Depp Fermann,
können Sie mal gescheit auf das Thema eingehen?
Genervt
Toriel
Bierpreisbremse abgelehnt: redliche Rentner werden diskriminiert
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- Benedict XVII
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Re: Bierpreisbremse abgelehnt: redliche Rentner werden diskriminiert
Herr Toriel,Toriel hat geschrieben:Herr Benedict,
wenn Sie schon so fahren, dass Sie andere gefährden, würde ich nicht mehr davon sprechen dass Sie keine Anzeichen von Trunkenheit zeigen.
Ihr Leseverständnis scheint mir sehr verbesserungswürdig zu sein.
Wo genau hätte ich bei meiner Heimfahrt andere "gefährdet"?
Ein jugendlicher Rüpel hätte den die Straße blockierenden Fahrradfahrer wohl schlicht überfahren.
Durch ein mehr als gekonntes Fahrmanöver habe ich diesen lediglich von der Straße geschoben, wodurch eine ernsthafte Verletzung des Subjekts eben vermieden wurde.
In christlicher Nächstenliebe
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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- Dr. rer. pol. Wilhelm L. N. A. J. F. J. K. O. L. R. von Bönninghausen
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Re: Bierpreisbremse abgelehnt: redliche Rentner werden diskriminiert
Werte Herrschaften!
Als Außenstehender, der fernab von Bayern lebt, verstehe ich nicht so ganz. Ich fühle mich schon nach einem halben Glas Alt nicht mehr wohl in meiner Haut, aber ein Maßkrug soll mit weit mehr gefüllt sein, wie man sich hier in Münster erzählt. Stimmt dieses Gerücht? Beim Kaiser, das ist doch unmenschlich!
Ihr Dr. rer. pol. Wilhelm L. N. A. J. F. J. K. O. L. R. von Bönninghausen
Als Außenstehender, der fernab von Bayern lebt, verstehe ich nicht so ganz. Ich fühle mich schon nach einem halben Glas Alt nicht mehr wohl in meiner Haut, aber ein Maßkrug soll mit weit mehr gefüllt sein, wie man sich hier in Münster erzählt. Stimmt dieses Gerücht? Beim Kaiser, das ist doch unmenschlich!
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- Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Bierpreisbremse abgelehnt: redliche Rentner werden diskriminiert
Werter Herr Bönnighausen,
in der Tat.
Im knorken Königreich Bayern werden Fingerhüte von keuschen Weibern zu redlichen Handarbeiten genutzt.
Zum Behufe der Aufnahme des Grundnahrungsmittels Bier nutzt man hierzulande angemessene Behältnisse.
Wohlsein wünschend,
Schnabel
in der Tat.
Im knorken Königreich Bayern werden Fingerhüte von keuschen Weibern zu redlichen Handarbeiten genutzt.
Zum Behufe der Aufnahme des Grundnahrungsmittels Bier nutzt man hierzulande angemessene Behältnisse.
Wohlsein wünschend,
Schnabel