Neinmaika!
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Neinmaika!
Werte Herren,
Sie alle hörten wohl bereits von der löblichen Insel Jamaika in einer unbekannten Ecke der Erdscheibe.
Die Bewohner jenes fernen Eilands stehen im zweifelhaften Ruf, dem Hanfgift, der Reckenkrachmusik sowie hemmungsloser Unzucht nicht abgeneigt zu sein.
Während also jene Jamaikaner an knorken karibischen Küsten deren Unwesen treiben, steht Kanzler Merkel vor der Frage, wie er dessen neue redliche Regierung bilde.
Im Gespräch war scheinbar auch eine zutiefst unchristliche Konstellation, in Verbindung mit der Partei des nur auf Schwarz-Weiß-Lichtbildern existenten Phantoms Lindner, sowie der bekannten Bande hanfgiftsüchtiger Kinderschänder, welche auch als "die Grünen" eher berüchtigt denn berühmt sind. Wohl wegen letzgenannter entstand der Begriff "Jamaika-Koalition".
Mit im Boot war natürlich die Bayrische Trachtengruppe der biertrinkenden Festzeltrandalierer.
Nun verhandelte dieses höchst ungleiche Quartett geschlagene vier Wochen, um deren Beute, also uns, möglichst ungerecht zu verteilen.
Doch der HERR säte Zwietracht unter jenen, welche deren Pfründe bereits sicher glaubten!
Die Verhandlungen, welche spätestens in der letzten Nacht hätten deren Abschluß finden sollen, sind kläglich gescheitert!
Werte Herren! Akzeptieren wir dieses Einschreiten des HERRn, als das was es ist. Der Befehl zu Neuwahlen, welche endlich eine dringend erforderliche absolute Mehrheit der ARA ergeben. Lassen wir uns von Österreich inspirieren, wo die Kräfte des Glaubens bereits unmittelbar vor deren Machtübernahme stehen.
Sagen Sie alle laut: Neinmaika, Ja zur Redlichkeit!
Herrn Asfaloths hyperventilierend,
Schnabel
Sie alle hörten wohl bereits von der löblichen Insel Jamaika in einer unbekannten Ecke der Erdscheibe.
Die Bewohner jenes fernen Eilands stehen im zweifelhaften Ruf, dem Hanfgift, der Reckenkrachmusik sowie hemmungsloser Unzucht nicht abgeneigt zu sein.
Während also jene Jamaikaner an knorken karibischen Küsten deren Unwesen treiben, steht Kanzler Merkel vor der Frage, wie er dessen neue redliche Regierung bilde.
Im Gespräch war scheinbar auch eine zutiefst unchristliche Konstellation, in Verbindung mit der Partei des nur auf Schwarz-Weiß-Lichtbildern existenten Phantoms Lindner, sowie der bekannten Bande hanfgiftsüchtiger Kinderschänder, welche auch als "die Grünen" eher berüchtigt denn berühmt sind. Wohl wegen letzgenannter entstand der Begriff "Jamaika-Koalition".
Mit im Boot war natürlich die Bayrische Trachtengruppe der biertrinkenden Festzeltrandalierer.
Nun verhandelte dieses höchst ungleiche Quartett geschlagene vier Wochen, um deren Beute, also uns, möglichst ungerecht zu verteilen.
Doch der HERR säte Zwietracht unter jenen, welche deren Pfründe bereits sicher glaubten!
Die Verhandlungen, welche spätestens in der letzten Nacht hätten deren Abschluß finden sollen, sind kläglich gescheitert!
Werte Herren! Akzeptieren wir dieses Einschreiten des HERRn, als das was es ist. Der Befehl zu Neuwahlen, welche endlich eine dringend erforderliche absolute Mehrheit der ARA ergeben. Lassen wir uns von Österreich inspirieren, wo die Kräfte des Glaubens bereits unmittelbar vor deren Machtübernahme stehen.
Sagen Sie alle laut: Neinmaika, Ja zur Redlichkeit!
Herrn Asfaloths hyperventilierend,
Schnabel
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Neinmaika!
Werte Herren,
endlich es ist so weit!
Die unknorke Kifferkoalition wurde kalt gekippt.
Werden wir nun erneut verraten durch Sozialdemokraten, oder machen Neuwahlen den Weg frei für Kanzler Asfaloths?
