Züchtigung

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Lobet_den_Herren
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Re: Der Sohn wehrt sich bei der Züchtigung. Was tun?

Beitrag von Lobet_den_Herren »

Lieber Herr Norbert Vogel,
Bitte gehen sie in Zukunft wenn sie sich vorstellen wollen in das dementsprechende Brett.

Hinweisend
Lobet_den_Herren
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Heinrich Brucht
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Re: Der Sohn wehrt sich bei der Züchtigung. Was tun?

Beitrag von Heinrich Brucht »

Werte Herren,

mögen wir uns nun wieder der zu Beginn gestellten Problemfrage widmen.
Es ging um einen Vater, dessen saufender und rauchender Sohn sich der Züchtigung
widersetzte.

Allein der Einsatz weitreichender Züchtigungsmittel löst das Problem nicht.
Nach meinem Empfinden müssen drei Wege beschritten werden:

1.) Dem Sohn eine Perspektive geben und ihn von der Schädlichkeit seines Konsumverhaltens überzeugen.

2.) Den Sohn von der reinigenden und förderlichen Wirkung der Züchtigung überzeugen,
so daß er diese beim nächsten Mal erwartungsvoll annimmt.

3.) Der Vater muß sich Hilfe bei einem guten Therapeuten suchen, um sein Selbstbewußtsein
wieder aufzubauen. Nur so kann er in Zukunft seinem Sohn ein Vorbild sein und ihn weiterhin
in seiner Entwicklung fördern.

Ihr Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
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Bruce
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Re: Der Sohn wehrt sich bei der Züchtigung. Was tun?

Beitrag von Bruce »

Eichenherz hat geschrieben:Herr Bruce,

ich bin auch traurig - und zwar über die mangelhafte Orthographie, die Sie hier an den Tag legen:
Werter Herr Arthur,
Ihr Freund sollte sich lieber selbst anzeigen wegen (der) Missachtung des 8 Gebot.

Traurig über den herabfall der Gesellschaft,
Bruce
Wenn Sie diese Mängel nicht sofort ausbessern, wird die knorke Administranz sicher weitere Schritte einleiten müssen.

Sie mit dem Rohrstock im Anschlag warnend,
Helmut
Werter Herr Eichenherz,

Leider ist mir die Bearbeitungsfunktion bis heute vorenthalten geblieben.

Grüße,
Bruce
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Stephan Rickelhoff
Brettgast mit Maulkorb
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Registriert: Fr 28. Dez 2012, 17:22

Re: Der Sohn wehrt sich bei der Züchtigung. Was tun?

Beitrag von Stephan Rickelhoff »

Werter Herr Brucht,
Heinrich Brucht hat geschrieben:Werte Herren,

1.) Dem Sohn eine Perspektive geben und ihn von der Schädlichkeit seines Konsumverhaltens überzeugen.
Man schicke mir diesen verlotterten Lausbuben und er kann sich auf meiner töften Dreimastbark vom Pulveräffchen zum Schiffsjungen hoch arbeiten. Wenn das mal keine Perspektive ist. Potzblitz und Sturmgebraus!
Heinrich Brucht hat geschrieben:
2.) Den Sohn von der reinigenden und förderlichen Wirkung der Züchtigung überzeugen,
so daß er diese beim nächsten Mal erwartungsvoll annimmt.
Kielholen, vom Bug zum Heck, ist eine probate Züchtigungsmethode und wäscht den Sünder rein!

Heinrich Brucht hat geschrieben:
3.) Der Vater muß sich Hilfe bei einem guten Therapeuten suchen, um sein Selbstbewußtsein
wieder aufzubauen. Nur so kann er in Zukunft seinem Sohn ein Vorbild sein und ihn weiterhin
in seiner Entwicklung fördern.
Mit Verlaub, Herr Brucht, aber dies ist Unsinn!
Ist der Vater des Lotterbuben fest im Glauben, braucht er nur den HERRN um Rat zu fragen,
oder in der Bibel lesen! Derartige Quacksalber, die versuchen mittels Gedankenstrahlen andere zu beeinflussen,
sind mir in höchstem Maße suspekt!

