da den Vorwürfen zufolge durch die Polizei überproportional viele Neger erschossen werden, gilt es, die Einwohner jeder Ortschaft, sei es eine Großstadt, sei es ein kleines Dorf, sei es alles dazwischen, genauestens zu erfassen. Es richtet sich dann nach dem neu einzuführenden Neger-Äquivalent, wieviele Weiße, Indianer, Zigeuner, etc. erschossen werden müssen.
Das Neger-Äquivalent richtet sich nach dem Bevölkerungsanteil. Dies sei deutlich erwähnt, bevor unlöbliche Gutmenschen, die selbigen Namen kaum verdienen, aus ihren Löchern kriechen, um mit der Rassismuskeule zu drohen. Die stets weise und gerecht handelnde Administranz verabscheut Rassismus und die Diffamierung farbiger Menschen und Weiber.
Zur Veranschaulichung ein vereinfachtes Beispiel:
In der fiktiven Stadt Redlichkeitshausen wohnen 12.000 Menschen und 12.000 Weiber. Diese kamen, der Vollständigkeit halber sei es erwähnt, dem Vermehrungsgebot GOTTes nach und zeugten insgesamt 38.524 Kinder. Da diese von der politisch korrekten Füsilage ausgeschlossen werden bzw. erst mit der Erreichung des Erwachsenenalters erschossen werden dürfen, leben also 24.000 Personen in Redlichkeitshausen, die der Gerechtigkeit wegen über den Haufen geschossen werden dürfen.
Aufgeschlüsselt:
- 16.000 Weiße
- 4.000 Neger
- 2.000 Indianer
- 1.000 Schlitzaugen
- 1.000 Zigeuner
Wieder die Aufschlüsselung:
- 80 Weiße
- 20 Neger
- 10 Indianer
- 5 Schlitzaugen
- 5 Zigeuner
Keinesfalls sollte rassistischerweise angenommen werden, daß es sich bei den 16.000 Weißen um gute Christen mit bester Bildung und Ausbildung sowie einer Anstellung handelt oder es sich im Gegenzug um 4.000 Neger handelt, die 1. falschgläubig, 2. arbeitslos und 3. kriminell sind. Um GOTTes Willen, natürlich ist dem NICHT so!
Wie erwähnt: Hier handelt es sich um ein vereinfachtes Erklärungsmodell, da freilich viel mehr Faktoren zu berücksichtigen sind. Schließlich soll es restlos gerecht sein, weswegen freilich einfließen muß, ob jemand Christ, Hindu, Atheist, ect. ist, ob er eine Anstellung hat oder arbeitslos ist, ob er reich oder arm ist, ob er eine Sonderschule/Waldorfschule/Hauptschule oder ein Gymnasium bzw. eine Universität besucht hat und noch viele weitere Faktoren. Diese alle aufzuzählen würde den Rahmen des Brettes sprengen.
Eigentlich selbstverständlich, aber der Vollständigkeit halber sei es erwähnt: Erschießt die Polizei mehr Indianer, Weiße, Zigeuner oder Schlitzaugen, werden natürlich, der Gerechtigkeit wegen, auch entsprechend viele Neger erschossen.
Was halten Sie von diesem Vorschlag?
Um eine vernünftige Diskussion zu gewährleisten, ist dem Weibsvolk die Teilnahme in diesem Faden untersagt!
Für eine gerechte Welt eintretend,
Martin Berger