Einen Aufstand der Redlichkeit erwartend,
Schnabel
endlich es ist so weit!
Die unknorke Kifferkoalition wurde kalt gekippt.
Werden wir nun erneut verraten durch Sozialdemokraten, oder machen Neuwahlen den Weg frei für Kanzler Asfaloths?
Einen Aufstand der Redlichkeit erwartend,
Schnabel
- Martin Berger
- Faust Gottes
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- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Neinmaika!
Werter Herr Schnabel,
wie man aus gewohnt gutinformierten Kreisen, nämlich vom Rat der Sittenwarte, erfuhr, hat selbiger beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe wegen der ungerechten Wahl Einspruch erhoben. Gut informierte Christen wissen es: Die ARA stand in vielen Städten und Gemeinde nicht auf dem Stimmzettel und wurde so um einen 100%-igen Wahlerfolg betrogen. Aus diesem Grunde werden sich die knorken Höchstrichter vermutlich für keusche Neuwahlen entscheiden. Daß jene Jamaikaverhandler nun von einem Scheitern der Koalitionsverhandlungen und von der Notwendigkeit einer Neuwahl sprechen, ist bezeichnend für diese verlogene Kiffertruppe. Freilich: Eher gibt man das eigene Scheitern zu, als daß man betrogen hat und die Partei, die ARA, die ihnen alle Stimmen weggenommen hätte, nicht auf den Stimmzettel geschrieben zu haben.
Dem Rat der Sittenwarte, dem wahren Kanzler Asfaloths und den Verfassungsrichtern in Karlsruhe ventilierend,
Martin Berger
wie man aus gewohnt gutinformierten Kreisen, nämlich vom Rat der Sittenwarte, erfuhr, hat selbiger beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe wegen der ungerechten Wahl Einspruch erhoben. Gut informierte Christen wissen es: Die ARA stand in vielen Städten und Gemeinde nicht auf dem Stimmzettel und wurde so um einen 100%-igen Wahlerfolg betrogen. Aus diesem Grunde werden sich die knorken Höchstrichter vermutlich für keusche Neuwahlen entscheiden. Daß jene Jamaikaverhandler nun von einem Scheitern der Koalitionsverhandlungen und von der Notwendigkeit einer Neuwahl sprechen, ist bezeichnend für diese verlogene Kiffertruppe. Freilich: Eher gibt man das eigene Scheitern zu, als daß man betrogen hat und die Partei, die ARA, die ihnen alle Stimmen weggenommen hätte, nicht auf den Stimmzettel geschrieben zu haben.
Dem Rat der Sittenwarte, dem wahren Kanzler Asfaloths und den Verfassungsrichtern in Karlsruhe ventilierend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Martin Frischfeld
- Redlicher Lyriker
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Re: Neinmaika!
Werter Herr Berger,
was soll man vom Herrn Ötzi (unredl. Özdemir) auch erwarten? Ein Verräter am Sultan Erdogan, der seiner Heimat feige den Rücken gekehrt hat und einer versifft-verpeekten Partei voller Bombenexperten, Hanfgiftspritzern und Kinderschändern angehört.
Auf die Grünen spuckend,
Martin Frischfeld
was soll man vom Herrn Ötzi (unredl. Özdemir) auch erwarten? Ein Verräter am Sultan Erdogan, der seiner Heimat feige den Rücken gekehrt hat und einer versifft-verpeekten Partei voller Bombenexperten, Hanfgiftspritzern und Kinderschändern angehört.
Auf die Grünen spuckend,
Martin Frischfeld
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- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Neinmaika!
Sehr Geehrte Herren,
Auch ich bin höchst erfreut über das klägliche Scheitern der Verhandlungsrunden!
Jetzt hat die ARA die Gelegenheit die Macht zu ergreifen!
Und mit der Kraft des HERRn wird sie dies tun.
Zuversichtlich betend,
Markgraf Heinrich
Auch ich bin höchst erfreut über das klägliche Scheitern der Verhandlungsrunden!
Jetzt hat die ARA die Gelegenheit die Macht zu ergreifen!
Und mit der Kraft des HERRn wird sie dies tun.
Zuversichtlich betend,
Markgraf Heinrich
- Martin Frischfeld
- Redlicher Lyriker
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- Registriert: Di 26. Sep 2017, 21:00
Re: Neinmaika!
