Der Berliner Flughafen: ein Monument weiblichen Versagens

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Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
Beiträge: 2611
Registriert: Fr 11. Dez 2009, 18:15

Der Berliner Flughafen: ein Monument weiblichen Versagens

Beitrag von Benedict XVII »

Liebe Gemeinde,

erneut scheint sich die Fertigstellung des neuen Berliner Flughafens um mehrere Jahre zu verschieben, lt. neuer Prognosen ist mit der Fertigstellung nun frühstens im Jahre des HERRn 2021 zu rechnen.
Nun denn.
Jedem Christen wird der wahre Grund der Verzögerung bereits sei vielen Jahren bewusst sein.
Denn: in jeder einzelnen der beteiligten Baufirmen ist das Weib beschäftigt.
Frauen waren an den Planungen beteiligt, Frauen waren an den Konstruktionszeichnungen beteiligt, Frauen waren an der Bauaufsicht beteiligt. Nicht zuletzt waren Frauen ebenfalls in den als Bauherren fungierenden Ministerien und Regierungsämtern beteiligt.
Gerade bei solch komplizierten Dingen wie einer Sicherheitsbeleuchtung kommen die destruktiven Folgen weiblichen Wirkens verstärkt zum Vorschein.
Wofür ein redlicher Christ (beispielsweise hat ein guter Freund von mir, der ehrenwerte Bauer Melzer, kürzlich an 2 Tagen seinen Schweinestall mit einer neuen Beleuchtungsanlage versehen) ein einziges Wochenende benötigt, wird bei einem beteiligten Weib ein jahrelanges, wenn nicht ein jahrzehntelanges, Drama.
Wie beim Bau der Berliner Flughafens trefflich zu betrachtend.
Mittlerweile dürfte der gesamte Gebäudkomplex derart ruiniert sein, daß ein Abriss und kompletter Neueaufbau - ohne weibliche Beteiligung - effektiver sein dürfte.

Nur noch den Kopf schüttelnd

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Martin Frischfeld
Redlicher Lyriker
Beiträge: 1683
Registriert: Di 26. Sep 2017, 21:00

Re: Der Berliner Flughafen: ein Monument weiblichen Versagens

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herr Benedict,

Sie greifen auf, was die Schmuddelgazetten sich nicht trauen zu drucken.
Wahrhaftig werden Weibsbilder schuld am Scheitern dieses Projektes sein. Aber was soll man von einem Flughafen auch erwarten, der in der Nähe Berlins erbaut wird? Mutmaßlich werden dort auch Homofalsche, Kommunisten und Veganer beschäftigt. Was ist aus den guten Zeiten verlässlicher Gastarbeiter geworden? Unter der Ägide fuchskluger deutscher Arbeiter erlebten wir große Wunder zusammen mit diesen fremden Seelen.
Sapperlot, scheucht die dummen Weiber zurück in die Küche und holt ein paar stramme Afrikaner her! Sie vergeuden ihre Zeit in unlöblichen Heimen, gefährdet von Molotov-Hahnschwänzen, geworfen von unredlichen Rechten.

Gebt den Flüchtlingen zu tun und den Weibern ein Zuhause,
Martin Frischfeld
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
Beiträge: 9414
Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46

Re: Der Berliner Flughafen: ein Monument weiblichen Versagens

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Frischfeld,

das ist in der Tat ein genialer Vorschlag.

Während hiesige Bauwerke häufig bereits während des Baus einstürzen, wie töfte Tunnel in Köln oder in Rastatt, überdauern die Werke knorker Nafris nachweislich problemlos mehrere Jahrtausende.

Bild

Man kann also mit Sicherheit davon ausgehen, daß auf der Baustelle der Pyramiden von Gizeh keine Weiber anwesend waren.

Eine Peitsche für die Vorarbeiter spendend,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
Beiträge: 12974
Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Der Berliner Flughafen: ein Monument weiblichen Versagens

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

womöglich waren die Betreiber anderer Flughäfen maßgeblich am großflächigen Scheitern am Berliner Flughafen zuständig. Würde ich selbst eine Baustelle sabotieren wollen, beispielsweise den Bau eines buddhistischen Ketzertempels, würde ich versuchen so viele Weiber wie möglich dort einzuspannen. Besonders wirksam wäre dies freilich, wenn Weiber nicht erst beim Bau, sondern bereits in der Planung eingesetzt werden. So kann beinahe mit Sicherheit davon ausgegangen werden, daß das Bauwerk in einem Sumpfgebiet gebaut wird, die falschen Materialien verwendet werden oder vom Bauamt erst gar nicht genehmigt wird, weil ohnehin der Einsturz droht.

Was dann noch passieren kann, wenn man Weiber beim Bau einsetzt, läßt sich leider in diesem Plauderbrett nicht vollständig darstellen. Dies würde den Rahmen sprengen, ist doch die Mängelliste mehrere Kilometer lang. Am besten läßt sich das Versagen der Weiber wohl mit einem Bild darstellen:

Bild
Quelle: BER-Baustelle: 66.500-mal Pfusch!

Mittlerweile geht man davon aus, daß die vollständige Zerstörung des Flughafens, der spöttisch auch als Fluchhafen bezeichnet wird, sinnvoller wäre. Eine Sprengung, eine vollständige Neuplanung und ein anschließender Neubau würde, wenn man nicht wieder Weiber einsetzt, etwa zwei Jahre dauern, wie (männliche) Echsperten ermitteln konnten. Daß der Bau trotz aller Mängel und Pannen immer noch nicht eingestellt wurde, liegt, wie könnte es sein, ebenfalls an Weibern.

Die Heilige Schrift bringt es auf den Punkt:
Das Herz der Verständigen trachtet nach Erkenntnis; aber der Mund der Narren weidet sich an der Dummheit.

Sprüche 15,14
Da ein Weib kaum klüger ist als ein Hund, zum Teil gar dümmer, ist es mit dem Verständnis und der Erkenntnis nicht weit mehr. Woher sollte ein Weib auch Ahnung von Planung, Architektur und Baustoffen haben, geschweige denn von der Leitung einer Baustelle? Schließlich hat der HERR das Weib, ebenso wie das Tier, nicht für höhere Aufgaben bestimmt, sondern als Dienerin für den Mann.

Die Dummheit der Weiber aufzeigend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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