Das Recht auf Waffen für alle

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Fischersknecht
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Re: Das Recht auf Waffen für alle

Beitrag von Fischersknecht »

Sehr verehrte Gemeinde,
stimme mit Herrn Berger vollkommen überein. Das alte Problem ist leider, dass man keine Waffe dabei hat, wenn man sie brauchen würde. In der Nacht in der Natur, bin ich noch nie belästigt worden. Nicht einmal meinen Pfefferspray - in der praktischen 500 Gr. Dose -, habe ich zur Abwehr von
Wildschweinbachen mit Mutterinstinkt je gebraucht.
Ganz anders sieht es in den Großstädten aus. Dort wo sich die dunklen Gestalten aus der jenseitigen geistigen Welt sammeln, um ihre Gelüste zu befriedigen, sammelt sich auch der agressive menschliche Abschaum. Früher in meiner Jugend, habe ich oft einen kleinen 2 schüssigen Deringger
Colt, unter der Achsel dabeigehabt, zwar nur Kaliber 0.22, aber auf nahe Distanz durchaus wirksam. Das war natürlich schwer ilegal, aber die Strafe hätte ich auf mich genommen, wenn ich mich gegen Sarazzenen mit Messern hätte um mein Leben verteidigen müssen.
Vor allem ist die Legalisierung, auf Besitz von Großkalibrigen Faustfeuerwaffen in Österreich zu teuer!
Mann kann ja nicht ständig mit einer umständlichen Flinte und Patronengurt in der Nacht in der Stadt herumlaufen.
Wichtig ist, daß das "führen" ( ständiges Beisichtragen) von großkalibrigen Faustfeuerwaffen ( natürlich nach einem psychologischen Eignungstest ) für alle erlaubt wird. Die abschreckende Wirkung, der offen getragenen Waffe, könnte viele Straftaten verhindern.

Friedensmacher für alle!
Fischersknecht Petris
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Herbert Tarant
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Re: Das Recht auf Waffen für alle

Beitrag von Herbert Tarant »

Werter Herr Petris,
Haben Sie schon mal in Betracht gezogen diese Areale mit geweihten Sprengfallen wie Panzerminen zu sichern?
Ich denke mal, es gibt sicher Händler, die Ihnen diese Heilsbringer verkaufen würde, vielleicht gibt es im Dunkelnetz einschlägige Adressen.
Achten Sie aber, dass diese Minen geweiht wurden, somit können die verfluchten Seelen gereinigt werden.

Herbert Tarant
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Das Recht auf Waffen für alle

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
selbstverständlich ist die Forderung nach Gesetzesänderungen legitim.
Allerdings muß ich Sie darauf hinweisen, daß die redliche Administranz gemäß Netzwerkdurchsetzungsgesetz verpflichtet ist, sämtliche Verstöße gegen aktuelle Gesetze den schnaften Strafvervolgungsbehörden zu melden.
Das Ehrenmitglied Maas verständigend,
Schnabel
Emmanuel de la rive
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Re: Das Recht auf Waffen für alle

Beitrag von Emmanuel de la rive »

ragnarlotbrock hat geschrieben:Werter Herr Berger,

Meiner Meinung nach wäre das Recht auf Waffen für alle falsch. Vielmehr sollte es heißen: Die Pflicht für jedermann, Waffen zu besitzen (ausgenommen sind natürlich Atheisten, Ketzer, et cetera).
Werter Herr ragnarlotbrock,

Sie sehen also Atheisten, Ketzer et ceteri als Dinge an. Eine interessante Perspektive, über die es sich nachzudenken lohnt.
DoktorVielwissend hat geschrieben:Werte Herren,
es gibt Waffen die hierzulande legal sind.
Es sind Weichluft (unredl. Softair)-gewehre.
Sie sind zwar nicht tödlich, aber sie zwiebeln schon stark.
Weichluftwaffen empfehlend,
Robert Maier
Werter Herr Maier,

Ich glaube kaum, dass die Kraft der Weichluftwaffen ausreicht, um Amokläufer aufzuhalten. Sie mögen ja wehtun, aber einem Amokläufer auf seinem Trip wird ein wenig Schmerz nur wenig antun können.

Ich bin eh gegen alle Art von Waffen, einfach wegen dem zerstörerischen Potential dieser. Waffen könnten einfach zu leicht in falsche Hände geraten, weil es den Geistlichen bei der großen Anzahl der dann hergestellten Waffen dann einfach nicht möglich wäre, diese kontrolliert und umfassend zu segnen. Außerdem ist es Schwachsinn zu glauben, das Segnen könnte Ungeeignete von Waffen fernhalten.

Kritisch,
Emmanuel de la rive.
"Liberté, Égalité, Fraternité!"

Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit!