Werter Herr Heinrich,Markgraf Heinrich hat geschrieben:Sehr geehrte Herren,
Auch ich bin höchst erfreut über das klägliche Scheitern der Verhandlungsrunden!
Jetzt hat die ARA die Gelegenheit die Macht zu ergreifen!
Und mit der Kraft des HERRn wird sie dies tun.
Zuversichtlich betend,
Markgraf Heinrich
wie angenehm, dass Sie der ARA ventilieren. Wirklich töfte. Allerdings kenne ich Sie ja gar nicht, weiß über Ihre Person und Ihre Vita nichts. Versuchen Sie doch bitte eine kleine löbliche Vorstellung im entsprechenden Faden zu postieren.
Erpicht auf Ihre baldige Vorstellung,
Dr. med. Martin Frischfeld
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Re: Neinmaika!
Werte Herren,
die Jamaika-Koalition ist zwar nicht zustande gekommen, aber Merkel sind wir trotzdem nicht los. Entweder gibt es Große Koalition, bei der Merkel wieder Bundeskanzlerin wird oder es kommt zu Neuwahlen, aber bei diesen will Merkel auch kandidieren.
Gelangweilt
Seidel
die Jamaika-Koalition ist zwar nicht zustande gekommen, aber Merkel sind wir trotzdem nicht los. Entweder gibt es Große Koalition, bei der Merkel wieder Bundeskanzlerin wird oder es kommt zu Neuwahlen, aber bei diesen will Merkel auch kandidieren.
Gelangweilt
Seidel
- Dr. Benjamin M. Hübner
- Stammgast
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Re: Neinmaika!
Werter Herr Seidel,Mark Seidel hat geschrieben:Entweder gibt es Große Koalition, bei der Merkel wieder Bundeskanzlerin wird oder es kommt zu Neuwahlen, aber bei diesen will Merkel auch kandidieren.
in Kürze wird unser Staatsratsvorsitzender Asfaloths I. die Posse in Berlin untersagen, sobald er in Bonn unter dem Jubel zehntausender Christen als Kanzler auf Lebenszeit inthronisiert wird. Die Wahl wurde ja schon von der ARA mit überwältigender Mehrheit gewonnen! Zu den tumben Buben wie Herrn Merkel ist dies noch nicht durchgedrungen, da diese Subjekte in einer Scheinwelt leben.
Im Deutschland jener "Politiker" ist es noch an der Tagesordnung, daß buddhistische Runen zufällig (LAL! ) auf Sportplätzen gefunden werden... Aber nicht verzagen! Herr Asfaloths wird dies butterbraune Gesocks mit dem Rohrstock aus dem Reichstag fegen, potztausend!
"Neinmaika? Asfaloths, in deine Hände befehle ich unsere Politik!" wird man Herrn Steinmeier bald ausrufen hören.
Es hat gegen das Rauschischbündnis und für die ARA gestimmt,
Dr. Benjamin M. Hübner
"[D]ie volle und freie Vollmacht [...], alle Sarazenen und Heiden und andere Feinde Christi, wo immer sie wohnen mögen, anzugreifen [...]."
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Neinmaika!
Werter Herr Hübner,
sprechen Sie etwa dieses überdimensionierte Hakenkreuz an, welches ein Baggerfahrer "zufällig" ausgegraben hat? Ich hielt diesen "Fund", nachdem die SPD eine Beteiligung an einer Großen Koalition ausgeschlossen hat und auch "Jamaika" gescheitert ist, für den Plan C der unredlichen Verhandler, die das eigentliche Wahlergebnis mißachteten.
Die unumstößliche Wahrheit:
Wahrscheinlich wird man schon bald weitere Hakenkreuze "zufällig" ausgraben und an die anfänglichen Erfolge der Nationalsozialisten anzuknüpfen versuchen. Amen, ich sage Ihnen: Weder der Rat der Sittenwarte, noch die Administranz der Arche Internetz, noch die redlichen Christen in Deutschland und Europa werden ein erneutes Emporkommen des Nationalsozialismus erlauben und unterstützen. Adolf Hitler, ein leiblicher Sohn Satans, fabulierte und phantasierte einst von einem 1.000-jährigen Reich. Der offensichtliche Plan C wird keine 1.000 Jahre und auch keine 12 Jahre Bestand haben, sondern keine drei Wochen.
