ich ventiliere Herrn Aljaksandr Lukaschenka, dem aktuellen Präsidenten der Demokratischen Republik Weißrussland.
Stets ist es das erste Anliegen von Herrn Lukaschenka, den Menschen seines Landes zu helfen.
Vorbildlich ist sein Kampf gegen Drogen, Falschsechsualität und Prostitution:
Nun jedoch möchte Herr Lukaschenka ebenso der (insbesondere bei Jugendlichen anzutreffenden) Sünde der Faulheit begegnen und die Menschen hin zu einem eigenverantwortlichen Leben führen. Menschen ohne Arbeit müssen fortan eine jährliche Strafe von 180 Talern an den Staat errichten.Aljaksandr Lukaschenka hat geschrieben:Wir müssen unserer Gesellschaft in der nahen Zukunft zeigen, was ‚sie‘ [Europa und die USA] hier tun, wie sie versuchen, unsere Mädchen zu Prostituierten zu machen, wie sie unsere Bürger mit illegalen Drogen versorgen, wie sie bei uns sechsuelle Perversion verbreiten, welche Methoden sie anwenden.
Hiermit beweist Herr Lukaschenka einen einzigartigen Sinn für Gerechtigkeit.
Weshalb sollten nur arbeitende Menschen Paläste, Kirchen, Militär und Polizei finanzieren? Weshalb hieran nicht - mindestens mit dem genannten Beitrag - auch die nicht arbeitenden Müßiggänger beteiligen? Weshalb sollten arbeitsfaule Jugendliche der Gesellschaft immer auf der Tasche liegen?
Teilweise sind bereits über 40%(!) der europäischen Jugendlichen zu faul zum Arbeiten.
Herr Lukaschenka hilft nun all jenen Arbeitsunwilligen wieder zurück in die Gemeinschaft der Christen zu finden.
Praktizierte christliche Nächstenliebe in ihrer schönsten, erhabensten Art und Weise.
Auch in Deutschland wäre ich dafür, HartzIV-Empfängern die Unterstützung zu streichen und stattdessen eine Ausgleichssteuer aufzuerlegen. Viele - insbesondere Jugendliche - hätten somit die Möglichkeit, zurück in die Gemeinschaft zu finden.
Herrn Lukaschenka ventilierend
Benedict XVII