrund ihres täglichen Kampfes gegen die Unredlichkeit besonders rüstig und auch die vermeintlich "alte" Ausrüstung ist oft den modernen Mitteln überlegen. Denken Sie nur an das depperte G36-Gewehr. Ein redlicher Rentner mit seinem bewährten MG-42 aus dem Rußland-Feldzug könnte eine ganze Kompanie von Soldaten ausschalten, wenn diese mit der erstgenannten Flinte ausgestattet sind.

Sicher, daß Trumpf und Kim in deren Friedensarsenalen noch den ein oder anderen "Fettmann"-Sprengsatz (unredl. "Fat Man") besitzen,
Dr. Benjamin M. Hübner
"[D]ie volle und freie Vollmacht [...], alle Sarazenen und Heiden und andere Feinde Christi, wo immer sie wohnen mögen, anzugreifen [...]."
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
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Antrophos
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Re: Der löbliche Herr Trumpf wurde für den Nobelpreis nominiert

Beitrag von Antrophos »

Werte Herren,
beim Verteidigen des Landes ist niemand überflüssig. Herr Gruber würde gewiss einer der höchsten Offiziere sein, Herr Dr Frischfeld käme als Truppenarzt zu ebenso hohen Ehren wie im zivilen Leben. Und auch Männer die gar nicht mehr rüstig sind haben eine ehrenvolle Aufgabe : Sie sollen den jüngeren von ihren Kriegserfahrungen erzählen und ihnen so Mut machen. Es ist immer gut ein Vorbild zu haben.
Den Rucksack für den nächsten Milizeinsatz packend,
Eduard Anthropos
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Walter Gruber senior
Kommerzialrat
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Re: Der löbliche Herr Trumpf wurde für den Nobelpreis nominiert

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werte Christen,

eine militärische Verteidigung ist ja momentan gar nicht notwendig, da die Gesellschaft nicht durch auswärtiges Militär, sondern durch den Sittenverfall bedroht wird - und folglich durch das Gebet, die Predigt und unsere tüchtige Polizei geschützt werden muss.

Auch der Angriff spielt jedoch im Militärwesen eine bedeutende Rolle. Hier zeigen die VSA stets weise Voraussicht, indem sie jedesmal den ersten Schuss abfeuern. Es ist durchaus zu überlegen, sich bei allen Expeditionen zur Herstellung des Friedens stärker zu beteiligen, wie Herr Trumpf es ja fordert. Es ist dies aber eher eine Sache für die jungen Leute, also etwa Herrn Anthropos und Herrn Gast, da die Weisheit des Alters sich oftmals hemmend auf die Tatkraft auswirkt und die Beschwerden des Alters (etwa mein schlimmer Rücken) den Heldenmut behindern, auch wenn der Wille durchaus vorhanden wäre.

Den Krieg in der Theorie interessant findend,
Walter Gruber
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Der löbliche Herr Trumpf wurde für den Nobelpreis nominiert

Beitrag von Martin Berger »

Walter Gruber senior hat geschrieben:Auch der Angriff spielt jedoch im Militärwesen eine bedeutende Rolle. Hier zeigen die VSA stets weise Voraussicht, indem sie jedesmal den ersten Schuss abfeuern.
Werter Herr Gruber,

zwar stammt nachfolgender Spruch ausnahmsweise nicht von meinem geliebten Großvater, aber gut und weise ist er trotzdem:

"Wer den Krieg nicht mag,
setzt an zum ersten Schlag!"


Ein töfter Erstschlag, sofern dieser von entsprechender Heftigkeit ist, verhindert womöglich den Ausbruch eines Krieges.

Daß Krieg und Frieden untrennbar miteinander verbunden sind, wußte man schon vor der Geburt unseres Erlösers Jesus Christus. Aus alter Zeit ist folgende Weisheit überliefert:

"Si vis pacem para bellum." - "Wenn du Frieden willst, bereite den Krieg vor."

Wie wahr, wie wahr.

Das Parabellum MG 14 abfeuernd,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
G-a-s-t
Brettmathematiker
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Re: Der löbliche Herr Trumpf wurde für den Nobelpreis nominiert

Beitrag von G-a-s-t »