Der antifaschistischen, antikommunistischen christlichen Mitte angehörend,
Martin Berger
sprechen Sie etwa dieses überdimensionierte Hakenkreuz an, welches ein Baggerfahrer "zufällig" ausgegraben hat? Ich hielt diesen "Fund", nachdem die SPD eine Beteiligung an einer Großen Koalition ausgeschlossen hat und auch "Jamaika" gescheitert ist, für den Plan C der unredlichen Verhandler, die das eigentliche Wahlergebnis mißachteten.
Die unumstößliche Wahrheit:
Wahrscheinlich wird man schon bald weitere Hakenkreuze "zufällig" ausgraben und an die anfänglichen Erfolge der Nationalsozialisten anzuknüpfen versuchen. Amen, ich sage Ihnen: Weder der Rat der Sittenwarte, noch die Administranz der Arche Internetz, noch die redlichen Christen in Deutschland und Europa werden ein erneutes Emporkommen des Nationalsozialismus erlauben und unterstützen. Adolf Hitler, ein leiblicher Sohn Satans, fabulierte und phantasierte einst von einem 1.000-jährigen Reich. Der offensichtliche Plan C wird keine 1.000 Jahre und auch keine 12 Jahre Bestand haben, sondern keine drei Wochen.
Der antifaschistischen, antikommunistischen christlichen Mitte angehörend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Neinmaika!
Werter Herr Berger,
da mit Herrn Mugabe gerade ein erfahrener, renommierter Politiker dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht, sollte man prüfen, ob im Kabinett Asfaloths nicht auch Platz für diesen international geachteten Staatsmann wäre.
Man denke etwa an ein neu zu schaffendes Kolonialministerium.
Ein redlicher Neger in der Reichsregierung wäre auch ein deutlich sichtbares Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus.
Vorschlagend,
Schnabel
da mit Herrn Mugabe gerade ein erfahrener, renommierter Politiker dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht, sollte man prüfen, ob im Kabinett Asfaloths nicht auch Platz für diesen international geachteten Staatsmann wäre.
Man denke etwa an ein neu zu schaffendes Kolonialministerium.
Ein redlicher Neger in der Reichsregierung wäre auch ein deutlich sichtbares Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus.
Vorschlagend,
Schnabel
- Martin Berger
- Faust Gottes
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- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Neinmaika!
Werter Herr Schnabel,
dies ist eine nachgerade vortreffliche Idee! Da Herr Dr. Mugabe ein fleißiger, gebildeter und sehr erfahrener Neger ist, wäre es sinnvoll, im gleich mehrere Ministerien zu unterstellen. Da er im Alleingang ein einst marodes Land zur Blüte gebracht hat, würde sich unter anderem die Leitung des Wirtschaftsministeriums anbieten, ist doch die deutsche Wirtschaft im Sinkflug. Ein tüchtiger Neger wie Herr Mugabe könnte sicherlich schnellstens wieder für Aufwind sorgen, weswegen er, nach seinem überraschenden Abschied aus der rhodesischen Hochpolitik, sicherlich schon längst auf der Kandidatenliste unseres geliebten Sittenwarts steht. Schließlich ist Herr Asfaloths, im Gegensatz zu anderen hochrangigen Politikern, kein Narr, der sich eine derartige Chance entgehen lassen würde.
Für Deutschland eine blühende Zukunft sehend,
Martin Berger
dies ist eine nachgerade vortreffliche Idee! Da Herr Dr. Mugabe ein fleißiger, gebildeter und sehr erfahrener Neger ist, wäre es sinnvoll, im gleich mehrere Ministerien zu unterstellen. Da er im Alleingang ein einst marodes Land zur Blüte gebracht hat, würde sich unter anderem die Leitung des Wirtschaftsministeriums anbieten, ist doch die deutsche Wirtschaft im Sinkflug. Ein tüchtiger Neger wie Herr Mugabe könnte sicherlich schnellstens wieder für Aufwind sorgen, weswegen er, nach seinem überraschenden Abschied aus der rhodesischen Hochpolitik, sicherlich schon längst auf der Kandidatenliste unseres geliebten Sittenwarts steht. Schließlich ist Herr Asfaloths, im Gegensatz zu anderen hochrangigen Politikern, kein Narr, der sich eine derartige Chance entgehen lassen würde.
Für Deutschland eine blühende Zukunft sehend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.