-François Fénélon
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Martin Berger
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Re: Das Recht auf Waffen für alle

Beitrag von Martin Berger »

Emmanuel de la rive hat geschrieben:Ich bin eh gegen alle Art von Waffen, einfach wegen dem zerstörerischen Potential dieser.
Fräulein River,

aus Ihnen spricht ein feiger Franzose.

Konstatierend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Das Recht auf Waffen für alle

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,
auch ein scharfer Hund oder ein knorkes Kampfschwein kann hilfreich sein unlöbliche Terroristen aufzuhalten.
Der HERR schenkte uns viele keusche Hilfsmittel.
Zudem sind diese biologischen Waffen nach Gebrauch, fachgerechte Zubereitung vorausgesetzt, äußerst wohlschmeckend!
Den Grill anheizend,
Schnabel
Emmanuel de la rive
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Re: Das Recht auf Waffen für alle

Beitrag von Emmanuel de la rive »

Martin Berger hat geschrieben:
Emmanuel de la rive hat geschrieben:Ich bin eh gegen alle Art von Waffen, einfach wegen dem zerstörerischen Potential dieser.
Fräulein River,

aus Ihnen spricht ein feiger Franzose.

Konstatierend,
Martin Berger
Herr Berger,

Möglicherweise bin ich feige. Möglicherweise aber auch nur etwas vorsichtig, zu vorsichtig und schwarzmalend, aber ich sehe im Zusammenhang mit den heutigen Waffen zerstörerischen Potentials eine Zukunft voller Krieg, Leid und Tod. Mittlerweile hat man leider weit mehr als das Schwert und die Flinte.

Seinerseits konstatierend,
Emmanuel de la rive.
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Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit!

-François Fénélon
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Martin Berger
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Re: Das Recht auf Waffen für alle

Beitrag von Martin Berger »

Fräulein River,

wichtig sind nicht die Waffen, sondern wer sie hat. Am besten geeignet sind Waffen in den Händen von Christen, bedeutet dies doch, daß sie nicht in den Händen von Verbrechern sind.

Freilich: Der beste Schutz ist der HERR höchstselbst!
Gott ist mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils, mein Schutz und meine Zuflucht, mein Heiland, der du mir hilfst vor dem Frevel.

2. Samuel 22.3
Dem HERRn beim Reinigen des Maschinengewehrs ventilierend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Das Recht auf Waffen für alle

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

in diesem Jahr fiel der Aschermittwoch, der Beginn der Fastenzeit, auf den Tag des Heiligen Valentins.

Dieser Valentinstag wird in den VSA seitens gemeingefährlicher Triebtäter oder blutgieriger Mörderspieler traditionnell für große Massaker genutzt. Sie alle kennen entsprechende Publikationen und Lichtspiele.

So auch wieder gestern.
Ein typischer juveniler Nutzer jener, leider immer noch legalen, Weichwareprodukte, ermordete unzählige unschuldige Opfer.

Und wieder war keines der Opfer bewaffnet, um den Täter zu dessen eigenen Schutz, kampfunfähig zu schießen.

Wann endlich hört man auf die Appelle der Arche ?

Trauernd,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Das Recht auf Waffen für alle

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

bekanntlich wäre die Welt sicherer, wenn alle bewaffnet wären. Nun stellt sich freilich die Frage: Welche sub­ver­siven Kräfte haben ein gesteigertes Interesse daran, daß Amokläufer jederzeit ihr grausiges Werk beginnen und auch vollenden können? Schließlich möchte man meinen, daß jeder, der auch nur einen Funken Verstand besitzt, sich für die lückenlose Bewaffnung der Bevölkerung einsetzen würde, sodaß Amokläufer schon füsiliert werden können, bevor sie auch nur daran denken, die Waffe zu erheben.

Auch wenn Amerika stets ein leuchtendes Vorbild ist, was die Bewaffnung der Bevölkerung betrifft, sind selbst dort noch große Mängel festzustellen. Sogar untöfte Polizisten, wie hier berichtet, wollen nicht mehr auf alles und jeden schießen. :hinterfragend:

Bis an die Zähne bewaffnet,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Re: Das Recht auf Waffen für alle

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

wie im vorherigen Beitrag berichtet, schießt offentlich nicht mehr jeder Polizist auf alles und jeden. Dieser Irrsinn scheint sich fortzusetzen und hätte den kürzlich in den unitierten Staaten Amerikas stattgefundenen Amoklauf verhindern können. Leider griff der bewaffnete Hilfspolizist, es handelte sich vermutlich um einen feigen Franzosen, nicht ein, sodaß der Amokschütze 17 Lehrer und Schüler erschießen konnte. :weinen:
Beim Schulmassaker von Parkland soll ein bewaffneter Hilfspolizist vor Ort gewesen sein, aber nicht eingegriffen haben. "Ich bin entsetzt und mir wird richtig übel. Dafür lassen sich keine Worte finden", sagte Polizeichef Scott J. Israel, am Donnerstagmittag (Ortszeit) bei einer Pressekonferenz über das Verhalten des Hilfspolizisten.

