Werte Anschnur-Gemeinde!

[Rudolf Redlich]

Werte Anschnur-Gemeinde!

Da ich ein redlicher und ehrenwerter Rentner bin habe ich mich dazu entschlossen, mich auf
Ihrem keuschen Plauderbrett anzumelden.

Mein Name lautet Rudolf Redlich, ich bin 66 Jahre alt und wohne in der redlichen Hansestadt Hamburg. In meiner Freizeit gehe ich redlichen Beschäftigungen nach, wie mit meinem Dackel Waldi spazieren gehen, die keusche Bibelstunde besuchen und für Recht und Ordnung in meiner
Nachbarschaft zu sorgen. Weiterhin bin ich mit meiner Ehegattin Waltraut seit 40 Jahren glücklich verheiratet und bin auch bereits Großvater eines redlichen und braven Buben.
Selbstverständlich übe ich als ehrenwerter Bürger auch ein Ehrenamt aus, ich fege den Kirchhof in meiner Gemeinde.

Anmerken möchte ich noch, dass mein äußerst stabiler Spazierstock schon so manchen verlotterten und unredlichen Jugendlichen Manieren beigebracht hat.

Mit redlichen Grüßen
Rudolf Redlich

[Johanna Wolf]

Ich wünsche Ihnen viel Freude hier!

Allerdings werde ich ein Auge auf Sie haben, Sie nutzen doch übertrieben viele Adjektive. Das lässt mich ein wenig den Verdacht auf Fakirerei hegen.

Hoffend, dass sie sich nur täuscht,
Johanna Wolf

[Rudolf Redlich]

Werte Frau Wolf!
Ihnen meinen ergebenen Dank für Ihre freundliche Begrüßung!
Ich versichere Ihnen, dass ich kein Fakir bin!

[Gregor König]

Werter Herr,

auch ich heiße Sie hier willkommen. Heureka!

Begrüßend,
Gregor König

[Heinrich Walter Brunzel]

Werte Anschnur-Gemeinde!

Da ich ein redlicher und ehrenwerter Rentner bin habe ich mich dazu entschlossen, mich auf
Ihrem keuschen Plauderbrett anzumelden.

Mein Name lautet Rudolf Redlich, ich bin 66 Jahre alt und wohne in der redlichen Hansestadt Hamburg. In meiner Freizeit gehe ich redlichen Beschäftigungen nach, wie mit meinem Dackel Waldi spazieren gehen, die keusche Bibelstunde besuchen und für Recht und Ordnung in meiner
Nachbarschaft zu sorgen. Weiterhin bin ich mit meiner Ehegattin Waltraut seit 40 Jahren glücklich verheiratet und bin auch bereits Großvater eines redlichen und braven Buben.
Selbstverständlich übe ich als ehrenwerter Bürger auch ein Ehrenamt aus, ich fege den Kirchhof in meiner Gemeinde.

Anmerken möchte ich noch, dass mein äußerst stabiler Spazierstock schon so manchen verlotterten und unredlichen Jugendlichen Manieren beigebracht hat.

Mit redlichen Grüßen
Rudolf Redlich

Herr Altkanzler Schmidt. ich habe Sie erkannt. Auch wenn Sie ein paar Tatsachen leicht verändert haben. Willkommen auf unserem töften Brett! Wie geht es Ihrer Frau? Wären Sie 50 Jahre jünger, würde ich Sie wählen.

[Kira Metz]

Willkommen auf diesem Brett, haben sie Ihren wohlverdienten Spaß

willkommen heißend,
Nekses

[Ernst G Meindt]

Sie haben sich das richtige Brett ausgesucht!

Begrüßend,
Ernst G. Meindt

[Gottlieb Neumann]

Willkommen.


Grüßend,
G. Neumann

[Rudolf Redlich]

Werte Herren König, Brunzel, Meindt und Neumann sowie werte Dame Metz, Ihnen allen meinen redlichen Dank für Ihre überaus freundlichen Begrüßungen!

[Heinrich Walter Brunzel]

Die Freude ist ganz unsererseits, Herr Schmidt.