Die Windrichtung prüfend,
Kapitän Rickelhoff
Navigare necesse est, vivere non est necesse.
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Heinrich Brucht
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Re: Der Sohn wehrt sich bei der Züchtigung. Was tun?

Beitrag von Heinrich Brucht »

Werter Herr Rickelhoff,

gern würde ich in späteren Zeiten auf die von Ihnen zu 1.) und 2.) unterbreiteten Angebote zurückkommen, da es auch im meiner Familie einige Problembuben gibt.

zu 3.) Hier muß ich widersprechen.
Nicht alle Therapeuten sind völlig unfähig. Gerade in Situationen, in denen ein Mensch die Orientierung
aufgrund eines traumatischen Ereignisses verloren hat, kann ein solcher Therapeut das wieder in Ordnung
bringen, was in dem Fall durch den Glauben nicht mehr erreicht werden kann. Das sind die unterbewußten
Einstellungen.
Funktionieren diese wieder, so findet der Vater auch zu Gott, er handelt wieder zielgerichtet und er
strahlt Selbstbewußtsein aus.

Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
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Heinrich Ruprecht
Stammgast
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Re: Der Sohn wehrt sich bei der Züchtigung. Was tun?

Beitrag von Heinrich Ruprecht »

Ritter der Tafelrunde Artur!
Herr Artur hat geschrieben: mir ist bekannt, dass für unseren HERRn alle Menschen gleich sind, solange sie redlich bleiben, aber mir stellt sich die Frage, wieso sie es mir hier schreiben? (...) Wie man sieht kennen sie Ihre eigene Sprache nicht so gut, wie ein "Ausländer" (wie sie es so gern betonen)
Potzblitz, da hat mich aber jemand gründlich missverstanden. Keineswegs wollte ich mit den Anführungszeichen betonen, dass Sie "Ausländer" sind, sondern damit darstellen, dass ich den Begriff "Ausländer" nicht schätze. Wie ich mit meinem Zitat aus der Bibel darstellen wollte, glaube ich, dass alle gutartigen Menschen gleich sind, und für mich der von manchen Menschen negativ besetzte Begriff "Ausländer" abgelehnt wird. Ich bitte Sie um Verzeihung, wenn ich durch mein unvorteilhaftes, nicht gut ausgeführtes Schreiben Ihr Missfallen erregt haben sollte.

Dass Sie Satzteile auslassen, ist natürlich Ihr gutes Recht, dennoch bleibt dies für meine Wenigkeit unverständlich. Und dass Sie vorschnell urteilen, ich kenne meine eigene Sprache nicht, finde ich gelinde gesagt ein wenig unverschämt.

Belehrender,
KnechtRuprecht
Heureka! Heinrich Ruprecht unternimmt bald wieder eine Wallfahrt ins gelobte Unterweh - um die Nachrichten der Gnadenmutter aus erster Hand zu erfahren. Sie wollen teilnehmen? Melden Sie sich doch rasch per Privatbrief - immer sind Plätze frei!
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Der Sohn wehrt sich bei der Züchtigung. Was tun?

Beitrag von Martin Berger »

Heinrich Brucht hat geschrieben:zu 3.) Hier muß ich widersprechen.
Nicht alle Therapeuten sind völlig unfähig. Gerade in Situationen, in denen ein Mensch die Orientierung
aufgrund eines traumatischen Ereignisses verloren hat, kann ein solcher Therapeut das wieder in Ordnung bringen
Herr Brucht,

es stimmt schon, was Herr Rickelhoff schrieb. Psychologen sind Quacksalber, die im Normalfall nicht helfen können, sondern meist selbst nicht mehr alle Tassen im Schrank haben. Sie haben keine Freunde und auch sonst niemanden, mit dem sie ihre Probleme bereden können, weswegen sie unter dem Vorwand, anderen helfen zu wollen, sich selbst therapieren (was natürlich nicht klappt). Die wenigen "Erfolge", die sie vorweisen können, beruhen nicht auf ihrer Qualifikation, sondern wären auch ohne ihre Hilfe zustande gekommen.

Anmerkend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Heinrich Brucht
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Re: Der Sohn wehrt sich bei der Züchtigung. Was tun?