Werte Herren!
Walter Gruber senior hat geschrieben:Es ist durchaus zu überlegen, sich bei allen Expeditionen zur Herstellung des Friedens stärker zu beteiligen, wie Herr Trumpf es ja fordert. Es ist dies aber eher eine Sache für die jungen Leute, also etwa Herrn Anthropos und Herrn Gast, [...]
Ich bewaffne mich für den Kampf, der mir aufgetragen ist und der kein Kampf gegen Fleisch und Blut ist, und stelle fest, daß die zur Verfügung gestellte Ausrüstung eine Vollrüstung ist, über welche nichts mehr anderes drüberpaßt. Deshalb stehe ich - dies sei zur Vermeidung von Fehlplanungen klargestellt - für derlei Projekte nicht zur Verfügung.
Eph 6,12ff. (Kürzinger)
Wir haben ja nicht zu kämpfen gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Mächte, gegen die Gewalten, gegen die Weltherrscher dieser Finsternis, gegen die Geister des Bösen im Reich der Himmel. So legt denn an die Vollrüstung Gottes, damit ihr zu widerstehen vermögt am bösen Tag und alles zu bezwingen und zu bestehen. Tretet also an, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit und die Füße beschuht mit der Bereitschaft für das Evangelium des Friedens!
Mit verbindlichem Gruße
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Der löbliche Herr Trumpf wurde für den Nobelpreis nominiert

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

der geniale Herr Präsident Trumpf hat endlich das Problem ständiger Massaker an amerikanischen Schulen gelöst.

Die Antwort lautet:
Mehr Waffen im knorken Klassenzimmer!
Schalten Sie hier

Trump zu Waffen an Schulen
"Problem gelöst"

US-Präsident Trump findet offenbar Gefallen an seiner Idee, Lehrer an Schulen künftig mit Waffen auszustatten. Diese würden sofort schießen - "Feiglinge" unter den Amokläufern soll das abhalten.

Bild
Dem katholischen Kindergarten ein altes Maschinengewehr spendend,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
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Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Der löbliche Herr Trumpf wurde für den Nobelpreis nominiert

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

wieder einmal lernt man von den VS-Amerikanern das Siegen. Während in Österreich und Deutschland ein Kuschelkurs gegen gewaltbereite, schießwütige Schüler gefahren wird, ja schlimmer noch, man als Lehrer gar eine Zeilscheibe auf dem Rücken tragen muß, stattet man in Amerika die Lehrer mit hochkalibrigen Waffen aus, um verhaltensauffällige Störenfriede zu füsilieren, bevor diese den geplanten Amoklauf starten können.

Wie dringend notwendig die Bewaffnung der Lehrer ist, sieht man an der Hetz- und Haßrede der Schülerin Emma Gonzalez. Obwohl sie der HERR den Amoklauf überleben ließ, ging die tumbe Göre nicht in die nächste Kirche, um ihm auf Knien dafür zu danken, sondern ans Mikrophon, um gegen Herrn Trumpf und die Waffenvorhalle zu wettern. :hinterfragend:
Nach dem Schulmassaker in Florida hat eine junge Überlebende in einer Wutrede den Umgang von VS-Präsident Donald Trumpf mit Waffengewalt verurteilt. "Schämen Sie sich", rief Emma Gonzalez bei einer Anti-Waffen-Demonstration in Fort Lauderdale. Der Präsident warf inzwischen dem Föderalen Büro für investigative Ermittlung (únredlich: FBI) vor, zu viel Zeit auf die ihn belastende Rußland-Affäre zu verschwenden.

Bild

Gonzalez ist Schülerin der Marjor Steinmann Douglas Hochschule in Parkland, in der ein früherer Schüler am Mittwoch mit einem Schnellfeuergewehr 17 Menschen getötet hatte. Sie kritisierte Trump dafür, im Präsidentschaftswahlkampf 2016 Geld von der Nationalen Gewehr-Vereinigung (unredlich: NRA) angenommen zu haben. "An alle Politiker, die Spenden von der NGV bekommen haben: Schämen Sie sich", schrie sie vor den mehreren Dutzend Demonstranten. "Schämen Sie sich, schämen Sie sich", skandierte die Menge daraufhin.

"Wenn der Präsident mir ins Gesicht sagt, dass das eine schreckliche Tragödie war (...) und dass man nichts tun kann, frage ich ihn, wie viel Geld er von der Nationalen Gewehr-Vereinigung bekommen hat", fügte Gonzalez hinzu. "Ich weiß es: 30 Millionen Dollar." Die Schülerin forderte schärfere Waffengesetze. Dabei gehe es um "Leben oder Tod" und nicht um Politik, sagte die 18-Jährige.

Quelle: Hetzrede einer frechen Göre gegen Präsident Trumpf
Das Verhalten der jungen Göre beweist wieder einmal die Frechheit, Dummheit, Undankbarkeit und Verkommenheit der Jugend.

Als gesichert gilt jedenfalls: Wenn auch der Rohrstock nicht immer sein Ziel findet: Ein 7,62 mm-Vollmantelgeschoß tut es! :kreuz1:

Auch hierzulande für bewaffnete Lehrer,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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