Der uniformierte und bewaffnete Hilfspolizist war am vergangenen Mittwoch auf dem Schulgelände im Einsatz, als der 19-jährige Nikolas Cruz 17 Menschen erschoss. Er müsse gewusst haben, dass ein Attentäter im Gebäude sei, sagte Israel. Er habe aber vor dem Gebäude gewartet und "nichts" getan, statt einzugreifen. Das ginge aus dem Video der Überwachungskameras und Zeugenaussagen hervor. Mindestens vier Minuten lang verharrte er demnach an der Westseite der Schule, während drinnen bereits geschossen wurde. Das Attentat selbst dauerte sechs Minuten. Ein Polizist, der gerufen wurde, berichtete, den Hilfspolizist hinter einer Betonsäule gesehen zu haben, wo er Schutz gesucht habe.

Quelle: Bewaffneter Hilfspolizist griff bei Schulmassaker von Parkland nicht ein
Den wahren wie weisen Worten des Polizeichefs "Ich bin entsetzt und mir wird richtig übel. Dafür lassen sich keine Worte finden" schließe ich mich nicht minder entsetzt und würgend an. Einmal mehr zeigte sich, daß nicht Waffen die Wurzel allen Übels sind, sondern feige Polizisten, die sie nicht zum Schutze der Bevölkerung einsetzen.

Auf feige Hilfspolizisten und Franzosen spuckend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Antrophos
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Re: Das Recht auf Waffen für alle

Beitrag von Antrophos »

Hochverehrter Herr Berger, werte Herren,

das ist wahrlich eine Schande! Der Mensch sieht zu wie andere einfach abgeschossen werden und unternimmt nichts um ihnen zu helfen! Ihn trifft die selbe Schuld wie den Täter! Wahrscheinlich ist er nur Polizist geworden um von anderen bewundert zu werden. Auf die Idee, das dieser Beruf auch Verpflichtungen und Verantwortung mit sich bringt, ist der Idiot gar nicht gekommen! Ich bin empört!
GOTT erbarme sich seiner und der Opfer.
Einen Rentner nach dem Gottesdienst nach Hause fahrend,
Eduard Anthropos
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Das Recht auf Waffen für alle

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

ich hoffe dieser Versager wurde stehenden Fußes, wegen Feigheit vor dem Feinde, standrechtlich füsiliert.

Aufgabe eines redlichen Polizisten ist stets erst zu schießen und erst eventuell später nachzudenken und Vorgesetzte zu konsultieren.

An glückliche Tage am Standgericht zurückdenkend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Das Recht auf Waffen für alle

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

von einer Hinrichtung, die jener Feigling ohne Zweifel verdient hätte, was bisher nichts zu lesen. Allerdings gibt es Gerüchte, denen zufolge der Hilfspolizist an die mechsikanische Grenze versetzt wurde, damit er endlich lernt, wie man, wenn es denn nötig sein sollte, auf Menschen, Weiber und Kinder schießt.

Möge der HERR zumindest mit den christlichen Mechsikanern sein,
Martin Berger
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Martin Frischfeld
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Re: Das Recht auf Waffen für alle

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herr Berger,

zwei Dinge dazu:
Zunächst vernahm ich, daß neuerdings die Mechsikaner aus den töften VSA dummerweise wieder die Grenze Richtung Mechsiko queren. :redlich: Auch hier hat der hochintelligente Präsident Trumpf jedoch den Schießbefehl aufrecht erhalten, nunmehr auf Mechsikaner aus beiden Richtungen zu schießen, um den status quo aufrecht zu erhalten und auch die ethnische Abschußstatisik nicht zu verfälschen.
Im übrigen wäre ich für die Installation von Notfall-Pumpgewehren in öffentlichen Gebäuden direkt neben den bereits überall üblichen Feuerlöschern. Ein Feuer ist letztendlich nichts anderes als ein amoklaufender Atheist, oder besser gesagt wie ein sich typisch verhaltender Atheist. Man löscht es, man bekämpft es, man löscht es aus. Im Notfall kann ein Zehnalternder (unlöblich: Teenager) oder ein Lehrer das Pumpgewehr entnehmen und den Angreifer unschädlich machen. Auf einen franko-amerikanischen Hilfsgedärm (unlöblich: Gendarme) kommt es dann nicht mehr an.

Amok-Atheisten und französischen Gedärmen die Stirn bietend,
Martin Frischfeld
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