Beitrag von Heinrich Brucht »

Martin Berger hat geschrieben:... weswegen sie unter dem Vorwand, anderen helfen zu wollen, sich selbst therapieren (was natürlich nicht klappt). ...
Leider hab ich das bisher noch nie so klar und deutlich gesehen.
Danke, Herr Berger.

Aber was ergibt sich nun für eine Strategie?

1.) Der Sohn muß einmal gewaltig verwackelt werden, so daß er sich
dann sofort freiwillig zum Schiffsdienst meldet.
Die Arbeit an Deck wird ihn formen, das Kielholen wird ihn dann zum vollwertigen
und frommen Christen machen.

2.) Der Vater muß nur mit sanften Fußtritten zu regelmäßigen Kirchenbesuchen
geleitet werden. Dort findet er die Heilung, die anderswo nicht möglich ist.
Die Mutter wird ihm von allein dorthin folgen.

Bleiben noch die Heimrechner, die so keiner mehr braucht.
Formatieren, PTS-DOS mit Schreibkonsole und Druckertreiber installieren
und fertig ist die Schreibnmaschine - spenden wir sie für einen guten Zweck!

Ich liebe Probleme!
Warum?
Weil nach aufwändiger Analysearbeit so herrlich einfache Lösungen sichtbar werden.

Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
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Lobet_den_Herren
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Re: Der Sohn wehrt sich bei der Züchtigung. Was tun?

Beitrag von Lobet_den_Herren »

Nach langen Überlegen fände ich es in diesem Fall ratsam. Legen sie sich ein Luftgewehr zu und versuchen sie ihre Sohn so zu züchtinge. Das hört sich hart an aber bei solch härten Fällen verlangt es solche Maßnahmen.
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Martin Berger
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Re: Der Sohn wehrt sich bei der Züchtigung. Was tun?

Beitrag von Martin Berger »

Analphabet Lobet_den_Herren,

züchtigen Sie sich selbst, denn Ihrer Orthographie zufolge sind nicht mehr bei Sinnen. Greifen Sie zur Peitsche und züchtigen Sie sich, damit Sie aus dem geistigen Tiefschlaf wieder erwachen!

Ratend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Heinrich Brucht
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Re: Der Sohn wehrt sich bei der Züchtigung. Was tun?

Beitrag von Heinrich Brucht »

Lobet_den_Herren hat geschrieben:Nach langen Überlegen fände ich es in diesem Fall ratsam. Legen sie sich ein Luftgewehr zu und versuchen sie ihre Sohn so zu züchtinge. Das hört sich hart an aber bei solch härten Fällen verlangt es solche Maßnahmen.
Dann rennt der Bengel in die Scheune und schießt mit der Schrotflinte zurück.
Große Verletzungen auf beiden Seiten und wir befänden uns wieder am Ausgangspunkt.

Mein Tipp für Sie, junger Herr Lobet_den_Herren:

Lernen Sie Schach zu spielen. Nach einigen Jahren intensiver Beschäftigung
mit diesem alten Spiel werden Sie ein Gespür für Strategie und Taktik bekommen.

Freundlichst
Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
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Lobet_den_Herren
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Re: Der Sohn wehrt sich bei der Züchtigung. Was tun?

Beitrag von Lobet_den_Herren »

Ich darf doch bitten! Ich versuche wenigstens eine Lösung für dieses Problem zu finden. Nunmal finde ich das man in einen solchen Fall nichts mit irgendwelchen Therapien verändern kann. Versuchen sie doch gleich den Jungen zu belohnen wenn er sich gut verhält. Man hat bisjetzt keine Lösung auf das Problem gefunden und ich habe nur versucht ihnen zu helfen.

Schockiert
Lobet_den_Herren
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Heinrich Brucht
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Re: Der Sohn wehrt sich bei der Züchtigung. Was tun?

Beitrag von Heinrich Brucht »

Lobet_den_Herren hat geschrieben:Ich darf doch bitten! Ich versuche wenigstens eine Lösung für dieses Problem zu finden. ...
Diese war aber sehr oberflächlich. Drum rate ich Ihnen nochmals: lernen Sie Schach zu spielen !
Lobet_den_Herren hat geschrieben: Versuchen sie doch gleich den Jungen zu belohnen wenn er sich gut verhält.
Ja doch! er wird sich belohnt fühlen nach dem Kielholen!
Haben Sie gedient?
Lobet_den_Herren hat geschrieben:...Man hat bis jetzt keine Lösung auf das Problem gefunden ...
Doch !
Meine persönliche Lösung: Faustkampf !
Seit ca. 40 Jahren therapiere ich auf diese Weise.
Die Erfolge können sich sehen lassen.
Alle meine Neffen und Großneffen sind zu töften, erfolgreichen Männern mit absolut tadellosem Verhalten herangewachsen.

Im vorliegenden Fall hat leider der Vater nicht die notwendige Qualifikation und Reife. Außerdem ist er wegen des gebrochenen Armes verhindert und braucht dringend selbst Läuterung.

Lieber Herr Lobet_den_Herren,
bitte lesen Sie nochmals den gesamten Faden von Beginn an.

Nun muß ich auch abschur gehen, denn mein Drachen faucht
in der Küche herum. Irgendetwas hab ich wieder falsch gemacht,
obwohl ich gar nicht in der Küche war.

Weitere nette Anschnurerleuchtungen wünscht Ihnen
Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
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Stephan Rickelhoff
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Der Sohn wehrt sich bei der Züchtigung. Was tun?

Beitrag von Stephan Rickelhoff »

Werter Herr Brucht,

durch ein tollkühnes Segelmanöver am Erdscheibenrand, entkam ich dereinst dem Gehörnten höchstselbst. Nur knapp entkam ich seinen ausgestreckten Klauen, während ich, mit der einen Hand das Ruder fest im Griff, und mit der anderen Hand die Bibel umklammernd, dem Deiwel ein Schnippchen schlug! Durch wildes Kreuzen verlor auch ich kurzzeitig die Orientierung, aber mein fester Glaube brachte mich wieder auf Kurs!
Ein solches Erlebnis kann für Atheisten und Falschgläubige durchaus traumatische Auswirkungen haben, aber einem töften Christenmenschen wie mir, macht so etwas nichts aus. Im Gegenteil, es macht einen stärker und zu einem besseren Menschen!
Sie sehen also, wer dem HERRN vertraut, der braucht keinen Therapeuten!

Den Schiffsjungen auspeitschend,
Kapitän Rickelhoff
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Heinrich Brucht
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klären wir schnell noch einige Details

Beitrag von Heinrich Brucht »

Guten Morgen Herr Kapitän,
liebe Gemeinde,

nach einigen weiteren nachdenklichen Stunden kann ich mich 100%-ig
diesem Konsens anschließen:
Stephan Rickelhoff hat geschrieben:... Sie sehen also, wer dem HERRN vertraut, der braucht keinen Therapeuten! ...
Dies geht auch damit konform, daß der Herr Vater zumindest in den nächsten Monaten noch zur Kirche zu geleiten ist.
Vielleicht möchte Herr Artur diese Aufgabe gern selbst übernehmen, da der Vater ja der Freund ist. Vielleicht kann er ja sogar gänzlich auf Gewalteinsatz ( wie von mir oben angedeutet ) verzichten und mit Argumenten überzeugen ?

Anders verhält es sich beim ungezogenen Sohne.
Es sei zu vermuten, daß dieser sich keinesfalls aus Einsicht in die Notwendigkeit für den Schiffsdienst entscheiden würde. Auch gute und logisch nachvollziehbare Argumente würden diesen jungen Mann wohl nicht überzeugen.
Darum empfehle ich Herrn Artur, in der Kirchgemeinde nach einem knorken Forstarbeiter oder einem kräftigen Handwerker zu schauen. Dieser möge die notwendige Überzeugungsarbeit leisten und den jungen Mann dann rechtzeitig vor Auslaufen beim Herrn Kapitän Rickelhoff zum Dienst zu bringen.

Somit wären auch noch die Detailfragen geklärt.

Wünschen wir dem Herrn Vater schnelle Genesung und daß er schnell selbst wieder den Weg zu Gott findet.

Herzlichst
Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
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